Video: Merkel drängt auf Stromnetz-Ausbau Offshore Videos Windenergie 26. Mai 201210. September 2012 Werbung (WK-news) - Die Bundeskanzlerin will sich bei der Bundesnetzagentur erkundigen, wie sich der Netzausbau beschleunigen lässt. Viele Projekte seien im Rückstand. Große Übertragungsleitungen würden gebraucht, um die Industriegebiete im Süden mit Windenergie zu versorgen, so Merkel. Zum Video Textversion PDF, 105KB Quelle: Bundeskanzleramt
Deutsche Solaranlagen produzieren erstmals mit über 20.000 MW Leistung Strom Solarenergie 26. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Münster - Der Ausbau der Photovoltaik und das frühsommerliche Wetter haben Deutschland gestern Mittag einen neuen Weltrekord bei der Stromerzeugung aus Sonnenenergie beschert. Bei wolkenlosem Himmel waren am gestrigen Freitagmittag erstmals deutsche Solaranlagen mit über 20.000 MW Leistung am Netz und haben umweltfreundlichen Strom produziert, teilte das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) in Münster mit. Die solare Kraftwerksleistung erreichte am Mittag 22.000 MW. Das entspricht der Leistung von mehr als 20 Atomkraftwerken. „Es gibt derzeit kein anderes Land auf der Erde, in dem Solaranlagen mit einer Leistung von über 20.000 MW Strom produzieren können“, so Allnoch. Der Beitrag der Photovoltaik zur Stromversorgung
TimberTower: Holztürme für 100 Tonnen schwere Multimegawatt Windkraftanlagen Produkte Windenergie 26. Mai 201226. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Weltweit erster Holzturm für 100 Tonnen schwere Multimegawatt Windkraftanlage Am 25.4. um 14.30 Uhr boten Investor Prof. Edwin Kohl und Geschäftsführer Holger Giebel am Standort Merkurstraße 11 auf dem Gelände der Universität Hannover eine Pressekonferenz und Baustellenbegehung. "Holz hält länger, wächst nach, fördert die regionale Wirtschaft. Was will man mehr.", sagt Investor Prof. Edwin Kohl. Vier Jahren tüftelten die Ingenieure von TimberTower an einem Holzturm für Windkraftanlagen der Multimegawattklasse. "Es war ein langer Weg, aber letzten Endes konnten wir alle Beteiligten überzeugen, dass das Material Holz bestens für solche Anwendungen geeignet ist.", sagt Bauingenieur Gregor Prass, Gründer und neben Holger Giebel einer
ThyssenKrupp Steel Europe investiert in den Umweltschutz beim Contiglühen News allgemein 26. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Die ThyssenKrupp Steel Europe AG hat ihre Contiglühe am Standort Dortmund modernisiert. Dank Investitionen von rund 30 Millionen Euro verringern sich die Stickoxid-Emissionen der Anlage um die Hälfte. Die Umweltsituation im Umfeld des Werkes wird so noch weiter verbessert. Wenn Stahlband unter hohem Druck zu dünnem Blech gewalzt wird, verfestigt es sich, so dass man es nicht mehr ohne weiteres zu Autoteilen, Computergehäusen oder Bauelementen umformen kann. In der Contiglühe wird der Stahl auf bis zu 835 Grad erhitzt, damit sich die Verfestigung wieder auflöst. Das Stahlblech durchläuft die rund 300 Meter lange Anlage mit einer Geschwindigkeit von bis zu 300
Die Bayerische Börse beendet den Handel von CO2-Emissionszertifikaten News allgemein 26. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Die Bayerische Börse AG beendet zum 30. Juni 2012 den Handel von CO2-Emissionszertifikaten. Die an europäischen Börsen gehandelten Volumina sind in den vergangenen Monaten drastisch auf nahezu null zurückgegangen. Dem Emissionshandel fehlen die Voraussetzungen für einen liquiden Börsenhandel. Die Gründe dafür reichen vom Imageschaden durch gestohlene Emissionszertifikate und Mehrwertsteuerbetrug bis zum Überangebot durch überwiegend kostenlos zugeteilte Zertifikate und dem daraus resultierenden Verfall der Kurse. „In seiner derzeitigen Ausgestaltung findet der Emissionshandel im Markt keine Akzeptanz. Wir erwarten auch mit Blick auf die Situation in Brüssel, die von der Staatsschuldenkrise ausgehenden Unsicherheiten und die negativen Konjunkturaussichten keine schnelle Anpassung der Rahmenbedingungen seitens
