EWE schafft mit zusätzlicher Pipeline kurzfristig weitere Transportkapazitäten für LNG aus Wilhelmshaven Mitteilungen Technik Verbraucherberatung Wasserstofftechnik 17. Dezember 2022 Werbung EWE sieht außerdem großes Potential für Nordwesten, Drehscheibe der deutschen Wasserstoffwirtschaft zu werden (WK-intern) - Oldenburg/Wilhelmshaven - Heute ist das erste LNG-Terminal Deutschlands in Wilhelmshaven offiziell eröffnet worden. Das Energieunternehmen EWE plant mit der Gasanbindung Wilhelmshaven-Leer (GWL), die im LNG-Beschleunigungsgesetz verankert ist, deshalb schon jetzt den Aufbau weiterer Transportkapazitäten für die Aufnahme zunehmender LNG-Mengen in das deutsche Erdgasnetz im nächsten Jahr. Bereits im ersten Quartal 2023 will EWE mit dem Bau der circa 70 Kilometer langen Pipeline beginnen, die das Gas aus dem Raum Wilhelmshaven weiter zu den nordwestdeutschen Gasspeicherstandorten und dort vorhandenen Ferngasleitungen transportieren wird. EWE möchte die neue Leitung bereits in einem
Windturbinen-Standortgüte: anemos erhält Akkreditierung nach TR10 Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 17. Dezember 2022 Werbung anemos hat am 22.11.2022 die Akkreditierung zur Bestimmung der Standortgüte nach Inbetriebnahme (TR10) erhalten. (WK-intern) - Die Voraussetzung dafür war die erfolgreiche Teilnahme an den Ringversuchen der Fördergesellschaft Windenergie und andere Dezentrale Energien (FGW e.V.). Das Kernelement der Berechnungen bei anemos ist die inhouse entwickelte Software, die ihre Qualität mit dem erfolgreichen Abschluss des letzten Ringversuches unter Beweis gestellt hat. Zudem besteht hierdurch die Möglichkeit schnell und flexibel auf notwendige Änderungen in der Richtlinie zu reagieren. Durch Mitarbeit in den entsprechenden Gremien der FGW ist zudem sichergestellt, dass anemos immer auf Basis des aktuellen Standes arbeitet und über neueste Entwicklungen unterrichtet ist. Die Bestimmung
Eröffnung des LNG-Terminals Wilhelmshaven Mitteilungen Ökologie Technik 17. Dezember 2022 Werbung DUH kündigt rechtliche Schritte gegen Biozid-Einleitung, unbefristete Betriebsgenehmigung und unnötige Überkapazitäten an Bundeskanzler*in Scholz, Wirtschaftsminister*in Habeck und Finanzminister*in Lindner eröffnen heute das erste deutsche LNG-Terminal in Wilhelmshaven Terminalschiff "Höegh Esperanza" hat am Vortag des Events eine unbefristete Betriebsgenehmigung erhalten und darf große Mengen Biozid ins Meer leiten Leak aus dem Bundeswirtschaftsministeriums bestätigt DUH-Berechnungen: Bundesweit geplante LNG-Kapazitäten übersteigen Gasbedarf massiv und torpedieren die Pariser Klimaschutzziele (WK-intern) - DUH-Bundesgeschäftsführer Sascha Müller-Kraenner: "Klimakrise und Energiekrise dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Die Terminals müssen sich an alle Umweltgesetze halten und dürfen nur befristetet genehmigt werden. Das werden wir notfalls auch mit rechtlichen Mitteln durchsetzen." Anlässlich der heutigen symbolischen Eröffnung