Freepoint Eco-Systems und Source One entwickeln europäische Infrastruktur für Kunststoffaufbereitung Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Technik 17. Juli 2025 Werbung Fortschrittliches Recycling. Die Freepoint Eco-Systems International Ltd und die Source One GmbH gehen eine strategische Partnerschaft ein, um die Pyrolyse-Infrastruktur in Europa auszubauen. (WK-intern) - Gemeinsam entwickeln sie mehrere Aufbereitungsanlagen für Post-Consumer-Kunststoffe, die das fortschrittliche chemische Recycling beliefern. Freepoint Eco-Systems plant, in den wichtigsten europäischen Märkten Sortier- und Aufbereitungsanlagen für schwer zu recycelnde Kunststoffe zu errichten und sie zu einem Netzwerk zusammenzuschließen. Die Source One wird diese Anlagen als EPC-Auftragnehmer umsetzen. Mit der EPC-Funktion übernimmt Source One die Entwicklung (Engineering), Beschaffung (Procurement) und den Bau (Construction) der Anlagen. Die Aufbereitungsanlagen werden gemischte Kunststoffabfälle in hochwertige Rohstoffe umwandeln, die sowohl für das chemische als
Ulrike Deschka wird Geschäftsführerin bei Ensinger Mitteilungen Technik 17. Juli 2025 Werbung Kunststoffverarbeiter komplettiert Führungsteam (WK-intern) - Seit dem 1. Juli verstärkt Ulrike Deschka die Geschäftsführung des Kunststoffverarbeiters Ensinger. Als Chief Administrative Officer (CAO) ist sie für die Ressorts HR, Finance & Controlling, IT sowie Legal & Integrity verantwortlich. Zudem übernimmt sie die regionale Gesamtverantwortung für die Gesellschaften in den USA, Brasilien, Mexiko und Kanada. Gemeinsam mit Ralph Pernizsak (CSO) und Björn Schneekloth (COO) bildet sie das dreiköpfige Leitungsteam des in Nufringen ansässigen Familienunternehmens. Umfassende Industrie- und Führungserfahrung Die Diplom-Betriebswirtin (FH) war zwei Jahrzehnte überwiegend in leitenden Funktionen für die Bosch-Gruppe tätig. Zuletzt trug sie die kaufmännische Gesamtverantwortung für das Werk der Robert Bosch Automotive Steering
Walter setzt neuen umweltfreundliche Standard mit nachhaltigen Verpackungen Mitteilungen Neue Ideen ! Ökologie Technik 2. April 2024 Werbung Neue Verpackungen aus PCR tragen zur Zirkularität bei (WK-intern) - Tübingen - Der Zerspanungsspezialist Walter liefert seine Produkte ab sofort in Verpackungen, die zu 95 Prozent aus recyceltem Plastik, sogenanntem PCR, bestehen und zu 100 Prozent wiederverwertbar sind. Die neue Verpackungsstrategie ist ein weiterer Schritt zu einer Zirkularität von über 90 Prozent, die das Tübinger Unternehmen bis 2030 erreichen will. Das ist nur eines von vier Nachhaltigkeitszielen, denen sich Walter in den nächsten Jahren verschrieben hat: Das Unternehmen verpflichtet sich zu einer Halbierung der CO2-Emissionen, jeden Schaden für Menschen auszuschließen und transparent und ethisch zu handeln – also immer das Richtige zu tun. „Wir
Materiallösungen für Windkraft: effizientere und kostengünstigere Herstellung von robusten Rotorblättern Offshore Ökologie Produkte Solarenergie Technik Windenergie Windparks 21. Juni 2022 Werbung Covestro treibt Elektrifizierung mit nachhaltigeren Materiallösungen voran (WK-intern) - Die Zukunft von Fahrzeugen und Gebäuden ist elektrisch Von der erneuerbaren Energie über Ladeeinrichtungen bis zu Batteriekonzepten Die Energieversorgung aus Wind- und Solarkraft ist eine wichtige Säule, um die weltweiten Klimaziele und Treibhausgasneutralität zu erreichen und fossile Ressourcen zu schonen. Die Umstellung von fossilen auf erneuerbare Energieträger geht auch mit einer Elektrifizierung der wichtigen Sektoren Verkehr und Gebäude einher: Die mobile und stationäre Zukunft ist elektrisch. Eine große Herausforderung ist dabei die dezentrale Stromspeicherung, die Schwankungen bei der Erzeugung von Wind- und Sonnenenergie ausgleichen soll. Kunststoffe werden künftig eine zentrale Rolle bei all diesen Themen spielen