Neue Mitglieder im Vorstand von REpower Windenergie Wirtschaft 26. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Suzlon-Gruppe gibt Berufung neuer Mitglieder in den Vorstand der hundertprozentigen Tochtergesellschaft REpower bekannt. Pune/ Hamburg: Der Aufsichtsrat von REpower hat heute Marcus A. Wassenberg zum Chief Financial Officer und Vinod R. Tanti zum Chief Operating Officer bestellt. Die Ernennungen gelten mit Wirkung zum 1. Juni 2012. Tulsi R. Tanti, Chairman der Suzlon-Gruppe und Aufsichtsratsvorsitzender von REpower, sagte: „Wir wollten schon seit einiger Zeit den Vorstand von REpower verstärken und gleichzeitig einige der zahlreichen Synergieeffekte zwischen Suzlon und REpower besser verwerten. Die heutige Berufung durch den Aufsichtsrat wird diesem Ziel nach unserer Überzeugung in jeder Hinsicht gerecht. Marcus Wassenberg ist bereits seit
E.ON bündelt Unterstützungsfunktionen in neuen Einheiten News allgemein 26. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Im Rahmen des Effizienzsteigerungsprogramms E.ON 2.0 hat das Unternehmen heute dem Wirtschaftsausschuss des Konzernbetriebsrats das Konzept für die künftige Aufstellung der Funktionen Personal und Rechnungswesen vorgestellt. Danach ist vorgesehen, gleichartige Aufgaben in Service-Einheiten, sogenannte Business Service Center, zu bündeln. Dies führt nicht nur zu deutlichen Kostensenkungen, sondern vor allem auch zu einer Verbesserung und Standardisierung von Prozessen, einer optimierten Nutzung von Know-how und zu einheitlich hohen Qualitätsstandards für alle Konzerngesellschaften. In den künftigen Business Service Centern sollen insgesamt rund 1.100 E.ON-Mitarbeiter arbeiten. Als Standorte für die neuen Einheiten favorisiert E.ON nach eingehender Analyse die Bundeshauptstadt Berlin und die rumänische Großstadt Cluj.
RWE informiert im Kraftwerk Baldeney über Wasserkraft und Intelligente Energie Erneuerbare & Ökologie Nordrhein-Westfalen 26. Mai 2012 Werbung Kraftwerk sonntags von 11 bis 16 Uhr in den Sommermonaten geöffnet Ausstellung zu erneuerbaren Energien, Intelligenter Energie und SmartHome Verleih von zwei Elektrofahrrädern Verlosung eines RWE-SmartHome-Pakets (WK-news) - Diesen Sonntag öffnet RWE Innogy ihr Laufwasserkraftwerk am Baldeneysee für interessierte Besucher. Bis September können sich Spaziergänger sonntags von 11 bis 16 Uhr bei Führungen und in einer Ausstellung über das Kraftwerk, erneuerbare Energien und die Intelligente Energie bei RWE informieren. Zwei Elektrofahrräder, die über eine Ladesäule mit Strom aus dem Wasserkraftwerk aufgeladen werden, können von den Besuchern für Testfahrten ausgeliehen werden. Zusätzlich wird bis Ende Juni unter allen Besuchern ein RWE Smarthome-Paket verlost. Dr. Olaf Heil,
