Ein Aufruf zur Interessenbekundung für Energiespeicherung und -umwandlung Forschungs-Mitteilungen Technik Veranstaltungen 6. Januar 2014 Werbung Aufruf zur Interessenbekundung "Speicherung und Energieumwandlung" Mehrere Minister der französischen Regierung [1] kündigten am 17. Dezember 2013 den Start eines im Rahmen des Programms für Zukunftsinvestitionen durchgeführten Aufrufs zur Interessenbekundung (AMI) zur „Speicherung und Energieumwandlung“ an. (WK-intern) - Das Programm wird im Auftrag des Staates von der französischen Agentur für Umweltschutz und Energie (ADEME) geleitet und endet am 28. Januar 2015; eine Zwischenbilanz erfolgt am 31. März 2014. Projekte können über die gesamte Laufzeit des AMI eingereicht werden. Dieser AMI basiert auf einer aktuellen Studie über das Potenzial der Energiespeicherung [2]. Er ist Teil des Programms „Pilotanlagen und Technologieplattformen für erneuerbare und kohlenstoffarme
Planungs- und Genehmigungsverfahren von Windkraftanlagen verständlicher machen Forschungs-Mitteilungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 6. Januar 2014 Werbung Weniger Konflikte um Windräder und Biomasse-Anlagen Die Energiewende stockt vor Ort – Windräder und Biomasse-Anlagen haben oft nur so lange eine hohe Akzeptanz, bis sie vor der eigenen Haustür geplant werden. (WK-intern) - Ein Projekt der Universität Kassel entwickelt nun Maßgaben, um Planungs- und Genehmigungsverfahren verständlicher und offener zu machen. Das im April 2013 gestartete Forschungsprojekt trägt den Namen „Entscheidungen über dezentrale Energieanlagen in der Zivilgesellschaft (Dezent Zivil)“. Es verfolgt das Ziel, die Entwicklung von Konflikten um dezentrale Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien zu verstehen und Ansatzpunkte zu finden, sie konstruktiv auszutragen oder in ihren Auswirkungen zu minimieren. „Die im Rahmen der Energiewende
Vortrag zu den wirtschaftlichen Herausforderungen der Energiewende Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 6. Januar 2014 Werbung Ein Vortrag von Dr. Marie-Luise Wolff-Hertwig im Rahmen der Reihe „Energie für die Zukunft“ Darmstadt - Was sind die wirtschaftlichen Auswirkungen der Energiewende? Welchen Herausforderungen müssen sich die Energieversorgungsunternehmen und die Kommunen stellen? (WK-intern) - Mit diesen Fragen beschäftigt sich die HSE-Vorstandsvorsitzende Dr. Marie-Luise Wolff-Hertwig in einem Vortrag in der Reihe „Energie für die Zukunft“, zu dem die Hochschule Darmstadt und das NATURpur Institut für Klima- und Umweltschutz in die Centralstation einladen. Eine zentrale Frage bei der Energiewende ist nach wie vor deren Finanzierung. Während Verbraucher unter der Last steigender Strompreise ächzen, fürchten Energieerzeuger um die Rentabilität ihrer Kraftwerke. Gleichzeitig haben klamme Kommunen
Projektierer WKN AG verkauft zwei weitere Windparks an KGAL Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 6. Januar 2014 Werbung Deutsche Windparks Kastorf und Kropp werden 2014 in Betrieb genommen Husum - Zum Jahresende 2013 hat der Husumer Projektierer WKN AG mit den Projekten Kastorf und Kropp erneut zwei Windparks an die KGAL Unternehmensgruppe mit Sitz in Grünwald bei München verkauft. (WK-intern) - Das schleswig-holsteinische Projekt Kastorf im Kreis Herzogtum-Lauenburg besteht aus fünf Windenergieanlagen des Typs Vestas V112 mit jeweils 3,075 Megawatt installierter Leistung. Zwei der Anlagen sollen dabei auf 94 Meter Nabenhöhe, weitere drei auf jeweils 119 Meter Nabenhöhe errichtet werden. Die Inbetriebnahme des Windparks ist ab dem zweiten Quartal 2014 geplant, entsprechende vorbereitende Baumaßnahmen laufen bereits. Der Windpark wird über ein
