Q.CELLS beliefert IKEA in Italien mit Solarmodulen im Umfang von 7 MWp Solarenergie 3. Mai 20123. Mai 2012 Werbung (WK-news) - IKEA baut Dachinstallation mit einer Gesamtleistung von 7 MWp auf Warenhaus im italienischen Piancenza Q.CELLS Q.SMART Dünnschicht-Module überzeugen IKEA durch Design, Erträge und Langlebigkeit Vom 9 – 11. Mai stellt Q.CELLS seine führenden Produkte auf der SolarExpo Messe in Verona aus Bitterfeld-Wolfen / Rom - Q.CELLS wurde von IKEA, einem der weltweit größten Einzelhändler, beauftragt, Module im Umfang von 7 Megwatt (MWp) nach Italien zu liefern. Die CIGS Dünnschicht-Module von Q.CELLS werden in den kommenden Monaten auf dem Dach des Hauptwarenhauses von IKEA in der norditalienischen Stadt Piacenza installiert. Das Projekt wurde mit den Firmen F.lli Zaffaroni und GreenPowerTech
Moderne GJS-Werkstoffe für Windkraftanlagen in Regionen mit höherer klimatischer Belastung Produkte Windenergie 3. Mai 20123. Mai 2012 Werbung (WK-news) -Verzögerungen beim Verlegen der Stromtrassen von den geplanten Offshore-Standorten in der deutschen Nord- und Ostsee bis zu den Küsten verursachen inzwischen hohe Kosten für die Lagerung der fertiggestellten Turbinen und Stahlfundamente. Selbst Wartungsarbeiten werden inzwischen an der korrodierenden Elektrik der lagernden Windturbinen fällig, ohne dass sie überhaupt zur Stromerzeugung beitragen konnten. Fachleute zweifeln inzwischen die von der Bundesregierung für diese Region festgelegten Ausbauziele mit einer Leistung von 10.000 MW bis 2020 an. Die Komplexität der Energiewende mit Fokussierung auf den Offshore-Bereich wurde zeitlich und kostenseitig erheblich unterschätzt. Was bleibt, ist der bewährte Weg über den Ausbau von Onshore-Windparks. Dabei werden immer mehr bisher
Massentaugliche Elektromobilität für das urbane Umfeld E-Mobilität 3. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Projektstart Visio.M Elektrofahrzeuge, angetrieben von Strom aus erneuerbaren Energien, sind eine attraktive Option für die Mobilität im stadtnahen Raum. Doch bisherige Konzepte sind entweder zu schwer und zu teuer oder sie erreichen nicht das im Markt gewünschte Sicherheitsniveau. Im Rahmen des Verbundprojekts Visio.M erarbeiten nun Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) gemeinsam mit Automobil-Ingenieuren der Industrie Konzepte für Elektroautos, die nicht nur effizient und sicher sondern auch preiswert herzustellen sein sollen. Konsortialführer ist die BMW AG. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt hat ein Gesamtvolumen von 10,8 Millionen Euro. Elektroautos sind leise und verursachen im Fahrbetrieb
BDEW zum Energie-Treffen im Kanzleramt Behörden-Mitteilungen 3. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Kraftwerksbestand sichern und Neubauten anreizen Hildegard Müller: Bei dem Gespräch ging es um die Herausforderungen der Energiewende im Bereich der Erzeugung Berlin - "Es war ein gutes, konstruktives Gespräch, bei dem es um die Herausforderungen der Energiewende insbesondere im Bereich der Erzeugung, aber auch um den Netzausbau ging", erklärte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), nach dem gestrigen Treffen im Kanzleramt. Daran nahmen Wissenschaftler, Kraftwerksbauer, Finanzexperten sowie Vertreter von den Energieunternehmen RWE und E.ON, von den Stadtwerke-Verbünden Thüga und Trianel sowie vom BDEW teil. Dabei sprach der BDEW auch im Namen von 1.352 Unternehmen, die
