Emissionshaus CEPP startet Windkraft-Beteiligung in Kürze Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 17. Februar 2015 Werbung Neue Windkraft-Beteiligung CEPP WE05 ermöglicht direkte Investition in Windkraftanlagen in Niedersachsen - Zeichnungsstart in Kürze (WK-intern) - Das Berliner Emissionshaus CEPP hat sich die Rechte an einem Windpark in Niedersachsen gesichert und wird in Kürze die nächste Windkraft-Beteiligung des Hauses veröffentlichen. Das Folgeprojekt CEPP WE05 knüpft an die zuletzt erfolgreichen Platzierungen der Windenergie-Direktbeteiligungen „Rapshagen“ und „Kahnsdorf“ an und umfasst drei Anlagen des Typs ENERCON E-82 mit einer Gesamtleistung von 6,9 Megawatt. Am Standort wurden mit der Errichtung und der Inbetriebnahme der drei Anlagen in den Jahren 2013 und 2014 alte Bestandsanlagen abgebaut, so dass es sich um ein Repowering-Projekt handelt. Die Anlagen profitieren
Errichtung der Windenergieanlage Kahnsdorf 1 erfolgreich abgeschlossen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 17. Februar 2015 Werbung Die Errichtung der 3,2 MW Windenergieanlage in Kahnsdorf konnte erfolgreich abgeschlossen werden. (WK-intern) - Nach dem Baustart Anfang Oktober und der Fertigstellung des Turmes Anfang Februar folgten diese Woche die Montage der Gondel und des Rotors in luftiger Höhe von rund 140 Metern. Bei strahlendem Sonnenschein gelang es dem Team vom Anlagenhersteller Senvion den finalen Hub und die Installation des Rotors durchzuführen. Nach Beendigung der letzten Arbeiten und Fertigstellung der Anlage erfolgen der Netzanschluss sowie die Inbetriebnahme, die weiterhin planmäßig für Ende März avisiert ist. Die Direktbeteiligung Windenergieanlage Kahnsdorf 1 der CEPP konnte im Oktober vollständig platziert und damit bereits vorzeitig geschlossen werden. Das Emissionsvolumen
Pilotversuch: Luftverkehrssicherheit und Windenergienutzung lassen sich sinnvoll koordinieren Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 16. Februar 2015 Werbung Militärischer Flugbetrieb und Windenergienutzung lassen sich aufeinander abstimmen (WK-intern) - „Wir sehen die grundsätzliche Zustimmung der Bundeswehr zur bedarfsgerechten Freischaltung von Lufträumen als ein wichtiges Signal auch für den zivilen Bereich. Die Bundeswehr macht mit ihrer Entscheidung deutlich, dass sich Luftverkehrssicherheit und Windenergienutzung sinnvoll koordinieren lassen“, zeigte sich der Präsident des Bundesverbandes WindEnergie, Hermann Albers, zufrieden. Ein Pilotversuch von Mitgliedern des BWE und der Bundeswehr zur bedarfsgerechten Freischaltung von Lufträumen an den Bundeswehrflugplätzen Rostock/Laage (Mecklenburg-Vorpommern) und Hohn/Alt-Duvenstedt (Schleswig-Holstein) ist nun abgeschlossen und ausgewertet. Danach kündigte das Bundesministerium der Verteidigung an, dass die Bundeswehr einer betrieblichen Nutzung der bedarfsgerechten Steuerungstechnik von Windkraftanlagen zustimmt. Durch
Deutscher Windpark-Projektierer will Projekte in Großbritannien mit einem starken Finanzpartner zügig realisieren Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 16. Februar 2015 Werbung PNE WIND AG will Projekte in Großbritannien mit finanzstarkem Partner zügig realisieren Schnelle Umsetzung von Projekten Weitere Windparks zügig entwickeln (WK-intern) - Der international tätige, deutsche Windpark-Projektierer PNE WIND AG will seine Windpark-Projekte in Großbritannien, die sich überwiegend in Schottland befinden, gemeinsam mit einem starken Finanzpartner zügig realisieren. Sein in Edinburgh ansässiges Tochterunternehmen PNE WIND UK entwickelt dort Windparkstandorte und bearbeitet eine schnell gewachsene Projekt-Pipeline von gegenwärtig rund 1.169 MW Nennleistung. Schottland hat nicht nur hervorragende Windressourcen sondern bietet auch ein gutes, stabiles politisches Klima für Onshore-Windenergie. Für die PNE WIND AG ist es eine positive Erfahrung, Projekte in Großbritannien und speziell Schottland zu entwickeln. Martin
