Wasserkraft und Fischschutz im Einklang Bioenergie Ökologie 5. September 20165. September 2016 Werbung 43. Station der Tour „ZukunftsEnergien NRW“ Klimaschutzminister Remmel eröffnet Wasserkraftanlage in Ruppichteroth (WK-intern) - Ein gutes Beispiel, wie ein modernisiertes Kraftwerk mit verbesserter Leistung gleichzeitig dem Natur- und Tierschutz dienen kann hat heute NRW-Klimaschutzminister Johannes Remmel vorgestellt. In Begleitung einer Delegation der EnergieAgentur.NRW hat er die modernisierte Wasserkraftanlage der Burg Herrnstein an der Bröl in Ruppichteroth im Rhein-Sieg-Kreis eröffnet. Ruppichteroth ist die 43. Station der von der EnergieAgentur.NRW organisierten Zukunftsenergientour von Minister Remmel. Nach umfassenden Modernisierungsmaßnahmen konnte die Leistung der Wasserkraftanlage dank einer neuen Turbine von 21 Kilowatt auf heute 45 Kilowatt signifikant erhöht werden. Damit können etwa 80 Haushalte mit umweltfreundlich produziertem Strom
Fassadendämmung: Nachbildung einer Flechtwand aus der Bronzezeit Ökologie Technik 22. Juni 2015 Werbung Die "Hessische Energiespar-Aktion" informiert: HESA zeigt Nachbildung einer "Flechtwand aus der Bronzezeit" anlässlich Sommerfest "Der lange Tag der Steinzeit" der "Steinzeitfreunde Hausen e.V." (WK-intern) - Die Nachbildung einer "Flechtwand aus der Bronzezeit" mit entsprechender Informationstafel wurde am 20. Juni 2015 anlässlich des Sommerfestes " Der lange Tag der Steinzeit" der "Steinzeitfreunde Hausen e.V." präsentiert. Der HESA-Regionalbeauftragte und Energieberater Jürgen Kotz beantwortete interessierten Besuchern und Besucherinnen sowohl Fragen zur Flechtwand als auch zu Möglichkeiten der Fassadendämmung bei Modernisierungsmaßnahmen im Gebäudebestand. Das Exponat "Flechtwand aus der Bronzezeit" mit entsprechendem Informationsmaterial gehört zum Informationsangebot der "Hessischen Energiespar-Aktion" und kann von allen interessierten Institutionen kostenlos ausgeliehen werden.
Energetische Schwachstellen von Bestandsgebäuden – ein Überblick Erneuerbare & Ökologie Hessen 6. Januar 2014 Werbung Die „Hessische Energiespar-Aktion“ informiert: Energetische Schwachstellen von Bestandsgebäuden - ein Überblick Frankfurt/Main - Die energetischen Schwächen von Bestandsgebäuden liegen vor allem in folgenden drei Breichen: Gebäudekörper (unzureichende Dämmung) Heizungssystem Warmwassersystem (WK-intern) - „Bevor Modernisierungsmaßnahmen in Angriff genommen werden, ist es wichtig, sich einen generellen Überblick über Schwachstellen am Gebäude zu verschaffen, die sehr häufig im Zusammenhang mit dem jeweiligen Baujahr des Gebäudes stehen. Hier wird sehr schnell deutlich, dass bis weit in die 70er Jahre hinein die Aspekte Repräsentation, Ästhetik, Wiederaufbau sowie Nutzerkonzepte oder Baukosten relevant waren. Erst mit den „Ölkrisen“ Mitte und Ende der siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts sind Instrumente zur Minimierung des