Schweiz: Auf dem Weg zur erneuerbaren Vollversorgung Windparks 3. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Die IWB (Industrielle Werke Basel) schliessen das Geschäftsjahr 2011 mit einem Gewinn von 83,2 Millionen Franken ab. 24,1 Millionen Franken werden an den Eigentümer, den Kanton Basel Stadt, ausgeschüttet. Der Umsatz des Energieunternehmens beträgt 698 Millionen Franken. Dank neuer Beteiligungen an Windkraftwerken produzieren die IWB in ihren eigenen Anlagen mehr erneuerbaren Strom, als für die Versorgung des Kantons Basel-Stadt benötigt wird. Die IWB haben im Geschäftsjahr 2011 einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu einer Vollversorgung mit erneuerbaren Energien erreicht: Durch den Aufbau eines Portfolios an Windparks in Frankreich produzieren die IWB in eigenen Anlagen mehr Strom aus erneuerbaren
Erlass an den Landesbetrieb Hessen-Forst zur Nutzung von Flächen im Staatswald Windparks 3. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Umweltministerin zu Besuch im Windpark „Schelder Wald“ Hessens Umweltministerin Lucia Puttrich informierte sich heute in Siegbach (Lahn-Dill-Kreis) über die Nutzung der Windenergie im Wald. „Hessen ist das waldreichste Bundesland. Das stellt besondere Anforderungen an den Ausbau der erneuerbaren Energien, denn rund 80 Prozent der für die Windenergienutzung geeigneten Flächen in Hessen liegen im Wald“, so die Ministerin. Um das Ziel, 2 Prozent der Landesfläche als Vorrangfläche für die Stromerzeugung aus Windenergie zur Verfügung zu stellen, seien Anlagen im Wald notwendig. Die Landesregierung leiste mit Flächen im Staatswald einen wichtigen Beitrag zur Energiewende. Dies wird in einem Erlass an den Landesbetrieb Hessen-Forst
EU-Kommissare über angebliche indirekte Klimafolgen von Biokraftstoffen Ökologie 3. Mai 20123. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Debatte der EU-Kommissare über angebliche indirekte Klimafolgen von Biokraftstoffen zeigt: Umstrittene Modellrechnung keine Basis für Änderung der Nachhaltigkeitsregelung Die Debatte der 27 EU-Kommissare am 02.05.2012 über einen Zusammenhang von Klimafolgen durch Landnutzungsänderungen und dem weltweiten Anbau von Energiepflanzen für Biokraftstoffe hat gezeigt, dass die bisher behaupteten Thesen und theoretischen Modellrechnungen keine Basis für eine Änderung der EU-Nachhaltigkeitsregelung sind. Im Mittelpunkt der Debatte stand, ob auf Basis eines Berichtes des International Food Policy Research Institute (IFPRI) aus dem Jahr 2011 über sogenannte indirekte Landnutzungsänderungen (iLUC) den verschiedenen Biokraftstoffen theoretische Treibhausgasemissionen (iLUC-Werte) angelastet werden können. Soweit bekannt, wurde dies mit großer Mehrheit
Festzinsanleihen von ENERTRAG EnergieZins mit strengen Anlagekriterien Brandenburg Finanzierungen Wirtschaft 3. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Dauerthal - ENERTRAG EnergieZins als 100%ige Tochter des Windenergieunternehmens ENERTRAG AG, mit Hauptsitz in der brandenburgischen Uckermark, emittierte am 27.04.2012 die neuen Anleihen, ENERTRAG EnergieZins 2019/2021, mit einem Gesamtemissionsvolumen von zwölf Millionen Euro. Investiert wird in bestehende Windenergieprojekte oder solche, die in der Entwicklung weit fortgeschritten sind. Somit beteiligen sich Anleger am tatkräftigen Ausbau weiterer Energieprojekte in Europa. Wie bei den vorherigen Anleihen werden strenge Anlagekriterien angewendet, um eine hohe Qualität bei den Investitionen zu erreichen. Dafür sorgt unter anderem ein Anlageentscheidungsbeirat aus externen und unabhängigen Fachleuten. Diese überprüfen die Investitionsprojekte genauestens anhand festgelegter Anlagekriterien auf ihre Wirtschaftlichkeit. Unter anderem muss