Energetische Schwachstellen von Bestandsgebäuden – ein Überblick Erneuerbare & Ökologie Hessen 6. Januar 2014 Werbung Die „Hessische Energiespar-Aktion“ informiert: Energetische Schwachstellen von Bestandsgebäuden - ein Überblick Frankfurt/Main - Die energetischen Schwächen von Bestandsgebäuden liegen vor allem in folgenden drei Breichen: Gebäudekörper (unzureichende Dämmung) Heizungssystem Warmwassersystem (WK-intern) - „Bevor Modernisierungsmaßnahmen in Angriff genommen werden, ist es wichtig, sich einen generellen Überblick über Schwachstellen am Gebäude zu verschaffen, die sehr häufig im Zusammenhang mit dem jeweiligen Baujahr des Gebäudes stehen. Hier wird sehr schnell deutlich, dass bis weit in die 70er Jahre hinein die Aspekte Repräsentation, Ästhetik, Wiederaufbau sowie Nutzerkonzepte oder Baukosten relevant waren. Erst mit den „Ölkrisen“ Mitte und Ende der siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts sind Instrumente zur Minimierung des
Gamesa sells a 25.5 MW wind farm in Greece to Eren Windenergie Windparks Wirtschaft 6. Januar 20146. Januar 2014 Werbung The wind farm comprises 30 G52-850 kW wind turbines. Gamesa, a global technology leader in wind energy, has closed the sale of a 25.5 MW wind farm¹ in Greece to EMV, a Greek subsidiary of Eren. (WK-intern) - The Kithaironas wind farm- developed and promoted by Gamesa- is located in Thivas, in the region of Viotia, and comprises 30 Gamesa G52-850 kW wind turbines. Gamesa first landed in Greece in 1999. As a wind farm developer, it has developed 87 MW and has a project portfolio of 547 MW at varying stages of development. Gamesa is also a leading industrial group in this
Gamesa to install a turnkey wind farm with capacity of 50 MW in Costa Rica Windenergie Windparks Wirtschaft 6. Januar 20146. Januar 2014 Werbung The company will deliver and install 25 of its G87-2.0 MW wind turbines for Globeleq Mesoamerica Energy in the Orosí wind project. It will also manage Operation and maintenance services for 5 year. (WK-intern) - Gamesa, a global technology leader in wind energy, has signed a contract to build, deliver and install a 50-MW wind farm as a turnkey project for Globeleq Mesoamerica Energy (GME) in Costa Rica. Gamesa will install 25 of its G87-2.0 MW wind turbines in the Orosí wind farm, financed by multilateral funding from the Export-Import Bank of the United States (US Ex-Im Bank), the Dutch Development Bank (FMO)
Eigenversorgung: Solar-Stromspeicherung mit zunehmender Bedeutung Solarenergie 5. Januar 2014 Werbung Solarstrom vom Dach selber speichern: Eigennutzung attraktiver als Einspeisen Dortmund - Wer bis vor einigen Jahren eine Photovoltaikanlage für die Erzeugung von Sonnenstrom auf seinem Dach montieren ließ, konnte die Investitionskosten durch die hohe Einspeisevergütung schnell wieder einspielen. Möglichst viel Strom ins Netz verkaufen, lautete die Devise. (WK-intern) - Doch heute öffnet sich die Schere zwischen steigenden Verbrauchspreisen und sinkender Einspeisevergütung für neue Anlagen: Den selbst erzeugten Strom auch selbst zu verbrauchen, wird so immer wirtschaftlicher. Damit er verfügbar ist, wenn er gebraucht wird, gewinnt die Frage nach der privaten Stromspeicherung bei der Planung von Photovoltaikanlagen zunehmende Bedeutung. Mehr Strom dort zu speichern
