Mehr Kohle durch den Verzicht auf Kohle: So profitieren Unternehmen von erneuerbaren Energien Dezentrale Energien 5. März 20196. März 2019 Werbung (Werbung) - Rein rational betrachtet leuchtet schon jedem vernunftbegabten Menschen ein, dass eine Energieversorgung mit erneuerbaren Energien wie Wasser, Wind und Sonne mittel- bis langfristig einer fossilen Versorgung ökonomisch überlegen ist. Denn diese Formen der alternativen Energiegewinnung unterliegen keinen (steigenden) Kraftstoffkosten und sind nicht limitiert, sondern unbegrenzt nachproduzierbar. Bereits heute liegen die Kosten für den Neubau von Anlagen zur Gewinnung von erneuerbaren Energien unter den Kosten für die preiswerteste fossile Energie aus Kohle – und die Tendenz ist weiter fallend. Entsprechend steigt der Anteil Erneuerbarer Energien am öffentlichen Stromnetz stetig an und liegt bereits bei über 40 Prozent. Windpark / Foto:
Gestiegene Strompreise bringen Energielieferanten in Schieflage Mitteilungen Verbraucherberatung 5. März 2019 Werbung Turbulenzen am Energiemarkt - Weiteren Stromanbietern droht die Pleite "Reinigendes Gewitter" wird laut Experten-Prognose weitere Firmen treffen Verbraucher sollten bei Wahl des Anbieters nicht nur auf den Preis achten (WK-intern) - Die Energie-Experten der Managementberatung Horváth & Partners rechnen mit weiteren Pleiten im Strommarkt. Die Entwicklung der vergangenen Monate wird sich voraussichtlich fortsetzen. In jüngster Zeit mussten etwa die Billiganbieter BEV und DEG Deutsche Energie Insolvenz anmelden. Ursache für die Pleiten sind vor allem die gestiegenen Großhandelspreise für Strom und Gas. Einige Anbieter waren darauf nicht vorbereitet, sondern gingen von stabilen oder fallenden Preisen für die Energiebeschaffung aus. Andreas Schwenzer, Energieexperte bei der Managementberatung Horváth
Kaiserwetter verstärkt sein Team mit Vertriebs-Profi und Windenergie-Experten Heiko Bieber Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 5. März 2019 Werbung Kaiserwetter holt Vertriebsprofi Heiko Bieber ins Team Heiko Bieber wird neuer Head of Business Development Kaiserwetter gewinnt Windenergie-Experten mit 15 Jahren Branchen-Know-how (WK-intern) - Die Kaiserwetter Energy Asset Management GmbH (Kaiserwetter) hat sein Team mit Heiko Bieber verstärkt. Der Vertriebs-Profi war zuletzt Senior Service Account Sales Engineer bei Vestas Deutschland. "Mit Heiko Bieber als Head of Business Development werden wir alles daran setzen, neue Kundengruppen für unsere innovativen digitalen Dienstleistungen im Bereich der Erneuerbaren Energien zu erschließen", sagt Hanno Schoklitsch, CEO und Gründer von Kaiserwetter. "Es freut mich, dass wir mit Heiko Bieber einen sehr profunden Kenner der Branche für unser Team gewonnen haben." Bieber hat
Modernisierung des ersten EVN-Windparks abgeschlossen Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 5. März 2019 Werbung EVN startet „Repowering“-Programm (WK-intern) - „Weniger ist mehr!“ – ist das Motto bei der Modernisierung der EVN Windparks. Durch die Steigerung der Effizienz bei modernen Windkraftanlagen ist es zukünftig möglich, mit weniger Anlagen mehr Ökostrom zu erzeugen. Das erste Projekt dieses „Repowering-Programms“ wurde nun in Gänserndorf erfolgreich abgeschlossen: Fünf bestehende Anlagen wurden hier durch drei moderne, effiziente Windkraftanlagen ersetzt. Statt wie bisher Strom für rund 4.000 Haushalte kann der verkleinerte Windpark danach Strom für ca. 7.500 Haushalte produzieren. Für René Lobner, Bürgermeister von Gänserndorf, steht der Windpark sinnbildlich für das Engagement seiner Heimatgemeinde: „Gänserndorf bleibt damit Vorreiter beim Einsatz erneuerbarer Energien und leistet einmal