Politik verursacht neue Hürden für den Aufbau der Ladeinfrastruktur für Elektromobile E-Mobilität 16. Februar 2015 Werbung BDEW zum Entwurf der Ladesäulenverordnung: (WK-intern) - Branche vermisst klares Signal für Investitionen in öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur / Verordnungsentwurf muss überarbeitet werden Die Energiewirtschaft hat in einer Stellungnahme den Verordnungsentwurf zum Aufbau einer öffentlichen Ladeinfrastruktur für Elektroautos scharf kritisiert. "Der vorliegende Entwurf für die Ladesäulenverordnung weist zahlreiche Mängel und Versäumnisse auf. Nicht nachvollziehbare Grundannahmen, fehlende Berücksichtigung von branchenübergreifenden Empfehlungen sowie die Einführung neuer bürokratischer Auflagen prägen diesen Entwurf. Er muss aus Sicht der Energiewirtschaft dringend überarbeitet werden", sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Für viele Unternehmen der Energiebranche stelle sich momentan die Frage, ob weitere Investitionen in
BUND fordert generelles Fracking-Verbot in Deutschland. Schottland-Moratorium setzt Zeichen Ökologie 16. Februar 2015 Werbung Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) forderte von der Bundesregierung anlässlich der heutigen Verbändeanhörung zu deren Fracking-Gesetzespaket, den Einsatz der Fracking-Technologie in Deutschland nicht zuzulassen. (WK-intern) - Es reiche nicht, Fracking lediglich auf einem Siebtel der Fläche Deutschlands auszuschließen und es auf sechs Siebtel zu ermöglichen, sagte die BUND-Klimaexpertin Ann-Kathrin Schneider. Die Anwendung der Fracking-Technologie zur Exploration von Erdgas oder Erdöl berge inakzeptable ökologische Risiken, sei klimapolitisch kontraproduktiv und verzögere die Energiewende, so Schneider. "Die schottische Regionalregierung hat jetzt entschieden, Fracking nicht zuzulassen. Auch in der Bundesregierung muss sich die Erkenntnis durchsetzen, dass die Energiewende nur gelingen kann, wenn konsequent auf
Bahnbrechende Entdeckung ermöglicht u.a. sauberere und effizientere Kraftfahrzeuge Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 16. Februar 2015 Werbung Erstmals beobachtet: Reaktives Molekül (WK-intern) - Zum ersten Mal ist es Forschern gelungen, ein für die Verbrennung zentrales Molekül aufzuspüren und dessen Reaktivität gegenüber Sauerstoff zu messen. Dank dieser bahnbrechenden Leistung, an der Dr. Oliver Welz von der Universität Duisburg-Essen (UDE) beteiligt ist, können nun Verbrennungsprozesse besser vorhergesagt werden. Die Entdeckung ermöglicht u.a. sauberere und effizientere Kraftfahrzeuge. Die Ergebnisse wurden kürzlich in der renommierten Fachzeitschrift „Science“ veröffentlicht. Entdeckt und erstmals nachgewiesen haben die Forscher Hydroperoxyalkyl-Radikale, die außerordentlich schwer zu beobachten sind. Radikale sind für eine Verbrennung unverzichtbar: Sie initiieren sie und halten sie aufrecht. Andererseits laufen bei einer Verbrennung zigtausend chemische Reaktionen nahezu
Großbritannien setzt klares Signal für Ausstieg aus der Kohleverstromung Mitteilungen Ökologie 16. Februar 2015 Werbung Germanwatch begrüßt Erklärung aus London und fordert zügige Umsetzung des Gesetzes zur Begrenzung der Kohleverstromung in Deutschland (WK-intern) - Am Samstag haben die drei britischen Parteivorsitzenden Premierminister David Cameron (Conservative Party), Vizepremier Nick Clegg (Liberal Democrats) und Ed Miliband (Labour Party) ein gemeinsames Versprechen abgegeben: Für eine Politik, die sich an den Grenzen des Planeten orientiert und die globale Erwärmung unter 2 Grad bis zum Ende des Jahrhunderts begrenzt. Dieses Versprechen verbinden sie mit der Notwendigkeit eines Ausstiegs aus der Verstromung von Kohle, dem schmutzigsten und CO2-intensivsten Energieträger der Welt. Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch begrüßt dieses klare Signal aus der britischen Politik.
