Verbraucher unterschätzen CO2-Emissionen privater Haushalte Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik Verbraucherberatung 27. März 2025 Werbung Deutsche Verbraucher irren bei Wirksamkeit von Klimaschutz-Maßnahmen (WK-intern) - Energie-Trendmonitor: 1.000 Umfrage-Teilnehmer bevölkerungsrepräsentativ befragt Die Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland irren bei der Frage nach der Wirksamkeit unterschiedlicher Klimaschutz-Maßnahmen: "Weniger mit dem Flugzeug fliegen", "Weniger Fleisch essen", "Ökostrom nutzen" und "Wohngebäude dämmen" werden von der Bevölkerung als die wichtigsten Hebel genannt. Tatsächlich geht der größte Teil der CO2-Emissionen privater Haushalte jedoch direkt auf das Konto fossiler Brennstoffe, die für die Wärmeerzeugung eingesetzt werden: 82 Prozent der Endenergie, die ein Haushalt benötigt, wird für Heizung und Warmwasserbereitung genutzt. „Die Ergebnisse des Energie-Trendmonitors 2025 zeigen sehr deutlich, dass die Deutschen auf dem Weg zur privaten Energiewende
Umfrage zum Energie-Trendmonitor 2020: Ist Klimaschutz den Deutschen zu teuer? Ökologie Verbraucherberatung 24. März 2020 Werbung 79 Prozent meinen: Klimaschutz darf nichts extra kosten (WK-intern) - 83 Prozent der Bundesbürger unterstützen die Einhaltung der Pariser Klimaschutzziele. Wenn Klimaschutz allerdings konkret wird, zeigen sich 51 Prozent ausdrücklich kostenempfindlich – 79 Prozent räumen dies zumindest tendenziell ein. Gleichzeitig halten knapp zwei Drittel klima- und umweltfreundliches Wohnen für wichtig bis sehr wichtig. Das sind Ergebnisse aus dem Energie-Trendmonitor 2020 von Stiebel Eltron. Dafür wurden 1.000 Bundesbürger bevölkerungsrepräsentativ befragt. Klimaschutz wird bei Entscheidungen der privaten Haushalte über Flugreisen, Autofahren oder Ölheizung konkret. Die Mehrheit der Bundesbürger berichtet, zwar klimafreundlich handeln zu wollen – im täglichen Leben aber inkonsequent zu sein (60 Prozent). „Wenn es um
78 Prozent der Deutschen sind für höhere Abgaben durch eine neue CO2-Abgabe beim Heizen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 13. Mai 2019 Werbung Der Ausstoß von Kohlendioxid im Heizungskeller sollte künftig nach dem Verursacherprinzip bezahlt werden – sagen gut drei Viertel der Bundesbürger. (WK-intern) - 62 Prozent fordern, die Einnahmen aus einer solchen CO2-Abgabe einzusetzen, um die Strompreise zu senken. Das sind Ergebnisse aus dem Energie-Trendmonitor 2019 von Stiebel Eltron. Dafür wurden 1.000 Bundesbürger bevölkerungsrepräsentativ befragt. „Eine CO2-Abgabe macht den Wechsel auf klimafreundliche Heizungsanlagen ohne fossile Brennstoffe attraktiver und liefert damit einen wichtigen Anreiz für die Energiewende im Gebäudebereich“, sagt Dr. Nicholas Matten, Geschäftsführer des Haus- und Systemtechnikherstellers Stiebel Eltron. Strompreise mit CO2-Abgabe senken Wenn die CO2-Abgabe eingesetzt wird, um den Strompreis zu senken, findet unter dem Strich gleichzeitig
Marktforschung: 82 Prozent der Deutschen erleben die jüngsten Schnee- und Dürrerekorde als einen Weckruf Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie 5. März 20195. März 2019 Werbung Umfrage: 82% verstehen Wetterextreme als „Weckruf“, um mit der privaten Energiewende zu starten. (WK-intern) - Knapp 40 Prozent sind sogar davon überzeugt, dass ihnen bei der Energiewende die Zeit davonläuft. Das sind Ergebnisse aus dem Energie-Trendmonitor 2019. Dafür wurden im Auftrag von Stiebel Eltron 1.000 Bundesbürger von einem Marktforschungsinstitut bevölkerungsrepräsentativ befragt. Als wichtigste Baustelle für die persönliche Energiewende nennen die Bundesbürger den Heizungskeller (81 Prozent ). Hier wird mehr als 70 Prozent der Energie privater Haushalte verbraucht – meist erzeugt mit klimaschädlicher Heiztechnologie. Verbraucher fordern Geld „Unsere Studie zeigt, dass gut 80 Prozent der Bundesbürger auf klimafreundliche Heiztechnik umsteigen möchten“, sagt Dr. Nicholas Matten, Geschäftsführer
