Übertragungsnetzbetreiber Amprion hat im vergangenen Jahr alle wesentlichen Kennzahlen deutlich gesteigert Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Offshore Produkte Technik Techniken-Windkraft Verbraucherberatung Windenergie Windparks Wirtschaft 10. April 2025 Werbung Amprion blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2024 und intensiviert den Netzausbau (WK-intern) - Der Übertragungsnetzbetreiber Amprion hat im vergangenen Jahr alle wesentlichen Kennzahlen deutlich gesteigert und mit Investitionen von rund 4 Milliarden Euro einen neuen Meilenstein erreicht. Bis 2029 will Amprion insgesamt 36,4 Milliarden Euro in den Ausbau des Übertragungsnetzes investieren. Das Unternehmen fordert aber auch, die Kosten für die Energiewende nicht aus dem Blick zu verlieren. Amprion hat im Jahr 2024 erneut die Energiewende in Deutschland vorangetrieben: „Der Netzausbau ist spürbar in Fahrt gekommen. Aktuell arbeiten wir an 800 Projekten, von denen immer mehr in die Bauphase eintreten. 2024 haben wir 200
Neuigkeiten für das von RWE geplante grüne Import-Terminal für Ammoniak in Brunsbüttel: Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Mitteilungen Technik Wasserstofftechnik 13. Februar 2023 Werbung RWE und VTG erarbeiten Logistikkonzept für Ammoniak: per Bahn vom Importterminal zum Kunden Abnehmer in Deutschland und Niederlande ohne Pipeline und Binnenhafen erreichbar Lieferwege und Umschlag- und Transportkapazitäten werden geprüft (WK-intern) - Für den Weitertransport des Energieträgers will RWE auch auf die Schiene setzen. Dafür arbeitet das Unternehmen mit Europas führendem privatem Schienenlogistikunternehmen VTG darauf hin, das Ammoniak per Bahn an Kunden in Deutschland und Nachbarländern zu liefern. Dazu haben die beiden Unternehmen heute eine Absichtserklärung (MoU) unterzeichnet. RWE und VTG werden gemeinsam ein Logistikkonzept zur Belieferung von Abnehmern erarbeiten. Darin sollen etwa Lieferoptionen identifiziert und die Umschlag- und Transportkapazitäten ermittelt werden. Für Industriekunden ist
EWE schafft mit zusätzlicher Pipeline kurzfristig weitere Transportkapazitäten für LNG aus Wilhelmshaven Mitteilungen Technik Verbraucherberatung Wasserstofftechnik 17. Dezember 2022 Werbung EWE sieht außerdem großes Potential für Nordwesten, Drehscheibe der deutschen Wasserstoffwirtschaft zu werden (WK-intern) - Oldenburg/Wilhelmshaven - Heute ist das erste LNG-Terminal Deutschlands in Wilhelmshaven offiziell eröffnet worden. Das Energieunternehmen EWE plant mit der Gasanbindung Wilhelmshaven-Leer (GWL), die im LNG-Beschleunigungsgesetz verankert ist, deshalb schon jetzt den Aufbau weiterer Transportkapazitäten für die Aufnahme zunehmender LNG-Mengen in das deutsche Erdgasnetz im nächsten Jahr. Bereits im ersten Quartal 2023 will EWE mit dem Bau der circa 70 Kilometer langen Pipeline beginnen, die das Gas aus dem Raum Wilhelmshaven weiter zu den nordwestdeutschen Gasspeicherstandorten und dort vorhandenen Ferngasleitungen transportieren wird. EWE möchte die neue Leitung bereits in einem
