Energieministerkonferenz fordert Milliardeninvestitionen für eine verlässliche Fortsetzung der Energie- und Wärmewende Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik Veranstaltungen Verbraucherberatung 24. Mai 202524. Mai 2025 Werbung Energiewendeminister Tobias Goldschmidt: „Die Geschwindigkeit der Energiewende wird auch weiterhin entscheidend für den Wirtschaftsstandort Deutschland und Schleswig-Holstein sein. (WK-intern) - Die Energiewende ist und bleibt Teamplay – ich heiße Katherina Reiche herzlich willkommen im Team Energiewende!“ Die Frühjahrs-Energieministerkonferenz (EnMK) in Rostock ist heute mit wichtigen Beschlüssen für eine verlässliche Fortsetzung der Energie- und Wärmewende zu Ende gegangen. Neben den Energieministerinnen und Energieministern der Länder nahmen auch die neue Bundesenergieministerin Katherina Reiche und Bundesenergiestaatssekretär Frank Günter Wetzel teil. Bekenntnis zur Energiewende „Die Energiewende ist eine Jahrhundertchance für unser Land. Sie löst Milliardeninvestitionen aus und ist ein Wirtschaftsmotor. Deswegen freue ich mich sehr über das starke Signal
Bestehendes Gasnetz als Rückgrat einer künftigen Wasserstoffwirtschaft nutzen Erneuerbare & Ökologie Technik Wasserstofftechnik 18. Mai 2025 Werbung Die Siqens GmbH begrüßt und unterstützt ausdrücklich die Forderung des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches (DVGW), 10 Prozent des staatlichen Sondervermögens gezielt in den Ausbau und die Ertüchtigung der Wasserstoff-Infrastruktur zu investieren. Investitionen in das Netz als Schlüssel zur Energiewende Dezentrale Wasserstoffversorgung durch EHS-Technologie Siqens unterstützt die DVGW-Forderung: Bestehendes Gasnetz als Rückgrat einer künftigen Wasserstoffwirtschaft nutzen (WK-intern) - Für Siqens ist klar: die Nutzung und Weiterentwicklung des bestehenden Gasnetzes ist der effizienteste und nachhaltigste Weg, um die Wasserstoffversorgung in Deutschland schnell, wirtschaftlich und flächendeckend voranzubringen. Die aktuelle Diskussion um den Rückbau des Gasnetzes zugunsten eines separaten Wasserstoffsystems hält Siqens für einen Irrweg. CEO Dr. Thomas
Land startet Neuauflage der Förderung für nachhaltige grüne Wasserstoffwirtschaft Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik Wasserstofftechnik 10. April 2025 Werbung Über 50 Millionen Euro für den Wasserstoffhochlauf in Schleswig-Holstein (WK-intern) - Energiewendeminister Tobias Goldschmidt: „Grüner Wasserstoff ist der Gamechanger der Energiewende“ KIEL. Um den weiteren Hochlauf der nachhaltigen Wasserstoffwirtschaft in Schleswig-Holstein zügig voranzubringen, legt das Land Schleswig-Holstein seine Förderung für Wasserstoffprojekte neu auf. Die überarbeitete Förderrichtlinie wurde heute (10. April 2025) veröffentlicht. „Grüner Wasserstoff ist der Gamechanger der Energiewende. Die Neuauflage der Wasserstoff-Förderrichtlinie ist Teil unserer erst kürzlich fortgeschriebenen Wasserstoffstrategie. Sie schafft Investitionssicherheit und bietet so der regionalen Wirtschaft die Möglichkeit, gezielt in zukunftsweisende Technologien mit erneuerbarem Wasserstoff und den Prozess der Transformation zur klimaneutralen Industrie zu investieren“, sagt Energiewendeminister Tobias Goldschmidt. Die Wasserstoff-Förderrichtlinie
Deutsche Politiker müssen Rahmenbedingungen für international wettbewerbsfähige Stahlproduktion in Deutschland schaffen Ökologie Technik Wasserstofftechnik 13. Oktober 202413. Oktober 2024 Werbung Grüner Stahl ist ein großer Schritt auf dem Weg zur Dekarbonisierung (WK-intern) - IHK-Präsident Dr. Hanno Dornseifer und IHK Hauptgeschäftsführer Dr. Frank Thomé zum Großauftrag der SHS – Stahl-Holding Saar Gruppe „Die saarländische Stahlindustrie hat mit der Vergabe zentraler Großaufträge einen großen Schritt auf dem Weg zur Dekarbonisierung der saarländischen Stahlerzeugung getan. Diese Milliardeninvestition ist mutig und richtungsweisend. Doch der ‚grüne‘ Umbau der Stahlindustrie kann nur gelingen, wenn die Politik ihren Teil leistet. Der eingeschlagene Weg einer CO2-reduzierten Stahlproduktion in Europa ist politischer Wille. Sie braucht für ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit verlässlich die richtigen Rahmenbedingungen“ – so kommentiert IHK-Präsident Dr. Hanno Dornseifer den heute