CCPE veröffentlicht Positionspapier und Forschungsprogramm zum Recycling von Kunststoffen Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 16. September 2021 Werbung Chemisches Recycling von Kunststoffen (WK-intern) - Der Fraunhofer Cluster of Excellence Circular Plastics Economy CCPE hat ein Positionspapier zum Stand von Wissenschaft und Technik von Recyclingtechnologien für Kunststoffe vorgelegt. Der Schwerpunkt liegt auf chemischen Recyclingverfahren. Eine Marktanalyse zeigt aktuelle Industrieaktivitäten, außerdem werden die Fraunhofer-Kompetenzen im Kunststoff-Recycling im Überblick dargestellt. Positionspapier und Forschungsprogramm zum Recycling von Kunststoffen Das Positionspapier gibt einen Überblick über werk- und rohstoffliche (chemische) Aufbereitungstechnologien für Kunststoffe, die sich derzeit in der Entwicklung befinden und noch nicht zum Stand der Technik zählen. Insbesondere werden sogenannte chemische Recyclingverfahren eingeordnet. Beleuchtet werden dabei der technische Entwicklungsstand der Verfahren, deren Vor- und Nachteile, die regulatorischen und
Produktion von Kunststoffen einstellen und alternative, nachhaltigere, biologisch abbaubarer Materialien fördern Forschungs-Mitteilungen Ökologie 23. August 2020 Werbung Plastik in Ozeanen: Schwimmende Müllschlucker sind nicht die Lösung (WK-intern) - Die Reinigung der Meere von Plastikmüll kann nicht mithilfe von Technologien wie dem niederländischen Projekt „Ocean Cleanup“ erreicht werden. Die private Initiative strebt eine Reinigung mithilfe von schwimmenden Barrieren an, die das Plastik sammeln und an Land bringen. Doch dieser Beitrag zur Säuberung der Ozeanoberfläche ist sehr gering, so das Ergebnis einer jüngst veröffentlichten wissenschaftlichen Studie. „Technologien, wie vom Projekt ‚Ocean Cleanup‘ vorgeschlagen, werden uns nicht dabei helfen, das Plastikproblem zu lösen“, sagt Agostino Merico, Forscher am Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT) in Bremen sowie Professor für Ökologische Modellierung an der Jacobs
Wenn aus Kunststoff wieder Erdöl wird: igus investiert in Chemical Recycling Pionier Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik Videos 15. Januar 202015. Januar 2020 Werbung Von deutschem Wissenschaftler entwickelte Cat-HTR Technologie gewinnt in 20 Minuten aus Plastikabfällen Ressourcen zurück (WK-intern) - Erneuerbar, nachhaltig und Müll reduzierend: Diese Ziele stehen hinter der Catalytic Hydrothermal Reactor Technologie (kurz: Cat-HTR). Mit ihr lassen sich Kunststoffabfälle innerhalb von 20 Minuten recyceln. So lässt sich das gewonnene Erdöl wieder für die Herstellung von neuen Polymer-Produkten nutzen. Um die Circular Economy von Kunststoffen zu unterstützen, hat igus jetzt 4,7 Millionen Euro in ein Unternehmen investiert, welches die erste kommerzielle Cat-HTR-Anlage in Betrieb nehmen will. Jedes Jahr geraten acht Millionen Tonnen Plastik in die Weltmeere[1]. Zeitgleich liegt der Wert dieser verloren gegangen Ressourcen bei 80 Milliarden
Ungarische MOL Gruppe stärkt Position im Segment der recyclebaren Kunststoff-Compoundierung Ökologie Technik 12. November 2019 Werbung MOL Gruppe schließt Übernahme der Aurora Gruppe ab und stärkt Position im Segment der recyclebaren Kunststoff-Compoundierung Mit dem erfolgreichen Abschluss der Transaktion stärkt die MOL Gruppe den Bereich recyclingbasierter Compounds und die Position als Automobilzulieferer MOL und Aurora wollen das Geschäft in Deutschland weiter ausbauen, aber auch nach Mittel- und Osteuropa expandieren Die Übernahme trägt zur Strategie Enter Tomorrow 2030 bei, die auf den Übergang vom traditionellen kraftstoffbasierten Geschäftsmodell im Downstream-Bereich zum petrochemischen Produktportfolio mit höherer Wertschöpfung abzielt (WK-intern) - Nach Erhalt der notwendigen Transaktionsgenehmigungen gibt die MOL Gruppe bekannt, dass sie mit 31. Oktober 2019 100 % von Aurora, einem deutschen Kunststoff-Compounder-Unternehmen, erworben hat. Mit der Übernahme stärkt die MOL
