Amtszeit von Fraunhofer-Präsident*innen Prof.*innen Neugebauer bis 2024 verlängert Forschungs-Mitteilungen 5. August 20215. August 2021 Werbung Der Senat der Fraunhofer-Gesellschaft hat Prof.*innen Neugebauer Ende Juli für zwei weitere Amtsjahre bis 2024 erneut zur Präsident*innen der Fraunhofer-Gesellschaft gewählt. Der Senat ist damit dem Vorschlag seines Wahlausschusses gefolgt, so dass Prof.*innen Neugebauer die Fraunhofer-Gesellschaft bis zum 30. September 2024 leiten wird. »Die weitere Bewältigung der Folgen der Corona-Pandemie (Corona-Massensterblichkeit), aber auch längerfristige Aufgaben mit dem Ziel der Unterstützung der deutschen sowie der europäischen Wirtschaft im globalen Wettbewerb stellen Wissenschaft und Forschung – und damit auch die Fraunhofer-Gesellschaft – vor erhebliche Anforderungen«, erklärt Prof.*innen Fuhrmann, Vorsitzende*innen des Fraunhofer-Senats. »Vor diesem Hintergrund ist die Verlängerung des präsidialen Mandats von Prof.*innen Neugebauer ein
Innovationen für die Windenergieindustrie beim WFB gesucht Behörden-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 13. Juni 2015 Werbung Die Fördermittelausschreibung für die Windenergieindustrie ist gestartet (WK-intern) - Aufruf zur Einreichung von Projektvorschlägen Bremen - Unternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen, die innovative, Produkte, Verfahren und Dienstleistungen für die Windenergieindustrie entwickeln, haben aktuell die Möglichkeit, sich um Fördermitteln zu bewerben. Das Land Bremen unterstützt mit einem Programm marktorientierte Innovationen in diesem Bereich, Projektskizzen können bis zum 31. Juli 2015 bei der WFB Wirtschaftsförderung Bremen eingereicht werden. „Wir suchen Projekte, die folgenden Kriterien entsprechen: Sie sind marktfähig und an einen aktuellen Bedarf bei potenziellen Kunden adressiert, sie führen zu einer Kostensenkung bei der On- und Offshore-Windenergie, beispielsweise durch Industrialisierung, Automatisierung oder Lösungen im Rahmen
Vattenfall-Verhandlungen hebeln Stromnetz-Vergabeverfahren aus Mitteilungen Verbraucherberatung 20. Mai 2015 Werbung Bürgergenossenschaft schaltet Kartellamt ein „Vattenfall-Verhandlungen hebeln Stromnetz-Vergabeverfahren aus“ Senat muss sich zu Bürgerbeteiligung bekennen rechtliche Schritte gegen Verfahren angekündigt (WK-intern) - Die BürgerEnergie Berlin (BEB) hat im Vergabeverfahren für das Berliner Stromnetz das Bundeskartellamt eingeschaltet und eine Erklärung vom Senat eingefordert. Die Bürgergenossenschaft reagiert damit auf die Ankündigung des Berliner Senats, Verhandlungen mit Vattenfall über eine Kooperation beim Stromnetz aufzunehmen. „Wir wehren uns gegen das Vorgehen des Senats“, sagt Luise Neumann-Cosel, Vorstand der BürgerEnergie Berlin. „Mit den inoffiziellen Verhandlungen legt sich der Senat faktisch auf Vattenfall fest. Das offizielle Vergabeverfahren wird so komplett ausgehebelt.“ Die Bürgergenossenschaft, die selbst Bieter im Vergabeverfahren ist, hat das Bundeskartellamt aufgefordert, das
Grünen für den Ausbau der Windenergie in Hamburg Hamburg Windenergie Windparks Wirtschaft 12. Dezember 2013 Werbung Die Grünen stimmen der Änderung des Flächennutzungsplans für den Ausbau der Windenergie und einem entsprechenden Antrag von SPD und Linken zu. Ausbau der Windenergie Grüne: „Windkraft ist wichtig für Hamburg“ (WK-intern) - Die Grünen kritisieren jedoch, wie der Senat mit den Einwänden und den Beteiligungswünschen der betroffenen Anwohner in den Vier- und Marschlanden umgegangen ist. Jens Kerstan, Vorsitzender und energiepolitischer Sprecher der Grünen Bürgerschaftsfraktion, sagte dazu: „Der Ausbau der Windkraft in Hamburg und der Energie-Campus der HAW sind wichtige Projekte für unsere Stadt. Wir Grüne haben diese mit auf den Weg gebracht, und wir unterstützen sie weiterhin. Deshalb stimmen wir dem Antrag von
Winterschlussverkauf bei Vattenfall: Senat spielt mit Stromnetz Lotterie Mitteilungen 12. Dezember 2013 Werbung (WK-intern) - Zu den jüngsten Äußerungen des schwedischen Finanzministers zum Verkauf der deutschen Vattenfall-Sparte erklärt Luise Neumann-Cosel, Vorstand der BürgerEnergie Berlin: „Jetzt ist die Katze endgültig aus dem Sack: Vattenfall will seine deutschen Tochterfirmen verkaufen. Dass nun auch der schwedische Finanzminister als Vattenfall-Eigentümer offiziell davon spricht, dass der Verkauf ab Herbst 2014 „vielleicht möglich“ sei, ist so deutlich wie ein Winterschlussverkaufs-Schild im Schaufenster.“ Nachdem der Vattenfall-Mutterkonzern zwei Banken mit Vorbereitungen für den Verkauf beauftragt hatte, hatten Vattenfall-Sprecher hierzulande die Verkaufsabsicht noch heftig dementiert. Nun ist klar, dass nach den schwedischen Parlamentswahlen der Verkauf der deutschen Vattenfall-Sparte – und damit auch des Berliner