Kooperation bei Trade-Registrierung von Stromderivaten Behörden-Mitteilungen 13. Dezember 2013 Werbung EEX, ECC, OMIP und OMIClear kooperieren bei Trade-Registrierung von Stromderivaten (WK-intern) - Leipzig/Lissabon – Die European Energy Exchange (EEX) und ihre Tochtergesellschaft European Commodity Clearing (ECC) haben mit der portugiesisch / spanischen Energie-Terminbörse OMIP und deren Clearinghaus OMIClear eine Kooperation bei der Trade Registrierung von Stromderivaten – ein sogenanntes Cross-Listing – vereinbart. Im Rahmen des Cross-Listings werden die deutschen und französischen EEX-Stromderivate bei OMIP/OMIClear sowie die spanischen OMIP-Stromderivate bei EEX/ECC angeboten. Durch diese Maßnahme erhalten die Kunden beider Börsen die Möglichkeit, eine Reihe weiterer Stromderivate zum Clearing zu registrieren und über ihr bevorzugtes Clearinghaus abzuwickeln. Gemäß der Kooperationsvereinbarung basieren die Angebote der
Alle 80 Stahlfundamente für DanTysk Offshore-Windpark sind errichtet Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 13. Dezember 201313. Dezember 2013 Werbung Alle Fundamente für DanTysk Offshore-Windpark sind errichtet Ein wichtiger Meilenstein beim Bau des Offshore-Windparks DanTysk 70 Kilometer westlich von Sylt ist erreicht: heute (13. Dezember) errichten Vattenfall und die Stadtwerke München (SWM) nach rund neun Monaten Bauzeit das letzte der insgesamt 80 Stahlfundamente für die Windturbinen. (WK-intern) - Bei den Fundamenten handelt es sich um so genannte Monopiles, die im Meeresboden bei Wassertiefen von bis zu 32 Meter verankert wurden. Ein Highlight während des Baus war die Errichtung des nördlichsten Fundaments „DT-22“ im Windpark, das zugleich nunmehr den nördlichsten Landpunkt Deutschlands markiert. Seine Koordinaten lauten: 55°14‘04.43“ N und 7°10‘13.68“ E. Die bis zu
Forschungsprojekt soll Spritzgießverfahren günstiger und umweltfreundlicher machen Erneuerbare & Ökologie Technik 13. Dezember 2013 Werbung Data-Mining hilft beim Energiesparen Weniger Strom, gleiche Qualität: IPH will Spritzgießverfahren optimieren (WK-intern) - Ob Lego-Bausteine, Telefonhörer oder Duschgel-Verschlusskappen: Etliche Kunststoff-Produkte werden im sogenannten Spritzgießverfahren hergestellt. Wie sich dabei Energie sparen lässt, untersucht das Institut für Integrierte Produktion Hannover (IPH) in einem neuen Forschungsprojekt. Das Ziel: Die Produktion soll günstiger und umweltfreundlicher werden. Kunststoff schmelzen, in Form spritzen, abkühlen lassen: Fertig ist der Telefonhörer, die Duschgel-Kappe oder der Lego-Baustein. Klingt einfach, doch beim Spritzgießen kommt es auf Feinheiten an. Unzählige Parameter lassen sich an den Maschinen einstellen – etwa die Menge des verwendeten Kunststoffgranulats, die exakte Temperatur, auf die es erhitzt wird, und
Regionale Ökostromerzeugung kann den Ausbau von des Übertragungsnetzes reduzieren Erneuerbare & Ökologie Windenergie 13. Dezember 2013 Werbung Ökostrom-Zertifizierung um Modul „Regionalität“ erweitert München / Morges / Essen. Die verstärkte regionale Stromerzeugung kann den erforderlichen Ausbau von Überlandnetzen reduzieren. (WK-intern) - TÜV SÜD hat seine Ökostrom-Zertifizierungen um das Modul „Regionalität“ erweitert. Die Zertifizierung beim Schweizer Versorger Romande Energie mit Sitz in Morges wurde 2013 erfolgreich abgeschlossen. Diese und weitere Leistungen präsentiert TÜV SÜD vom 11. bis 13. Februar 2014 auf der Essener E-world (Halle 1 / Stand 322). „Die Energiewende bringt nicht nur einen dynamischen Umbau des Erzeugungsparks mit sich, sondern verändert auch die Anforderungen an Ökostrom-Produkte“, sagt Klaus Nürnberger, Leiter der Energie-Zertifizierung der TÜV SÜD Industrie Service GmbH in
