Klimawandel zerstört Nahrungsnetze und macht Boden unfruchtbar Forschungs-Mitteilungen Ökologie 26. Mai 201225. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Forscher aus Göttingen und Kopenhagen zeigen Folgen erhöhter Temperaturen und Dürren auf. In einem Großversuch haben Forscher der Universität Göttingen, der Universität Kopenhagen sowie der Technischen Universität von Dänemark in Risø über sieben Jahre hinweg den Klimawandel nachgestellt. In einem Heidegebiet bei Frederikssund in Dänemark erzeugten sie künstlich Dürren und erhöhten die Temperatur und den Kohlendioxidgehalt der Luft. Nun konnten sie zeigen, dass das Zusammenspiel zwischen Bodenlebewesen, Pflanzen und Insekten durch Klimawandel empfindlich gestört wird. Die Ergebnisse sind in der Fachzeitschrift Nature Climate Change erschienen. Für ihr Experiment setzten die Wissenschaftler auf jeder der insgesamt zwölf Versuchsflächen mit je 28 Quadratmetern
KIT: Energieoptimiert Bauen Technik 26. Mai 20126. November 2012 Werbung (WK-intern) - Das Haus der Zukunft soll ressourcenschonend und weitgehend klimaneutral sein. Professor Thomas Lützkendorf, Leiter des Lehrstuhls Ökonomie und Ökologie des Wohnungsbaus am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und Professor Andreas Wagner, Sprecher des Topics „Effiziente Energienutzung in Gebäuden“ im KIT-Zentrum Energie, gehören zum Team der Begleitforschung im Programm „Energieoptimiertes Bauen“ (EnOB) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. Ihnen geht es sowohl um das Gesamtenergiekonzept als auch um die Frage, wie sich energieeffizientes Bauen wirtschaftlich im Lebenszyklus eines Gebäudes auswirkt. Noch beanspruchen Gebäude mehr als 40 Prozent der in Deutschland verbrauchten Primärenergie. „Ein wesentlicher Schwerpunkt unserer Forschung ist es, das Gesamtenergiekonzept eines
Wissenschaftsrat empfiehlt Bau eines Forschungslabors für Turbulenz und Windenergiesysteme Forschungs-Mitteilungen Windenergie 26. Mai 201225. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Oldenburg. In seiner diesjährigen Empfehlung zur Förderung von Forschungsbauten an Hochschulen hat der Wissenschaftsrat (WR) den Neubau eines „Forschungslabors für Turbulenz und Windenergiesysteme“ an der Universität Oldenburg befürwortet. Der Antrag der Oldenburger WissenschaftlerInnen unter Leitung des Windenergieexperten Prof. Dr. Martin Kühn, des Turbulenzforschers Prof. Dr. Joachim Peinke und des Energiemeteorologen Dr. Detlev Heinemann wurde als besonders förderungswürdig eingestuft. Herzstück des 2.300 Quadratmeter großen und 20 Millionen Euro teuren Neubaus mit Platz für über 130 WissenschaftlerInnen ist ein so genannter turbulenter Windkanal. Hinzu kommen Labore für Experimente im Windkanal und im Freifeld. WissenschaftlerInnen aus den Bereichen Physik, Meteorologie, Ozeanographie und Ingenieurwissenschaften der
Elektromobilität: Schwerpunkt auf der Leitmesse SENSOR+TEST 2012 Bayern E-Mobilität Veranstaltungen 26. Mai 201225. Mai 2012 Werbung (WK-news) - SENSOR+TEST 2012 erfolgreich beendet: Innovationsdialog wird zunehmend internationaler 536 Aussteller Rund 8.200 Fachbesucher Attraktives Rahmenprogramm Zwei international hochkarätige Kongresse Bei strahlendem Wetter an allen drei Messetagen nutzten insgesamt etwa 8.200 Fachbesucher aus dem In- und Ausland die Möglichkeit, sich auf der SENSOR+TEST in Nürnberg umfassend über neueste Technologien aus den Bereichen Sensorik, Mess- und Prüftechnik zu informieren. Ausstellerzahl (536) und Ausstellungsfläche (ca. 19.000 qm) entsprachen in etwa den Werten des Vorjahres. Dabei konnte allerdings sowohl die Anzahl wie auch der Anteil der ausländischen Aussteller mit jetzt etwa einem Drittel auf den bisher höchsten Stand gesteigert werden. Dieser Trend zu mehr Internationalität spiegelt sich
Fachverband Biogas: Biogasmengenverdopplung kann Energiewende beschleunigen Dezentrale Energien Solarenergie 26. Mai 201225. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Fachverband Biogas begrüßt Vorschlag von Ministerpräsident Seehofer Biogas wird Lücken in der Energiewende schließen Energieversorgung der Zukunft ist dezentral Freising - Der Fachverband Biogas e.V. begrüßt den Vorschlag des Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer, die Energiewende mit dem weiteren Ausbau der Biogasnutzung beschleunigt voranzubringen. „Biogas kann einen wesentlichen Beitrag auf dem Weg zur regenerativen Energieversorgung der Zukunft leisten“, unterstreicht der Geschäftsführer des Fachverbandes, Dr. Claudius da Costa Gomez. In Bayern ist ein ausreichend großer Substratpool aus Gülle, Festmist und landwirtschaftlichen Nebenprodukten vorhanden, der es erlaubt, die momentan in Biogasanlagen erzeugte Strommenge zu verdoppeln. Derzeit stehen in Bayern 2.372 Biogasanlagen mit einer elektrischen Gesamtleistung von