Energie-Trendmonitor: 58 Prozent der Deutschen mit Energiewende unzufrieden Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 5. Oktober 2016 Werbung Die Mehrheit der deutschen Verbraucher ist unzufrieden, wie Deutschland mit der Energiewende vorankommt. (WK-intern) - Rund 70 Prozent kritisieren, dass die Kosten für klimaschädliches Öl, Kohle und Gas durch staatliche Regulierung weniger belastet sind als grüner Wind- und Sonnenstrom. Gleichzeitig wollen 75 Prozent fossile Brennstoffe in Zukunft vollständig durch erneuerbare Energien ersetzen. Das sind Ergebnisse des Stiebel Eltron Energie-Trendmonitors 2016, für den 1.000 Bundesbürger bevölkerungsrepräsentativ befragt wurden. „Mit dem aktuellen Klimaschutzplan 2050 hat es die Bundesregierung in der Hand, die zuletzt auf dem UN-Gipfel in Paris versprochenen CO2-Einsparungen in die Praxis umzusetzen“, sagt Rudolf Sonnemann, Geschäftsführer des Haus- und Systemtechnikherstellers Stiebel Eltron. „Für die
62 Prozent der Deutschen sehen Bundesregierung als Ausbremser der Energiewende Dezentrale Energien Verbraucherberatung 17. August 2016 Werbung Knapp zwei Drittel der Deutschen bemängeln, dass die Energiewende im privaten Heinzungskeller von der Politik der Bundesregierung ausgebremst wird. (WK-intern) - Der Grund: Den Verzicht auf klimaschädliche Energien wie Erdöl, Erdgas oder Kohle fördert die deutsche Regierung nicht so, dass die Verbraucher auf erneuerbare Energien umsteigen. Dabei ist die große Mehrheit der Deutschen grundsätzlich mit den Klimazielen einverstanden: 80 Prozent ist Klimaschutz durch CO2-Einsparungen wichtig. Das sind Ergebnisse des Stiebel Eltron Energie-Trendmonitors 2016, für den 1.000 Bundesbürger bevölkerungsrepräsentativ befragt wurden. „Der andauernde Streit um die Verabschiedung des´Klimaschutzplan 2050´ zwischen Umweltministerium, Wirtschaftsministerium und Kanzeramt ist ein neuerliches Signal der Verunsicherung für die deutschen Haushalte“,
Laut einer Umfrage sehen 61% der Deutschen die Energiewende in Gefahr Erneuerbare & Ökologie 11. Februar 2015 Werbung Der Energie-Trendmonitor 2015 (WK-intern) - 61 Prozent der Deutschen sehen die Energiewende durch den schleppenden Ausbau der „Strom-Autobahnen“ in Gefahr. Gleichzeitig fordert die Mehrheit der privaten Haushalte, die Nutzung von grünem Strom zu forcieren. Als ein Hauptproblem sehen die meisten Befragten (91 Prozent) die unzureichenden Speichermöglichkeiten für Wind- und Sonnenstrom und fordern hier neue Kapazitäten. Das ist das Ergebnis des STIEBEL ELTRON Energie-Trendmonitors 2015. 2.000 Bundesbürger wurden bevölkerungsrepräsentativ befragt. Trotz des immer wieder aufflammenden Streits über die Stromtrassen - zuletzt Anfang Januar zwischen Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) und dem bayrischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer (CSU) - ist in der Bevölkerung die Akzeptanz für die Energiewende
Warnung vor Gasengpässen: Deutsche fordern Ende von Energieimporten Dezentrale Energien Ökologie 30. Mai 201430. Mai 2014 Werbung Selbsterzeugter Strom wird immer attraktiver Warnung vor Gasengpässen: Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen beenden Drei Viertel der Bundesbürger sprechen sich gegen Gas- und Ölimporte aus. Nach der jüngsten Warnung der EU-Kommission vor drohenden Ausfällen russischer Gaslieferungen dürfte die Zahl weiter steigen. Der Grund: Statt sich mit Gas-Engpässen und nationalen Notfallplänen für den Winter auseinanderzusetzen, wollen die Verbraucher in Deutschland möglichst viel Strom und Wärme selber erzeugen (68 Prozent). Das ist das Ergebnis des Stiebel Eltron Energie-Trendmonitors 2014. Dazu wurden 1.000 Bundesbürger befragt. Der milliardenschwere Gasvertrag zwischen Russland und China alarmiert den Westen. Er schürt die Angst, dass Russland künftig sein Gas bevorzugt nach Asien liefern