Studie zur Dezentralität: Energiewende mit weniger HGÜ-Trassen möglich Erneuerbare & Ökologie Technik 11. Oktober 201610. Oktober 2016 Werbung Die aktuellen politischen Rahmenbedingungen für die Energiewende sehen einen umfangreichen Ausbau der Übertragungsnetze vor, damit der erzeugte Strom sicher in die Verbrauchzentren transportiert werden kann. (WK-intern) - Was wäre aber, wenn man diese Rahmenbedingungen verändern würde? Dann könnten sich beispielsweise der notwendige Stromtransport und nachfolgend auch der Netzausbau reduzieren. „Die heutige Netzausbauplanung wird den vielen technischen Entwicklungen zur Integration der erneuerbaren Energien nicht gerecht“, versichert Josef Hasler, Vorstandsvorsitzender der N-ERGIE Aktiengesellschaft. „Der weitere Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland lässt sich auch mit der Hälfte der im Netzentwicklungsplan vorgesehenen HGÜ-Trassen realisieren.“ Er bezieht sich dabei auf die aktuelle Studie „Dezentralität und zellulare Optimierung – Auswirkungen
Bundesregierung erfindet Strommarkt ohne Energiewende Erneuerbare & Ökologie Technik 25. August 2015 Werbung EUROSOLAR legt Memorandum zum Weißbuch "Ein Strommarkt für die Energiewende" vor (WK-intern) - Die Europäische Vereinigung für Erneuerbare Energien e.V. – EUROSOLAR – übt scharfe Kritik am Weißbuch des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie zum Strommarkt. „Dieses Weißbuch schafft keinen Strommarkt für die Energiewende, sondern erfindet einen Strommarkt ohne Energiewende“, unterstreicht Dr. Axel Berg, Vorsitzender der deutschen Sektion von EUROSOLAR. Die Debatte über das Weißbuch finde unter falschen Vorzeichen statt. So sei im vergangenen Jahr der Ausbau von Photovoltaik und Biogas sogar weit unter die Ziele der Bundesregierung eingebrochen, während der Zubau der Windkraft mit der Abschaffung des EEG durch Ausschreibungen ab 2016
FREIE WÄHLER zur geplanten Stilllegung des Gaskraftwerkes Irsching Bayern Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Windenergie 30. März 2015 Werbung Glauber: Symbolpolitik der Staatsregierung in Berlin schadet dem Energie- und Wirtschaftsstandort Bayern (WK-intern) - Wenn nun das modernste Gaskraftwerk Europas stillgelegt werden soll, hat die Staatsregierung das nächste Problem in der Energiewende. München - Auf Landesebene wird mit der Windkraft die günstigste Form der Erneuerbaren Energien vom Markt genommen. Auf Bundesebene werden schmutzige Kohlekraftwerke subventioniert. Der europäische Emissionshandel ist völlig wirkungslos, da die Zertifikate verschleudert werden. Thorsten Glauber, Energie- und Wirtschaftsexperte der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion: „Dass die Staatsregierung HGÜ-Trassen wie der Süd-Ost-Passage im Bundesrat zustimmt, die Braunkohlestrom nach Bayern transportiert, ist unverantwortlich. Vor allem weil sie im Gegenzug hochflexible, CO2-freundliche Kraftwerke vom Netz