Die Bundesnetzagentur gibt Netzreservebedarf bekannt Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik Windenergie 2. Mai 2019 Werbung Präsident Homann: „Erst Netzausbau wird Netzreservebedarf signifikant senken“ (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute die erforderliche Netzreserve für das kommende Winterhalbjahr 2019/2020 und das Jahr 2022/2023 bestätigt. „Es gibt nach wie vor einen Bedarf an Netzreserve, um das deutsche Stromnetz in kritischen Situationen stabil zu halten. Dies macht die Bedeutung eines zügigen Netzausbaus deutlich“, erläutert Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „Für den kommenden Winter besteht wieder ein Bedarf, der aus inländischen Reservekraftwerken bereits gedeckt werden kann. Wie im vergangenen Jahr muss von den deutschen Übertragungsnetzbetreibern keine Leistung aus ausländischen Kraftwerken beschafft werden“, so Homann weiter. Die Übertragungsnetzbetreiber hatten der Bundesnetzagentur am 28. Februar 2019
Planfeststellungsbeschluss für den 3. Abschnitt der Westküstenleitung erlassen Behörden-Mitteilungen Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 30. März 2017 Werbung Meilenstein beim Netzausbau in Schleswig-Holstein: (WK-intern) - Mit der Genehmigung für den dritten Bauabschnitt der 380-kV-Westküstenleitung von Heide ins nordfriesische Husum geht der Stromnetzausbau in Schleswig-Holstein weiter zügig voran. Das Energiewendeministerium - Amt für Planfeststellung Energie - hat heute (30. März 2017) den Planfeststellungsbeschluss für den längsten Abschnitt zwischen den Umspannwerken Heide/West und Husum/Nord erlassen. "Die Westküstenleitung ist die Hauptschlagader für die Energiewende in Schleswig-Holstein. Wir haben jetzt für weitere 46 Kilometer Baurecht geschaffen und sind auf sehr gutem Wege, um mehr Windenergie aus Dithmarschen und Nordfriesland abtransportieren zu können", sagte Energiewendeminister Robert Habeck heute (30. März 2017) in Kiel. Engagement von Bürgern
Bundesnetzagentur fordert Engpassmanagement an der deutsch-österreichischen Grenze Behörden-Mitteilungen Technik 28. Oktober 2016 Werbung Homann: "Stromhandel würde nur selten gedeckelt" (WK-intern) - Bundesnetzagentur hat die vier deutschen Stromübertragungsnetzbetreiber heute aufgefordert, an der deutsch-österreichischen Grenze eine Bewirtschaftung der Transportkapazitäten vorzubereiten. Ziel ist dabei, dass ein funktionierendes Engpassmanagement ab dem 3. Juli 2018 gewährleistet werden kann. "Die Vorbereitung einer Engpassbewirtschaftung an der deutsch-österreichischen Grenze soll den Strommarkt langfristig funktionsfähig halten und die Versorgungssicherheit in Deutschland und der Region gewährleisten", erklärt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. "Das Engpassmanagement soll vorbereitet werden, weil der Stromhandel nach Österreich weiter zunimmt und zusehends zu Netzengpässen zwischen Deutschland und Österreich führt. Wir rechnen aber damit, dass Stromhandel zwischen beiden Ländern in erheblichem Umfang weiterhin
Der Bau der ersten Konverter für das Gleichstromvorhaben ULTRANET ist vergeben Behörden-Mitteilungen 22. Oktober 201521. Oktober 2015 Werbung Positives Signal für die erste Gleichstromverbindung in Deutschland (WK-intern) - Die Übertragungsnetzbetreiber Amprion GmbH und TransnetBW GmbH haben heute den Auftrag für die Planung und den Bau der Konverter für das Gleichstromvorhaben ULTRANET vergeben. Die Verbindung von Osterath in Nordrhein-Westfalen nach Philippsburg in Baden-Württemberg ist damit das erste Gleichstromvorhaben, bei dem die technischen Details für die zwei Konverteranlagen am Anfang und Ende der Gleichstromverbindung geplant werden können. Ziel ist es, in einem nächsten Schritt die Planungsunterlagen für das anschließende Genehmigungsverfahren zu erstellen und das Genehmigungsverfahren zügig abzuschließen. Sobald die Genehmigung vorliegt, kann die Errichtung der zwei Anlagen beginnen. Staatssekretär Rainer Baake: "Mit der Auftragsvergabe