EnBW will rund 1 Mrd. Euro ins Nationale-Wasserstoff-Kernnetz investieren Behörden-Mitteilungen Mitteilungen Wasserstofftechnik 23. Juli 202424. Juli 2024 Werbung EnBW muss sich mit Milliardeninvestition am nationalen Wasserstoff-Kernnetz beteiligen Wichtiger Einstieg in eine zukünftige Wasserstoffwirtschaft EnBW-Tochtergesellschaften sichern Anbindung mehrerer Bundesländer Wirksame Investitionsanreize notwendig (WK-intern) - Karlsruhe. Die EnBW will sich mit zunächst rund einer Milliarde Euro am Auf- und Ausbau eines nationalen Wasserstoff-Kernnetzes beteiligen, das nach Planungen der Bundesregierung bis 2032 entstehen und wesentlicher Bestandteil eines zukünftigen European Hydrogen Backbone (EHB) werden soll. Über die Anbindung an das Kernnetz sollen in Zukunft insbesondere große Industriezentren, Kraftwerke und Erzeugungsanlagen mit Wasserstoff versorgt und darüber hinaus transnationale Korridore für den Wasserstoffimport eröffnet werden. „Das Wasserstoff-Kernnetz ist der Einstieg in die Wasserstoffwirtschaft der Zukunft und damit die Voraussetzung für
Bund der Wasserstoffregionen legt Konzept zum Anschub der regionalen Wasserstoffwirtschaft vor Mitteilungen Wasserstofftechnik 16. Mai 2024 Werbung Spezielle Förderung für Transformationsprozess kleiner und mittlerer Unternehmen fehlt bislang (WK-intern) - In Deutschland ist bis zum Jahr 2030 die Installation von rund 20 Gigawatt (GW) an Elektrolyseleistung geplant. Dies geht aus einer Analyse der BBH Consulting Group u.a. auf Basis von Daten der International Energy Agency hervor. Allerdings ist davon für bisher nur ca. 0,63 GW eine finale Investitionsentscheidung getroffen. Damit liegt Deutschland weit unterhalb des in der Nationalen Wasserstoffstrategie (NWS) gesteckten Ziels von 10 GW realisierter Kapazität im Jahr 2030. Eine genauere Betrachtung zeigt, dass die geplanten Projekte, die bereits eine Investitionsentscheidung getroffen haben, vornehmlich für den Eigenverbrauch von Großindustrien –
Kostet die Energiewende bis 2035 wirklich 1,2 Billionen Euro? Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Ökologie Solarenergie Windenergie 1. Mai 2024 Werbung EY und BDEW veröffentlichen Studie „Fortschrittsmonitor 2024 Energiewende“ (WK-intern) - Fortschrittsmonitor Energiewende 2024 - BDEW und EY präsentieren aktuelle Kennzahlen zum Stand der Energiewende und Prognosen für anstehende Investitionen. Der neue „Fortschrittsmonitor 2024 Energiewende“ von BDEW und EY zeigt: Die Energiewende hat im vergangenen Jahr an Fahrt gewonnen. Planungs- und Genehmigungsverfahren wurden vereinfacht. Der Anteil der Erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung stieg erstmals auf deutlich über 50 Prozent. Dennoch: Die Herausforderungen bleiben groß. Bis 2030 soll der Anteil der Erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung auf 80 Prozent steigen. Im Vergleich zu 1990 sollen die Treibhausgasemissionen um insgesamt 65 Prozent zurückgehen. Welche Fortschritte hat es mit
Systemdienlichkeit muss deshalb der Leitgedanke des Wasserstoffhochlaufs sein Erneuerbare & Ökologie Ökologie Wasserstofftechnik 30. April 202430. April 2024 Werbung Die Wasserstoffwirtschaft muss jetzt von Anfang an Erneuerbar aufbaut werden (WK-intern) - Grüner Wasserstoff soll im zukünftigen Energiesystem eine zentrale Rolle für Systemstabilität und Versorgungssicherheit übernehmen. Damit das gelingt, braucht es passende Rahmenbedingungen für die Herstellung und die Infrastruktur. Systemdienlichkeit muss deshalb der Leitgedanke des Wasserstoffhochlaufs sein, so der BEE in einem neuen Positionspapier. „Der Umstieg auf Wasserstoff ist kein Selbstzweck, sondern das Molekül übernimmt im klimaneutralen Energiesystem neben den biogenen Molekülen wichtige Funktionen. Besonders die energieintensiven Industriebranchen werden zur Dekarbonisierung auf die Verfügbarkeit von grünem Wasserstoff angewiesen sein, außerdem nimmt er eine wichtige Sektorenkopplungsfunktion ein. Die Produktion und Nutzung von Wasserstoff muss den
