Bundesrat beschließt Novelle der Ladesäulenverordnung E-Mobilität Mitteilungen 12. Mai 2017 Werbung Der Bundesrat hat heute die Erste Änderungsverordnung der Ladesäulenverordnung beschlossen. (WK-intern) - Sie setzt die Vorgaben der europäischen Richtlinie über den Aufbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe um und stellt hohe Anforderungen an die Betreiber der Ladeinfrastruktur. Die kommunalen Unternehmen begrüßen den damit geschaffenen, langfristig verbindlichen Rechtsrahmen und werden als Infrastrukturdienstleister einen wesentlichen Beitrag zum Aufbau der zukünftigen Ladeinfrastruktur leisten. Mit den nun vorliegenden Regelungen stehen den Stadtwerken nun viele Ausgestaltungsmöglichkeiten zum sogenannten punktuellen Aufladen zur Verfügung. So können sie Strom im Rahmen bestimmter Dienstleistungen kostenlos abgeben oder auch Bargeld- und Kartenzahlung sowie den Zugang über Smartphone-Apps und mobile Webseiten anbieten. Damit wird
Bundesnetzagentur gibt Stand zu öffentlichen Ladeeinrichtungen für Elektroautos bekannt E-Mobilität 18. April 2017 Werbung Homann: "Karte bietet zuverlässige Informationen zur Elektromobilität" (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute eine interaktive Übersichtskarte von öffentlichen Ladepunkten für Elektromobile in Deutschland veröffentlicht. „Mit der Veröffentlichung kann sich jede Verbraucherin und jeder Verbraucher einen Überblick über die aktuelle Verteilung der Ladesäulen in Deutschland verschaffen“ sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „Trotz erkennbarer Schwerpunkte in den Ballungszentren bieten auch immer mehr regionale Anbieter öffentliche Ladepunkte an. Wir sind zuversichtlich, dass der Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur zügig voranschreiten wird.“ Differenzierte Übersichtskarte Die Übersichtskarte bildet den Standort der jeweiligen Ladepunkte mit Adresse sowie die vorhandenen Stecker und Ladeleistungen ab. So kann sich jeder Nutzer eines Elektroautos schnell
E-Auto laden ohne Vertragsbindung E-Mobilität 30. März 2017 Werbung Laden von Elektrofahrzeugen wird benutzerfreundlicher (WK-intern) - Verschiedene Bezahloptionen Die Bundesregierung hat heute Änderungen an der Ladesäulenverordnung beschlossen. "Die Neuregelungen werden das Laden von Elektrofahrzeugen deutlich benutzerfreundlicher machen. E-Autos lassen sich künftig genauso flexibel laden wie Benziner. Das wird zusätzliche Nutzergruppen von der E-Mobilität überzeugen", sagte Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung heute in Berlin. Fahrer sollen künftig flexibel alle öffentlichen Ladestationen nutzen können, auch wenn sie keinen Vertrag abgeschlossen haben. Der Betreiber eines Ladepunktes soll das punktuelle Aufladen des Elektrofahrzeugs an einer Ladesäule unentgeltlich, mittels Bargeld, eines gängigen kartenbasierten Bezahlsystems oder eines webbasierten Systems ermöglichen. SMS-Zahlung und andere Dienste können auf freiwilliger Basis zusätzlich
Ladesäulenverordnung: E-Autofahrer sollen sich künftig mit Hilfe eines Mobiltelefons überall spontan laden können E-Mobilität 5. August 2016 Werbung Heutige Anhörung zur Weiterentwicklung der Ladesäulenverordnung: Laden von E-Fahrzeugen soll einfacher werden (WK-intern) - Zugang zu Ladepunkten auch ohne festen Vertrag / E-Autofahrer sollen künftig mit Hilfe eines Mobiltelefons überall spontan laden können "Mit den geplanten Ergänzungen zur Ladesäulenverordnung stellt die Politik weitere Weichen für die Zukunft des Gesamtsystems Elektromobilität. Erfreulich ist: Fahrer von Elektrofahrzeugen können ihr Fahrzeug künftig an allen öffentlichen Ladestationen laden, ohne dass ein dauerhaftes Vertragsverhältnis mit den jeweiligen Stromlieferanten oder Ladestellenbetreibern erforderlich ist. Dies ist insbesondere für ein spontanes Nachladen des Fahrzeugs außerhalb des Geschäftsgebietes des Stammversorgers wichtig", sagte Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung heute anlässlich der Anhörung zur