BDEW zum Bericht des Bundeskartellamtes zu Gas-Konzessionsabgaben News allgemein 3. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - „Der vom Bundeskartellamt geäußerte pauschale Verdacht gegen die Erdgas-Unternehmen ist aus BDEW-Sicht so nicht haltbar. Bei der Festlegung der Konzessionsabgabe geht es um unterschiedliche Fälle, die differenziert zu betrachten sind. Es irritiert zudem, dass das Bundeskartellamt trotz der noch laufenden Gerichtsverfahren bereits an die Öffentlichkeit geht. Die Konzessionsabgabenverordnung unterscheidet zwei Haushalts-Kundengruppen, für die der Netzbetreiber unterschiedlich hohe Konzessionsabgaben an die Kommunen zahlen muss: Sonderkunden und Kunden, die im Rahmen eines so genannten Grund- oder Ersatzversorgungsvertrages beliefert werden. Grundversorgungsverträge dienen der sicheren Versorgung aller Kunden: Fällt die Energielieferung anderer Anbieter aus, ist der jeweilige Grundversorger verpflichtet, die Versorgung der betroffenen Kunden unmittelbar
BAFA sucht strategische Partnerschaft mit Städten und Gemeinden Erneuerbare & Ökologie 3. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Kommunale Botschafter des Marktanreizprogramms Um neuen Schwung in das Marktanreizprogramm zu bringen, strebt das BAFA eine strategische Partnerschaft mit den Städten und Gemeinden in Deutschland an. Dank vielfältiger Bürgerkontakte nehmen Kommunen im Rahmen der Energiewende eine Schlüsselstellung ein. Diese stark ausgeprägte Bürgernähe der Kommunen soll genutzt werden, um den Anteil erneuerbarer Energien im Wärmemarkt schneller auszubauen. Mittels gezielter kommunaler Maßnahmen können Hausbesitzer zur Heizungsmodernisierung angeregt werden. Die Kommunen sind als Botschafter des Marktanreizprogramms auch deshalb besonders geeignet, weil sie direkt mit örtlichen Heizungsbauern, Energieberatern, Schornsteinfegern und lokalen Verbänden kooperieren können. Zudem können sie ihren Einfluss auf kommunale Wohnungsbaugesellschaften nutzen und bei eigenen Immobilien
Österreichische Verbund AG steigert Stromproduktion News allgemein 3. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Q1/2012: Deutlich positive Geschäftsentwicklung trotz herausfordernden Markt- und Branchenumfelds Operatives Ergebnis +22,2 % auf 263,6 Mio. € Operatives Ergebnis und Konzernergebnis gestiegen Das operative Ergebnis stieg um 22,2 % auf 263,6 Mio. €. Maßgeblich dafür war in erster Linie eine deutlich höhere Stromproduktion aufgrund der guten Wasserführung - die Erzeugung aus Wasserkraft erhöhte sich um 1.103 GWh. Der Erzeugungskoeffizient der Laufkraftwerke lag mit 1,19 um 19,0 % über dem langjährigen Durchschnitt und um 20 %-Punkte über dem Vorjahreswert. Auch die Erzeugung der Jahresspeicherkraftwerke stieg deutlich (+ 29,7 %). Dies ist insbesondere auf den hohen Speicherstand zu Jahresbeginn zurückzuführen. Die Erzeugung aus Wärmekraft
Landwirtschaft und Energieversorgung: Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft Solarenergie 3. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Berlin - Die Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft weist anlässlich ihres zweiten „FNL-Hoftages“ im ostwestfälischen Lage-Ohrsen auf die direkten Verbindungen zwischen Landwirtschaft und Energieversorgung hin. Diese Zusammenhänge erläutert die aktuelle Ausgabe der Veröffentlichungsreihe Greenfacts durch einen bildhaften Vergleich der Futterverwertung der Kuh und der Produktion von Biogas. Dr. Gibfried Schenk, Geschäftsführer der FNL, erklärt den Vergleich: „Die Zukunft der Energieversorgung in Deutschland ist „grün“. Dazu wird besonders Bioenergie aus Biomasse einen wichtigen Beitrag leisten. Ohne auf die Details einer modernen Biogasanlage einzugehen, lässt sich durch den direkten Vergleich des Verdauungssystems der Kuh mit dem Produktionsprozess von Biogas die dahinter stehende Technologie beschreiben.“ Mittlerweile