H-TEC SYSTEMS setzt Wachstumskurs mit neu besetzten Schlüsselpositionen im Führungsteam fort Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Wasserstofftechnik 6. März 20246. März 2024 Werbung H-TEC SYSTEMS besetzt weitere Schlüsselpositionen im Führungsteam, um den Wachstumskurs des Unternehmens zu unterstützen (WK-intern) - Experten aus den Bereichen Technologie & Innovation, Produktion & Service, Business & Sales erweitern das Management-Team. H-TEC SYSTEMS, ein führender Anbieter der PEM-Elektrolyseur Technologie, stellt sich im ersten Quartal mit einem Expertenteam in entscheidenden Schlüsselpositionen zukunftssicher für das internationale Wachstum auf. In den letzten zwei Jahren hat sich die Belegschaft von H-TEC SYSTEMS nahezu verfünffacht und ist seit Anfang 2022 von circa 100 auf derzeit rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angewachsen. Mit einem starken Team aus erfahrenen Experten in der zweiten Führungsebene, hat das Unternehmen im ersten Quartal
Wasserstoff erreicht kleine Verbraucher auch ohne Pipelines Forschungs-Mitteilungen Wasserstofftechnik 24. Januar 2024 Werbung Transport nachhaltiger Energieträger (WK-intern) - Industriebetriebe in Deutschland importieren schon heute relevante Energiemengen für ihre Produktion – meist in Form von Erdöl und Erdgas. Auch die kommende Wasserstoffwirtschaft wird mittel- bis langfristig auf Wasserstoffimporte angewiesen sein, etwa pipelinebasiert aus europäischer Herstellung oder in Form von Derivaten aus Übersee. In der vorliegenden Studie hat Fraunhofer IEG erstmals alle wesentlichen Wasserstoffderivate und deren Transportoptionen zwischen Importhub und Verbrauchern flächendeckend und umfassend analysiert, bewertet und verglichen. »Insbesondere für Standorte, die nicht Wasserstoff, sondern dessen Folgeprodukte verarbeiten, ist deren direkter Bezug unter Umständen kostengünstiger«, erklären Christoph Nolden und Thorsten Spillmann vom Fraunhofer IEG, die Erstautoren der Studie. Schon
Energiewende-Großprojekt NRL zieht optimistische Zwischenbilanz Kooperationen Technik Veranstaltungen Wasserstofftechnik 2. Dezember 20232. Dezember 2023 Werbung Trotz vieler Herausforderungen schreitet das Norddeutsche Reallabor entschlossen voran (WK-intern) - Hamburg – Im Norddeutschen Reallabor (NRL) gehen 50 Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik gemeinsam neue Wege zur Klimaneutralität. Nun legt das Verbundprojekt seine Halbzeitbilanz vor: Beim diesjährigen Konsortialtreffen in Schwerin wurden politische Herausforderungen und unternehmerische Ansätze auf dem Weg zum Wasserstoff-Hochlauf diskutiert. Trotz Verzögerungen durch Energiekrise und unklare gesetzliche Rahmenbedingungen schreiten die geplanten Vorhaben voran und stellen wichtige Weichen für die industrielle Transformation. Das im April 2021 gestartete Norddeutsche Reallabor zielt darauf ab, energieintensive Verbrauchsbereiche auf klimaneutrale Energiequellen umzustellen – insbesondere in der Industrie, aber auch in der Wärmeversorgung und der Mobilität.
4. Infrastrukturforum Energieküste mit Schwerpunkt Wasserstoffwirtschaft Offshore Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Wasserstofftechnik Windenergie Windparks Wirtschaft 23. November 2023 Werbung Energiewendestaatsekretär*in Knuth: „Schleswig-Holstein erhöht das Tempo beim Grünen Wasserstoff“ (WK-intern) - ITZEHOE/KIEL: Beim 4. Infrastrukturforum Energieküste diskutierten Stakeholder der regionalen Wirtschaft, aus Forschung, Politik und Kommunen heute im Fraunhofer Institut für Siliziumforschung in Itzehoe über die nächsten Schritte für die Energiewende. Im Zentrum standen der weitere Ausbau der Wasserstoffwirtschaft und der Energieleitungsinfrastruktur. Auch über die Chancen für die Ansiedlung von Unternehmen an der Westküste durch den geplanten Infrastrukturausbau wurde beraten. „Die Energieküste bietet die besten Bedingungen für den Aufbau der grünen Wasserstoffwirtschaft. Wasserstofferzeugung sollte dort stattfinden, wo grüne Energie in hohem Maße verfügbar ist“, erklärte das Energiestaatssekretär*in Knuth. Da Energieleitungen auch Klimaschutzinfrastruktur sind, ist