Bundesverband: Energiewende braucht dezentrale Erzeugung statt Netzausbau Dezentrale Energien Technik 12. Dezember 2013 Werbung Der aktuelle Monitoringbericht der Bundesnetzagentur macht laut dem Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung (B.KWK) deutlich, wie dringend Deutschland auf den Einsatz von dezentralen Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK), z.B. Blockheizkraftwerken (BHKW), angewiesen ist, um die Energiewende voranzubringen. Ziele beim Netzausbau zum Transport von Windenergie sind unrealistisch Monitoringbericht der Bundesnetzagentur belegt massiven Rückstand KWK-Anlagen vor Ort machen neue Stromtrassen überflüssig (WK-intern) - Laut dem Bericht der Bundesnetzagentur wurde im Jahr 2013 in Deutschland kein Kilometer an neuen Stromtrassen in Betrieb genommen. Das macht die Pläne der Bundesregierung zum Bau neuer Netze, die den Transport etwa von Windenergie von Nord nach Süd ermöglichen sollen, zur Makulatur. „Dieser Ausbau ist auch nicht notwendig“, betont
Grünen für den Ausbau der Windenergie in Hamburg Hamburg Windenergie Windparks Wirtschaft 12. Dezember 2013 Werbung Die Grünen stimmen der Änderung des Flächennutzungsplans für den Ausbau der Windenergie und einem entsprechenden Antrag von SPD und Linken zu. Ausbau der Windenergie Grüne: „Windkraft ist wichtig für Hamburg“ (WK-intern) - Die Grünen kritisieren jedoch, wie der Senat mit den Einwänden und den Beteiligungswünschen der betroffenen Anwohner in den Vier- und Marschlanden umgegangen ist. Jens Kerstan, Vorsitzender und energiepolitischer Sprecher der Grünen Bürgerschaftsfraktion, sagte dazu: „Der Ausbau der Windkraft in Hamburg und der Energie-Campus der HAW sind wichtige Projekte für unsere Stadt. Wir Grüne haben diese mit auf den Weg gebracht, und wir unterstützen sie weiterhin. Deshalb stimmen wir dem Antrag von
Virtuelle Kraftwerke: Erneuerbare Energien in Netze und Märkte integrieren Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 12. Dezember 2013 Werbung Die 2. VDI-Konferenz „Virtuelle Kraftwerke“ am 11. und 12. März 2014 in Stuttgart thematisiert die aktuellen Herausforderungen vernetzter dezentraler Erzeugungsanlagen Düsseldorf - Damit die Energiewende in Deutschland gelingt, ist es von entscheidender Bedeutung, dass sich die dezentrale Erzeugung aus erneuerbaren Energien in bestehende Netz- und Marktstrukturen integriert. (WK-intern) - Hierbei spielen virtuelle Kraftwerke und intelligente Stromnetze – sogenannte Smart Grids – eine wichtige Rolle. Aus diesem Grund lädt die VDI Wissensforum GmbH am 11. und 12. März 2014 zur 2. VDI-Konferenz „Virtuelle Kraftwerke“ nach Stuttgart ein. Experten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft informieren darüber, welche wirtschaftlichen Optimierungspotenziale virtuelle Kraftwerke bieten und wie sich
Viertes Offshore-Kranhubschiff in der HOCHTIEF-Flotte Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 12. Dezember 2013 Werbung HOCHTIEF Solutions stellt weiteres Offshore-Kranhubschiff in Dienst Viertes Schiff in der HOCHTIEF-Flotte Hubschiff ermöglicht effiziente Installation auf hoher See HOCHTIEF leistet weiteren wichtigen Beitrag zur Energiewende (WK-intern) - HOCHTIEF Solutions stellt in diesen Tagen ein weiteres, leistungsstarkes Kranhubschiff zum Bau von Offshore-Windparks in Dienst. Im Beisein von rund 300 Gästen aus der europäischen Offshore-Wirtschaft wird das Schiff namens VIDAR am 12. Dezember in Bremerhaven offiziell in Betrieb genommen. Das Kranhubschiff wurde speziell für den Bau und die Wartung von Offshore-Windparks sowie von Öl- und Gas-Anlagen im Meer entwickelt. Durch seine große Decksfläche, die hohe Deckslast sowie seinen leistungsstarken 1 200-Tonnen-Kran eignet sich das Schiff besonders