Tanken an EWE-Stromtankstellen jetzt auch per sms E-Mobilität 18. Mai 201617. Mai 2016 Werbung Oldenburger an EWE zu binden – per sms bezahlen. (WK-intern) - Möglich mache dies das neue Produkt „EWE sms&charge“. Bisher konnten nur EWE-Kunden, die im Besitz einer EWE-Stromtankkarte sind, die EWE-Stromtankstellen nutzen. Damit bereitet sich EWE auf zukünftige Fassungen der Ladesäulenverordnung vor, in denen der diskriminierungsfreie Zugang zu öffentlichen Ladesäulen gefordert wird. „Um zu tanken sendet der Kunde eine sms mit dem Säulennamen und der gewünschten Ladezeit an die Nummer 404748. Diese ist an jeder Ladesäule gut sichtbar angebracht und deutschlandweit einheitlich. Die Ladezeit wird dem Kunden in Rechnung gestellt. So fällt für jede angefangene Stunde eine Gebühr von 3,90 Euro an, die über
Bundesrat stimmt Ladesäulenverordnung zu Behörden-Mitteilungen E-Mobilität 27. Februar 201626. Februar 2016 Werbung Der Bundesrat hat heute mit Maßgaben der Ladesäulenverordnung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) zugestimmt. (WK-intern) - Die Verordnung enthält Mindestanforderungen zum Aufbau und Betrieb von öffentlich zugänglichen Ladepunkten für Elektrofahrzeuge sowie klare und verbindliche Regelungen zu Ladesteckerstandards. Der Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Matthias Machnig: "Die Einigung auf einen gemeinsamen Standard bei den Ladesteckern ist ein großer Erfolg und eine wichtige Voraussetzung für die Akzeptanz der Elektromobilität. Denn unser Ziel ist es, dass jeder an jedem öffentlich zugänglichen Ladepunkt sein Elektrofahrzeug unkompliziert aufladen kann. Die Ladesäulenverordnung ist hierfür ein wichtiger Schritt, der mit einem einheitlichen Ladesteckerstandard Rechtssicherheit schafft. Ich
Sinnvolle Lösungen für Elektromobilität suchen E-Mobilität 6. Dezember 2015 Werbung bne zur Bundesländerinitiative Ladeinfrastruktur (WK-intern) - Der Bundeverband Neue Energiewirtschaft (bne) begrüßt die Initiative der Bundesländer, die Entscheidung zur Ladesäulenverordnung und weiterer Regelungen zur Elektromobilität auf das kommende Jahr zu verschieben. (Berlin) - "Diese Atempause war notwendig. Wir brauchen keine Hinterzimmerschnellschüsse, sondern einen breiten Dialog, um den Aufbau der notwendigen Ladeinfrastruktur voranzubringen", betont bne-Geschäftsführer Robert Busch. Der Beschluss des Bundeskabinetts zur Ladesäulenverordnung war von Branchenvertretern und der EU-Kommission einhellig kritisiert worden. Der Aufbau einer Ladeinfrastruktur für E-Autos ist für den Erfolg der Elektromobilität entscheidend. Die von der Bundesregierung beschlossene Ladesäulenverordnung stellt dabei nicht nur aus bne-Sicht ein großes Hemmnis dar. Sie greift massiv in
Politik verursacht neue Hürden für den Aufbau der Ladeinfrastruktur für Elektromobile E-Mobilität 16. Februar 2015 Werbung BDEW zum Entwurf der Ladesäulenverordnung: (WK-intern) - Branche vermisst klares Signal für Investitionen in öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur / Verordnungsentwurf muss überarbeitet werden Die Energiewirtschaft hat in einer Stellungnahme den Verordnungsentwurf zum Aufbau einer öffentlichen Ladeinfrastruktur für Elektroautos scharf kritisiert. "Der vorliegende Entwurf für die Ladesäulenverordnung weist zahlreiche Mängel und Versäumnisse auf. Nicht nachvollziehbare Grundannahmen, fehlende Berücksichtigung von branchenübergreifenden Empfehlungen sowie die Einführung neuer bürokratischer Auflagen prägen diesen Entwurf. Er muss aus Sicht der Energiewirtschaft dringend überarbeitet werden", sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Für viele Unternehmen der Energiebranche stelle sich momentan die Frage, ob weitere Investitionen in