REpower war erfolgreich auf HUSUM WindEnergy 2012 Aussteller Husum Windmessen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 26. September 2012 Werbung (WK-news) - Hamburg - Die REpower Systems SE, hundertprozentige Tochtergesellschaft innerhalb der Suzlon Gruppe, blickt auf eine erfolgreiche HUSUM WindEnergy 2012 zurück: Insgesamt schloss der Windenergieanlagenhersteller auf der Fachmesse Verträge über fast 100 Megawatt (MW) ab. Zahlreiche Vorverhandlungen und Gespräche mit Zulieferern, Dienstleistern und Interessierten rundeten die Woche in Husum ab. 2014 wird REpower auf der WindEnergy Hamburg ausstellen. „Für REpower war die Messe ein Erfolg. Wir haben vielversprechende Gespräche mit unseren Kunden – vor allem aus Deutschland – geführt“, sagt Jens Müller-Nielsen, Geschäftsführer der für das Deutschland-Geschäft zuständigen Tochtergesellschaft REpower Systems GmbH. Er ergänzt: „Auch potenzielle Geschäftspartner haben sich eingehend über
Wind- und Wasserkraftprojekte, 111 MW installierte Leistung aus erneuerbaren Energien Erneuerbare & Ökologie Windparks Wirtschaft 26. September 2012 Werbung (WK-news) - EnBW setzt Wachstumskurs in der Türkei fort Bereits 111 Megawatt installierte Leistung aus erneuerbaren Energien Karlsruhe. Im Rahmen ihres Türkei-Engagements kann die EnBW Energie Baden-Württemberg AG einen weiteren Erfolg verbuchen. Nach erfolgreicher Abnahme durch die türkischen Behörden konnte das Gemeinschaftsunternehmen Borusan EnBW Enerji mit dem Wasserkraftwerk Aksu auch die zweite Ausbaustufe des Kraftwerksverbunds Yedigöl/Aksu in Betrieb nehmen. Der Kraftwerksverbund Yedigöl Aksu liegt in der Provinz Erzurum im Nordosten der Türkei und wurde in zwei Ausbaustufen geplant. Bereits im Oktober 2011 wurden mit dem Wasserkraftwerk Yedigöl die ersten 23 Megawatt ans Netz genommen; mit der nun erfolgten Inbetriebnahme des Wasserkraftwerks Aksu erhöht
öffentliche Ladestationen: Stuttgart und Region werden elektromobil Baden-Württemberg E-Mobilität 26. September 2012 Werbung (WK-news) - Minister Hermann nimmt Ladestation in Betrieb und übergibt Zuwendungsbescheid für den Aufbau öffentlicher Ladestationen an EnBW Am Dienstag hat Minister Winfried Hermann im Rahmen der Inbetriebnahme der Ladestation am Ministerium für Verkehr und Infrastruktur einen Zuwendungsbescheid für das Projekt „Aufbau Ladeinfrastruktur Stuttgart und Region“ an Dr. Dirk Mausbeck, Vorstandsmitglied der EnBW Energie Baden-Württemberg AG überreicht. Insgesamt fördert das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur 2012 und 2013 mit bis zu 2,4 Millionen Euro den Aufbau, Betrieb und die technische Optimierung der Ladeinfrastruktur. PM: EnBW
TAB-Studie: Regenerative Energieträger zur Sicherung der Grundlast in der Stromversorgung Erneuerbare & Ökologie 26. September 201227. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Der Ausbau der Stromerzeugung aus regenerativen Energien ist ein zentraler Bestandteil der deutschen Energie- und Klimapolitik. Der Anteil erneuerbarer Energien am Stromverbrauch soll bis zum Jahr 2020 auf mindestens 35 % steigen und auch danach kontinuierlich weiter wachsen. Ein Großteil des Ausbaus der regenerativen Energien erfolgt auf Basis von Technologien mit fluktuierender Einspeisung. Dazu zählen insbesondere die Windenergie, aber zunehmend auch die solare Stromerzeugung. Durch den stark ansteigenden Anteil fluktuierender Einspeisung verändern sich die Anforderungen an die Stromversorgung sowie deren Struktur nachdrücklich. Gemeinsam mit anderen Triebkräften, u.a. der europäischen Integration der Strommärkte und dem Ausstieg aus der Kernenergie, führt
Chancen der Energiewende: EUROSOLAR legt Eckpunkte für die Fortentwicklung des EEG vor Solarenergie 26. September 2012 Werbung (WK-news) - Die Beschleunigung der dezentralen Energiewende spart Kosten und ist der wirtschaftlich vernünftigste Weg "Das EEG ist weltweit das erfolgreichste Konzept zur Umsetzung der Energiewende", erklären EUROSOLAR-Präsident Prof. Peter Droege und der Vorsitzende der EUROSOLAR-Sektion Deutschland Dr. Axel Berg. Um die wirtschaftlichen und sozialen Chancen der Energiewende optimal zu nutzen, sind bei der nächsten Novelle des EEG nach der nächsten Bundestagswahl einige Änderungen erforderlich. Mittelständische Wirtschaft, Energiegenossenschaften, Handwerker, Land- und Forstwirtschaft, Kommunen, Stadtwerke, Maschinenbauunternehmen, die anlagenproduzierende Industrie sowie die Bürgerinnen und Bürger sind die Träger der dezentralen Energiewende. Durch sie entsteht Wertschöpfung in der Region (2011: 8,9 Milliarden Euro in
Neuer Report von Bernreuter Research über Firmen, Angebot und Nachfrage der Polysilizium-Industrie Solarenergie 26. September 2012 Werbung (WK-intern) - Frankfurt/Main – Nach der Betriebsaufgabe von fast 40 Herstellern wird sich die Polysilizium-Industrie bis 2014 langsam vom Überangebot auf dem Markt erholen. Im Jahr 2015 könnten bereits die Vorzeichen für eine neue Polysilizium-Knappheit auftauchen. Dies ist eines der Ergebnisse des neuen Marktforschungsreports The 2012 Who’s Who of Solar Silicon Production, den Bernreuter Research heute am Rande der 27. Europäischen Photovoltaik-Konferenz in Frankfurt/Main vorgestellt hat. Polysilizium, der Rohstoff für die Halbleiter- und Photovoltaikindustrie, überschwemmte 2011 den Markt; die Produktionsmenge von 255.000 Tonnen (t) überstieg die Nachfrage um 25.000 t. Das Szenario der künftigen Nachfrage, das Bernreuter Research entwickelt hat, ist ambitionierter
Leitfaden: Akzeptanz für Erneuerbare Energien Erneuerbare & Ökologie 26. September 2012 Werbung (WK-intern) - Akzeptanz für Erneuerbare Energien – 100 prozent erneuerbar stiftung veröffentlicht umfangreichen Leitfaden Die 100 prozent erneuerbar stiftung hat heute einen 92-seitigen Ratgeber zur Steigerung der Akzeptanz bei Planung und Bau erneuerbarer Energie-Anlagen veröffentlicht. Er soll Projektträgern (Gemeinden, Planungsbüros und Projektentwickler) helfen, die Beteiligung von Bürgern und anderen Betroffenen sinnvoll zu gestalten. Ziel ist es dazu beitragen, dass der Ausbau von erneuerbarer Energie-Anlagen im Konsens gestaltet wird. Der Leitfaden beschreibt unterschiedliche Typologien von Beteiligungsformen und schlägt ein Schema vor, mit dem der Projektträger die richtige Typologie bestimmen kann. Er verortet die Auswahl und Umsetzung der richtigen Beteiligungsform in der zeitlichen Abfolge