Timken erweitert Gehäuseeinheit-Produktpalette um neue Kugellager-Gehäuseeinheiten Mitteilungen Technik 16. Februar 2015 Werbung UC-Baureihe umfasst einen Bereich an metrischen und zölligen Größen von 12 bis 90 mm (WK-intern) - The Timken Company hat eine neue Produktlinie von Timken® Kugellager-Gehäuseeinheiten der UC-Baureihe eingeführt. Diese Produktlinie erweitert das Angebot an Timken Gehäuseeinheiten und ist eine Reaktion auf die globale Nachfrage nach metrischen und zölligen Kugellager-Gehäuseeinheiten für Standardbelastungen. „Mit den neuen Kugellager-Gehäuseeinheiten der UC-Baureihe bietet Timken Industriekunden eine Vielzahl von einbaufertigen Einheiten mit fünf verschiedenen Gehäuseausführungen an“, erläutert Amanda Montgomery, Leiterin Marketing und Produktmanagement bei Timken. „Mit der Erweiterung unseres derzeitigen Angebots an Kugellager- und Rollenlager-Gehäuseeinheiten um die UC-Baureihe bieten wir jetzt eine der umfassendsten Produktlinien an Gehäuseeinheiten weltweit
Ansiedlung von Aquakulturunternehmen soll leichter werden Behörden-Mitteilungen Ökologie 14. Februar 2015 Werbung Genehmigungsleitfäden für Investoren veröffentlicht (WK-intern) - Das Umwelt- und Fischereiministerium hat zwei neue Genehmigungsleitfäden für die Ansiedlung oder Erweiterung von Unternehmen der Aquakultur veröffentlicht. Für potentielle Investoren sind die Anforderungen aus allen relevanten Rechtsbereichen für Vorhaben im Binnenland oder an der Ostseeküste übersichtlich aufbereitet. Ferner enthalten die Leitfäden Checklisten für die erforderlichen Antragsunterlagen, Hinweise zu Ansprechpartnern und Fördermöglichkeiten sowie weiterführende Tipps. „Wir wollen die Entwicklung einer nachhaltigen Aquakultur im Land unterstützen“, sagte Schleswig-Holsteins Staatssekretärin Silke Schneider heute (13. Februar 2015) in Kiel. Dafür habe das Ministerium in einer breiten Diskussion mit allen Beteiligten eine Landesstrategie erarbeitet. Ein Aspekt dabei war es, das Genehmigungsverfahren
Wichtiger Schritt auf dem Weg zum Weltklimaabkommen geschafft Mitteilungen Ökologie 14. Februar 2015 Werbung Genfer Zwischenverhandlungen erarbeiten Grundlage für Pariser Klimagipfel Ende des Jahres (WK-intern) - Die zu Ende gegangenen Klimaverhandlungen in Genf haben nach Einschätzung von Germanwatch eine wichtige Grundlage für den Abschluss eines verbindlichen Weltklimaabkommens in Paris Ende des Jahres geschaffen. Es liegt nun ein von allen Verhandlungsparteien akzeptierter Textentwurf für das Abkommen vor, der jetzt in alle Arbeitssprachen der Vereinten Nationen übersetzt wird. "Nach dem schwierigen Klimagipfel in Lima herrschte in Genf eine konstruktive Arbeitsatmosphäre", sagt Sönke Kreft, Teamleiter für Internationale Klimapolitik bei der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch. "Mit der Verabschiedung des Genfer Textes ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg nach Paris geschafft.
Am 16. Februar 2015 sind die Bürger aufgerufen den Rückbau des Kernkraftwerks Brunsbüttel mit zu entscheiden Behörden-Mitteilungen Ökologie 13. Februar 201513. Februar 2015 Werbung Weiterer Schritt zum Rückbau des Kernkraftwerks Brunsbüttel – Öffentlichkeitsbeteiligung im Genehmigungsverfahren startet (WK-intern) - Stilllegung und Abbau des Kernkraftwerks Brunsbüttel kommen weiter voran. Am nächsten Montag (16. Februar 2015) wird das Vorhaben der Vattenfall-Betreiber-Gesellschaft von der schleswig-holsteinischen Reaktorsicherheitsbehörde (Energiewendeministerium) öffentlich bekanntgemacht. Das teilte die Behörde heute (13. Februar 2015) in Kiel mit. Die Bekanntmachung erfolgt in Tageszeitungen aus dem Raum Brunsbüttel, im Amtsblatt für Schleswig-Holstein sowie im Internetauftritt des Ministeriums unter schleswig-holstein.de. „Das ist ein wichtiger Schritt, um einen der ältesten Atommeiler Deutschlands endlich loszuwerden. Erst wenn die Atomkraftwerke abgerissen werden, wird der Atomausstieg wirklich sichtbar“, betonte Energiewendeminister Robert Habeck. „Für Brunsbüttel hat Vattenfall