Grundlaststrom durchschnittlich 3,754 Cent je Kilowattstunde wert Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 5. Januar 2014 Werbung KWK-Index an Strombörse in Leipzig wieder gesunken Der Durchschnittspreis für Grundlaststrom an der Strombörse in Leipzig fiel im vierten Quartal gegenüber dem vorherigen Quartal um rund 3,2%. (WK-intern) - Der dadurch verminderte KWK-Index führt zu geringeren Stromerlösen für eingespeisten KWK-Strom. Rastatt - Nachdem sich im vorletzten Quartal (Juli bis September) der Durchschnittspreis für Grundlaststrom (Baseload-Strom) auf 3,876 Cent/kWh erholt hatte, zeichnete sich im vierten Quartal wieder eine geringe Abschwächung des Strompreises ab. Das BHKW-Infozentrum (http://www.bhkw-infozentrum.de) weist darauf hin, dass dies auch Auswirkungen hat auf den sogenannten „üblichen Preis“, der gemäß KWK-Gesetz (KWKG) die Höhe der Einspeisevergütung für KWK-Anlagen bis 2 MW bestimmt. Dieser auch
S-H Netz AG will in diesem Jahr 40 Millionen in den Anschluss erneuerbarer Energien stecken Techniken-Windkraft Windenergie 2. Januar 2014 Werbung Die Schleswig-Holstein Netz AG wird im kommenden Jahr 2014 rund 40 Millionen Euro ausschließlich in den Anschluss erneuerbarer Energien (EEG) in Schleswig-Holstein investieren. (WK-intern) - Zum Vergleich: Im Jahr 2013 flossen von den Gesamtinvestitionen der Schleswig-Holstein Netz AG in Höhe von 150 Millionen Euro rund 36 Millionen in den Anschluss von Windkraft- oder Photovoltaikanlagen sowie Biomassekraftwerke. Weitere 81 Millionen Euro investierte die SH Netz AG 2013 außerdem in Ausbau und Instandhaltung der Strom- sowie rund 30 Millionen Euro in die Gasnetze des nördlichsten Bundeslandes. Insgesamt plant die Schleswig-Holstein Netz AG bis 2016 den Ausbau von 73 Umspannwerken – dazu gehört beispielsweise, zusätzliche
Österreich: Sonnenstrom-Tarifverordnung für 2014 tritt in Karft Solarenergie 2. Januar 2014 Werbung Der Bundesverband Photovoltaic Austria (PVA) erinnert an seine Bedenken gegenüber der Verordnung und fordert eine Beseitigung der Schwachstellen des Ökostromgesetzes für 2014 Wien (OTS) - Da voraussichtlich morgen die Verordnung der Ökostromtarife von den drei Ministerien (Wirtschaft, Umwelt und Soziales) unterzeichnet wird, erinnert der Bundesverband Photovoltaic Austria (PVA) neuerlich an die Schwachstellen des Tarifentwurfes, der intern bereits vorliegt. (WK-intern) - Offensichtlich glaubt das federführende Wirtschaftsministerium durch eine dramatische Absenkung der Tarife von 18,12 Cent pro kWh (plus 200 Euro Investzuschuss pro kWp) auf 12,50 Cent (ebenfalls plus 200 Euro Investzuschuss) einen Ansturm auf die Förderung, die diesmal am 2. Jänner um 10:00
Energie für die Zukunft: Ökostromtarife immer beliebter Verbraucherberatung 2. Januar 20142. Januar 2014 Werbung (WK-intern) - Mit erneuerbaren Energiequellen erzeugter Strom wird auch im Jahr 2013 zunehmend wichtiger, so das Statistische Bundesamt. Seit dem Reaktorunfall im japanischen Fukushima sei der Anteil erneuerbarer Energieträger an der gesamten Stromproduktion von 16,4 auf 22,1 Prozent gestiegen: Erneuerbare Energien wie beispielsweise Wasser- und Windkraft, Sonnenenergie sowie Biomasse belegen in Deutschland mittlerweile den zweiten Platz in puncto Stromlieferanten. Angesichts steigender Strompreise stehen Verbraucher jedoch nicht nur vor der Frage „Ökostrom oder nicht?“, sondern angesichts der Vielzahl von Angeboten auch vor der Qual der Wahl. Hier können Onlineanbieter wie etwa das Portal stromanbieter.org mit praktischen Vergleichsrechnern Abhilfe schaffen. Foto: Petra Bork