Minimierung von Risiken bei Windenergieprojekten Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 12. Dezember 201312. Dezember 2013 Werbung Das Seminar vermittelt Grundlagen zur Bewertung von Ertragsberechnungen und Wege zur Minimierung von Risiken Risiko Windenergiepotenzial (WK-intern) - Oldenburg / Essen – Die Windpotentialunsicherheit an Standorten auf bewaldeten Hügeln ist deutlich höher als beispielsweise im Flachland oder an den Küsten. Zusätzlich stehen Projekte dort häufig an der Grenze zur Wirtschaftlichkeit, so dass ein erhebliches Investitionsrisiko besteht. Vergleiche mit evtl. vorhandenen Windparks in der Nachbarschaft sind grundsätzlich problematisch. Wie kann dieses Risiko bewertet bzw. wie kann eine fundierte Entscheidung über eine Investition an solchen Standorten getroffen werden? Antworten auf diese Fragen erhalten Sie im Fachseminar „Risiko Windenergiepotenzial - Unsicherheiten von Ertragsberechnungen, Verifizierungen, Messungen und
BayWa r.e. hat Solarfreiflächenanlagen mit insgesamt 60 MWp angeschlossen Solarenergie Technik 12. Dezember 201312. Dezember 2013 Werbung BayWa r.e. bringt im November PV-Anlagen mit insgesamt 60 MWp ans Netz München - Allein im vergangenen Monat November wurden durch die BayWa r.e. renewable energy GmbH (BayWa r.e.) Solarfreiflächenanlagen mit insgesamt 60 MWp angeschlossen. (WK-intern) - Dadurch werden nun jährlich rund 65 Millionen Kilowattstunden Solarstrom in das öffentliche Stromnetz zusätzlich eingespeist. Von den fünf Anlagen befinden sich zwei in Großbritannien, zwei in Frankreich und eine in Deutschland. Das Unternehmen beweist mit der Fertigstellung der Anlagen, dass es die Internationalisierung im Projektgeschäft weiter mit enormen Wachstumsraten umsetzt. Das Jahr 2014 lässt eine weitere Steigerung des Auslandsanteils erwarten. BayWa r.e. verfügt bereits über eine
Ehemalige Bergwerke als Pumpspeicherkraftwerke für Windstrom nutzen Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 12. Dezember 2013 Werbung Bergwerke als Pumpspeicherkraftwerke nutzen Ehemalige Erz-Anlagen bieten Möglichkeiten (WK-intern) - Im deutschen Stromnetz sind Pumpspeicherkraftwerke eine feste Größe: Durch sie können momentane Stromüberschüsse gespeichert werden und bei Nachfragespitzen liefern sie schnell Strom. Das BINE-Projektinfo „Windenergie unter Tage speichern“ (18/2013) stellt ein Konzept vor, wie sich stillgelegte Erzbergwerke als Pumpspeicherkraftwerke nutzen lassen. Diese untertägigen Stromspeicher könnten die Speicherkapazitäten im Netz beträchtlich erweitern. Anders als bei den bisherigen oberirdischen Anlagen würden dabei massive Eingriffe in das Landschaftsbild vermieden. Ein konventionelles Pumpspeicherkraftwerk besteht meistens aus zwei Wasserbecken, Talsperren oder Seen, zwischen denen ein möglichst großer Höhenunterschied besteht. Wenn Energie gespeichert werden soll, wird das Wasser vom unteren
Winterschlussverkauf bei Vattenfall: Senat spielt mit Stromnetz Lotterie Mitteilungen 12. Dezember 2013 Werbung (WK-intern) - Zu den jüngsten Äußerungen des schwedischen Finanzministers zum Verkauf der deutschen Vattenfall-Sparte erklärt Luise Neumann-Cosel, Vorstand der BürgerEnergie Berlin: „Jetzt ist die Katze endgültig aus dem Sack: Vattenfall will seine deutschen Tochterfirmen verkaufen. Dass nun auch der schwedische Finanzminister als Vattenfall-Eigentümer offiziell davon spricht, dass der Verkauf ab Herbst 2014 „vielleicht möglich“ sei, ist so deutlich wie ein Winterschlussverkaufs-Schild im Schaufenster.“ Nachdem der Vattenfall-Mutterkonzern zwei Banken mit Vorbereitungen für den Verkauf beauftragt hatte, hatten Vattenfall-Sprecher hierzulande die Verkaufsabsicht noch heftig dementiert. Nun ist klar, dass nach den schwedischen Parlamentswahlen der Verkauf der deutschen Vattenfall-Sparte – und damit auch des Berliner