Internationaler Expertenaustausch zur Kunststoff-Kreislaufwirtschaft beim bvse Ökologie Technik Veranstaltungen 20. Oktober 2019 Werbung Am 12. September begrüßte bvse-Kunststoffexperte Dr. Thomas Probst sechs Vertreter kommunaler und nationaler Regierungsverwaltungen aus Asien und Lateinamerika im Rahmen eines Studien-Dialogaustauschs in der bvse-Geschäftsstelle. (WK-intern) - In dem einwöchigen Multinationalen Entwicklungspolitischen Dialog (MNED), initiiert durch die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS), besuchten Verwaltungsexperten aus Indien und Chile, vom 9. bis 13. September, verschiedene europäische Institutionen. Neben Einblicken in die praktische Umsetzung der Kreislaufwirtschaft und in verwandte Branchen, wie dem Kunststoff- und Abfallsektor, zielte das Dialog-Austauschprogramm auf den Aufbau eines Kontaktnetzwerkes der angereisten Teilnehmer mit Spezialisten und relevanten Organisationen in Europa ab. Der Fokus der Besucher beim Besuch in der bvse-Geschäftsstelle in Bonn lag vor allem
Weltweit einmalige Kreislaufwirtschaft wird fortentwickelt Ökologie Technik 15. Juni 2015 Werbung Meilenstein für das Wertstoffgesetz - Die Wirtschaftsverbände der Produktverantwortlichen begrüßen die Einigung der Regierungskoalition zum Wertstoffgesetz. (WK-intern) - Die historische Chance, eine bundesweit einheitliche und unbürokratische Wertstofftonne einzuführen, kann jetzt Wirklichkeit werden. Die Ausweitung der Produktverantwortung von Verpackungen auf weitere Haushaltsabfälle aus Metall und Kunststoff ist ein zentraler Schritt zu einer umfassenden Kreislaufwirtschaft. „Mit Augenmaß und politischer Gestaltungskraft wurden die verschiedenen Positionen abgewogen und einheitliche Eckpunkte erarbeitet“, erklärt Peter Feller, Geschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V. (BVE) und Sprecher der Projektgesellschaft Zentrale Stelle. Die Regierungskoalition habe mit den Eckpunkten zu diesem sehr schwierigen Thema bewiesen, dass sie bereit sei, Umweltschutz zu gestalten.
Eine-Welt-Solar-Kollektor zu 100 Prozent aus Kunststoff Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 11. Juni 2014 Werbung Eine-Welt-Solar-Kollektor: Pilotserienproduktion läuft Innovative Weltneuheit aus Kunststoff nimmt konkrete Formen an. Sunlumo vergibt Lizenzen für die Realisierung des Solar-Kollektors. (WK-intern) - Sunlumo arbeitet mit Hochdruck an der Umsetzung der Nullserien-Produktion des Eine-Welt-Solar-Kollektors. „Das Interesse am innovativen Kollektor ist besonders groß“, weiß Sunlumo-Geschäftsführer Robert Buchinger. Das Besondere an der Entwicklung ist, dass dieses Produkt zu 100 Prozent aus Kunststoff besteht. Dadurch ist der Solar-Kollektor kostengünstig herzustellen, leicht an Gewicht sowie einfach zu montieren und zu recyceln. Bis Spätsommer ist die Produktion der Pilotserie abgeschlossen. Interessierte Investoren können die Produktion nach Absprache besichtigen und sich vor Ort selbst ein Bild über die Produkte machen. Perg –
Forschungsprojekt soll Spritzgießverfahren günstiger und umweltfreundlicher machen Erneuerbare & Ökologie Technik 13. Dezember 2013 Werbung Data-Mining hilft beim Energiesparen Weniger Strom, gleiche Qualität: IPH will Spritzgießverfahren optimieren (WK-intern) - Ob Lego-Bausteine, Telefonhörer oder Duschgel-Verschlusskappen: Etliche Kunststoff-Produkte werden im sogenannten Spritzgießverfahren hergestellt. Wie sich dabei Energie sparen lässt, untersucht das Institut für Integrierte Produktion Hannover (IPH) in einem neuen Forschungsprojekt. Das Ziel: Die Produktion soll günstiger und umweltfreundlicher werden. Kunststoff schmelzen, in Form spritzen, abkühlen lassen: Fertig ist der Telefonhörer, die Duschgel-Kappe oder der Lego-Baustein. Klingt einfach, doch beim Spritzgießen kommt es auf Feinheiten an. Unzählige Parameter lassen sich an den Maschinen einstellen – etwa die Menge des verwendeten Kunststoffgranulats, die exakte Temperatur, auf die es erhitzt wird, und