Die Ratingagentur Fitch bestätigt das „A-„-Rating der EnBW/stabiler Ausblick News allgemein 26. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Karlsruhe. Die Ratingagentur Fitch hat das „A-"-Rating der EnBW Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) sowie den stabilen Ausblick bestätigt. Das Rating reflektiert die Belastungen durch das neue Energiekonzept in Deutschland, insbesondere die sofortige Abschaltung der Kernkraftwerke Neckarwestheim I und Philippsburg 1 im März 2011, die Abschwächung des Finanzprofils durch die Kernbrennstoffsteuerzahlungen der Jahre 2011 bis 2016 sowie die Vollauktionierung der CO2-Zertifikate ab 2013. Positiv bewertet Fitch nach wie vor die starke Marktposition in Baden-Württemberg, die vertikale Integration sowie das stabile regulierte Netzgeschäft. Hinzu kommen ein ausgewogenes Fälligkeitsprofil, eine konservative Dividendenpolitik sowie das Maßnahmenpaket, bei dem die EnBW Fortschritte u. a. im Hinblick
Thermogenerator aus nachhaltigem Material Forschungs-Mitteilungen 26. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Erster Platz beim InnoMateria-Award Ein Projekt zum umweltverträglichen Bau thermoelektrischer Generatoren, an dem die Nanostrukturtechniker der Universität Duisburg-Essen (UDE) grundlegend beteiligt sind, ist auf der InnoMateria in Köln mit dem ersten Platz des gleichnamigen Awards ausgezeichnet worden. Zusammen mit dem Institut für Energie- und Umwelttechnik (IUTA) und der Gesellschaft für Schweißtechnik International haben die Wissenschaftler einen thermoelektrischen Generator entwickelt, der aus nanostrukturiertem Silizium besteht. Thermogeneratoren können Temperaturunterschiede direkt in nutzbare, elektrische Energie umwandeln. Bisher sind dafür aber Materialien im Einsatz, die entweder selten und damit teuer oder umweltschädlich sind, zum Beispiel Tellur oder Blei. Das in diesem Projekt verwendete Silizium hingegen
Green Building: Studiengang für nachhaltiges Bauen News allgemein 26. Mai 201225. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - HAWK in Holzminden bietet den deutschlandweit einzigen Studiengang „Green Building“ – führend in der Ausbildung für nachhaltiges Bauen und Energiemanagement Die Hochschule HAWK bietet den innovativen Studiengang „Green Building – Gebäudetechnik • Energieeffizienz • Mensch & Umwelt“ an. Er qualifiziert die Studierenden für ein modernes Bauen und Sanieren von Gebäuden im Einklang von Mensch und Natur. Am HAWK-Standort Holzminden garantieren renommierte Experten und modern ausgestattete Labore eine umfassende Ausbildung mit hervorragenden Berufschancen. Der Studiengang lehrt zudem, wie heutige Gebäudetechnik effizient Energie erzeugt und den CO2-Ausstoß reduziert – und wird damit den politischen Zielen der Energiewende gerecht. Modernes Bauen und Sanieren von
Bayern und Österreich für Zusammenarbeit bei der Energieversorgung Bayern Behörden-Mitteilungen Kooperationen 26. Mai 201225. Mai 2012 Werbung (WK-news) - MÜNCHEN / KAPRUN - Bayerns Wirtschafts- und Energieminister Martin Zeil besichtigt heute gemeinsam mit einer bayerischen Expertendelegation auf Einladung des österreichischen Wirtschafts- und Energieministers Dr. Reinhold Mitterlehner das Pumpspeicherkraftwerk ‚Limberg II’ des österreichischen Energieversorgers VERBUND AG. Bei dem Treffen unterzeichnen die beiden Minister eine Gemeinsame Erklärung zur Zusammenarbeit bei der Energieversorgung und besprechen eine Reihe von Energiethemen, die für Bayern und Österreich von großer Bedeutung sind. „Österreich und Bayern befürworten die Nutzung der alpinen Pumpspeicherkapazitäten zum Ausgleich der zunehmenden fluktuierenden Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Darüber hinaus halten wir die Erforschung und Entwicklung neuer Speichertechnologien für notwendig“, erklären Zeil und Mitterlehner. „Zusätzliche