Auto-Salon in Genf mit VW-Messepremiere, seriennahe Designstudie und flexible Schnellladesäule Aussteller E-Mobilität Technik Veranstaltungen 5. März 2019 Werbung Volkswagen Group Components präsentiert Powerbank für E-Autos in Genf Kompakte Abmessungen, flexibler Einsatz: Strom laden, wo er gebraucht wird Zwischenspeichern von nachhaltigem Strom ermöglicht CO2-neutrale Mobilität Auf dem Weg zur Serie: Produktion startet 2020 in Deutschland (WK-intern) - Die Marke Volkswagen Group Components zeigt auf dem Auto-Salon in Genf die seriennahe Designstudie ihrer flexiblen Schnellladesäule. Mit kompakten Abmessungen kann sie überall da aufgestellt werden, wo Bedarf besteht oder noch keine Ladeinfrastruktur vorhanden ist. Angeschlossen oder auch unabhängig vom Stromnetz - bis zu vier E-Fahrzeuge können gleichzeitig nach dem Prinzip einer Powerbank geladen werden, davon zwei via DC-Schnelladen. Wird die Ladesäule als Zwischenspeicher für grünen Strom genutzt,
KIT und E-Bike-Hersteller Coboc entwickeln Schnellladeverfahren für E-Bikes E-Mobilität Technik 5. März 2019 Werbung Neues Schnellladesystem für E-Bikes E-Bikes liegen voll im Trend und bieten viele Vorteile Im Fahrradrahmen integrierte Akkus sind zukunftsweisend (WK-intern) - Der Markt für E-Bikes boomt. Mit elektrischem Rückenwind können Fahrradfreunde ihre Route freier wählen, ältere Menschen länger mobil bleiben und Pendler oft stressfreier zur Arbeit kommen – für viele ein Anlass, vom Auto auf das Fahrrad umzusteigen. Derzeit dauert das Laden der Batterie rund zwei bis vier Stunden. Um speziell bei der alltäglichen Nutzung von E-Bikes in der Stadt die Ladezeit zu verkürzen, wollen das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und die auf E-Mobility spezialisierte Coboc GmbH & Co. KG, die Batterien in
General Motors investiert mit Partner in 300.000 Megawattstunden Windenergie E-Mobilität Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 5. März 2019 Werbung General Motors Partners with DTE on Wind Energy in Michigan (WK-intern) - As part of its commitment to increasing its renewable energy footprint globally and finding clean energy solutions near its operations, General Motors Co. (NYSE: GM) has partnered with DTE Energy for 300,000 megawatt hours (MWh) of wind energy in the state of Michigan. Once complete, the energy sourced will be enough to power 100 percent of the electricity needs of GM’s global technical center in Warren and its Detroit-based operations at the Renaissance Center. The 300,000 MWh are equivalent to the amount of power consumed by nearly 30,000 U.S. households per
Deutsch-Japanischer Kooperationsrat zur Energiewende – Delegation zu Gast in Heidelberg Forschungs-Mitteilungen Technik Veranstaltungen 5. März 20195. März 2019 Werbung Die Metropolregion Rhein-Neckar strebt eine Führungsrolle im Bereich Wasserstoff und Brennstoffzellentechnologie an. (WK-intern) - Im Rahmen eines Austausches des Deutsch-Japanischen Kooperationsrat zur Energiewende (Berlin, 6. bis 8.3.) wird sich auf Einladung der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH eine Delegation auch in Heidelberg zu den Plänen der Region im Bereich Wasserstoff informieren. Wir laden Sie herzlich ein zur Berichterstattung Deutsch-Japanischer Kooperationsrat zur Energiewende zu Gast in Heidelberg am Freitag, 8. März, 14 bis 16 Uhr, im Rathaus Heidelberg, Neuer Sitzungssaal (EG) Marktplatz 10, 69117 Heidelberg Die Delegation wird angeführt vom ehemaligen stellvertretenden japanischen Wirtschaftsminister, Masakazu Toyoda, der seit 2010 Präsident des Insitute of Energy Economics (IEEJ) in Japan ist. Mit dabei
Marktforschung: 82 Prozent der Deutschen erleben die jüngsten Schnee- und Dürrerekorde als einen Weckruf Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie 5. März 20195. März 2019 Werbung Umfrage: 82% verstehen Wetterextreme als „Weckruf“, um mit der privaten Energiewende zu starten. (WK-intern) - Knapp 40 Prozent sind sogar davon überzeugt, dass ihnen bei der Energiewende die Zeit davonläuft. Das sind Ergebnisse aus dem Energie-Trendmonitor 2019. Dafür wurden im Auftrag von Stiebel Eltron 1.000 Bundesbürger von einem Marktforschungsinstitut bevölkerungsrepräsentativ befragt. Als wichtigste Baustelle für die persönliche Energiewende nennen die Bundesbürger den Heizungskeller (81 Prozent ). Hier wird mehr als 70 Prozent der Energie privater Haushalte verbraucht – meist erzeugt mit klimaschädlicher Heiztechnologie. Verbraucher fordern Geld „Unsere Studie zeigt, dass gut 80 Prozent der Bundesbürger auf klimafreundliche Heiztechnik umsteigen möchten“, sagt Dr. Nicholas Matten, Geschäftsführer