technotrans SE liefert an Stadler maßgeschneiderte Kühlsysteme für zehn Intercity-Züge Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Mitteilungen Technik 21. Juli 2025 Werbung Stadler nutzt technotrans-Kühlsysteme für Intercity-Züge der nächsten Generation Auftragsvolumen im mittleren einstelligen Millionen-Euro-Bereich Einsatz der technotrans-Systeme in Stadler-Personenzügen der nächsten Generation in einer Wüstenregion Aktive Stromrichterkühlung stellt optimalen Betrieb und Verfügbarkeit bei extremen Umweltbedingungen sicher (WK-intern) - Sassenberg/Bussnang (Schweiz) – Die technotrans SE liefert an Stadler maßgeschneiderte Kühlsysteme für zehn Intercity-Züge der nächsten Generation. Diese sind für den Einsatz auf einem Eisenbahnnetz im Nahen Osten vorgesehen. Aufgrund der besonders herausfordernden klimatischen Bedingungen in der Wüstenregion entwickelte technotrans eine neue aktive Stromrichterkühlung für die Personenzüge – widerstandsfähig und gewichtsoptimiert. Damit stellt der Thermomanagement-Spezialist einen jederzeit optimalen Betrieb sicher. Die Auslieferung der Systeme an Stadler in die Schweiz
Partnerschaft umfasst die Bereiche Solar- und Windenergie und treibt den Übergang des Nahen Ostens zu grüner Energie voran Kooperationen Solarenergie Windenergie 23. April 2025 Werbung Shanghai Electric geht wichtige Partnerschaften mit Masdar und Mawarid für Projekte im Bereich erneuerbare Energien ein (WK-intern) - Die strategische Partnerschaft umfasst die Bereiche Solar- und Windenergie und treibt den Übergang des Nahen Ostens zu grüner Energie voran. Shanghai Electric hat Anfang April gleich zwei wichtige Kooperationsvereinbarungen im Nahen Osten abgeschlossen: einen Vertrag über ein 2-Gigawatt-Photovoltaikprojekt mit Abu Dhabi Future Energy („Masdar") in Saudi-Arabien und eine umfassende Vereinbarung zur Zusammenarbeit im Bereich Windenergie mit der Mawarid Group aus Oman. Die Vereinbarungen unterstützen die Initiativen „Vision 2030" von Saudi-Arabien und „Vision 2040" von Oman. Ihr Ziel ist es, die Energiewende im Nahen Osten durch
Wer Fluchtursachen bekämpfen will, muss Waffenexporte in Krisenregionen stoppen Mitteilungen Verbraucherberatung 10. November 2015 Werbung „Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel! (WK-intern) - Die Kampagne „Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!“ kritisiert die Genehmigung zahlreicher Waffenexporte in Krisenregionen durch den Bundessicherheitsrat – unter anderem in den Oman, in die Vereinigten Arabischen Emirate, in den Libanon und nach Jordanien. „Krieg und Terror sind die Hauptursache für die Flucht der Menschen aus der Region. Es hat nichts mit restriktiver Rüstungsexportpolitik zu tun, dass deutsche Rüstungskonzerne jetzt Waffen in die Region liefern dürfen", erklärt Christine Hoffmann, Sprecherin der Kampagne und pax christi-Generalsekretärin und erläutert: „Die Lage im Nahen Osten ist schon heute hochexplosiv. Mit diesen Waffenlieferungen wird die Situation weiter eskaliert statt entschärft.
DNV GL berät ägyptische Regierung beim geplanten Programm zum Ausbau erneuerbarer Energien Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Veranstaltungen 30. März 2015 Werbung DNV GL sieht gute Voraussetzungen für erneuerbare Energien in Ägypten und berät staatliche und private Investoren (WK-intern) - DNV GL hosts developer and investor briefing for Egyptian renewable energy programme Briefing will announce latest details of planned programme of government-backed renewable energy projects in Egypt DNV GL recognises the opportunity for renewables in the Egyptian market and advises government and private investors to help ensure their future in Egypt and the Middle Eastern and North African region Briefing marks a turning point in both wind and solar industries highlighting the importance and potential for continued renewable energy projects Cairo, Egypt - DNV GL, the world’s
Siemens steht weiterhin zur Desertec Industrie-Initiative Kooperationen Mitteilungen Solarenergie Technik Veranstaltungen 4. November 2012 Werbung (WK-intern) - Siemens widerspricht FTD-Bericht über Dii Ein Sprecher der Siemens AG wies heute auf Anfrage entschieden die Darstellung der Financial Times Deutschland zurück, der Ausstieg von Siemens aus der Desertec Industrie-Initiative (Dii GmbH – www.dii-eumena.com) habe mit einem (im übrigens längst aufgeklärten) Compliance-Vorgang zu tun. Die FTD hatte in ihrer gestrigen Ausgabe behauptet, ein Compliance-Vorgang habe den Weltkonzern zur Beendigung seiner Gesellschaftereigenschaft bei der Dii veranlasst. Wörtlich hieß es in dem Artikel „Wüstenstrom-Initiative Desertec kämpft mit einer Verletzung der Compliance-Regeln“ – als Beleg zitierte die Zeitung aus einem vertraulichen Sitzungsprotokoll, das allerdings ein halbes Jahr zurück liegt, demzufolge Dii-CEO Paul van