Weltneuheit in der additive Fertigung: Highspeed-3D-Drucker für Hochleistungskunststoffe Forschungs-Mitteilungen Technik 2. März 20192. März 2019 Werbung Die additive Fertigung großvolumiger Kunststoffbauteile ist zeitaufwändig. Forscherinnen und Forscher des Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU haben nun mit SEAM (Screw Extrusion Additive Manufacturing) ein System und Verfahren entwickelt, das im Vergleich zum herkömmlichem 3D-Druck acht Mal schneller ist. (WK-intern) - Den ultraschnellen 3D-Drucker können Besucher vom 1. bis 5. April 2019 auf der Hannover Messe am Fraunhofer-Gemeinschaftsstand in Halle 2, Stand C 22 in Aktion erleben. Auf Messen werden sie gerne genutzt: 3D-Drucker, die kleine Souvenirs schichtweise aus geschmolzenem Kunststoff aufbauen. Bis zu einer Stunde kann es dauern, so ein Mitbringsel im Hosentaschenformat herzustellen. Dieses Verfahren ist viel zu langsam, um
Messe Düsseldorf veranstaltet im Zeichen der Erneuerbaren-Sektorenkopplung E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Technik 2. März 20192. März 2019 Werbung Flexible Sektorenkopplung bringt Energiewende im Verkehrssektor voran Auf der diesjährigen ENERGY STORAGE EUROPE Conference wie auch auf der parallel stattfindenden International Renewable Energy Storage Conference (IRES) wird die „flexible Sektorenkopplung“ zum Fokusthema: innovative Mobilitätslösungen mit Power-to-Gas-Technologien, Speichertechnologien für effiziente Ladeinfrastrukturen und sektorenübergreifende Wärmelösungen durch thermische Speicher sind beispielhafte Keynote-Themen. Die Bedeutung systemdienlicher Energiespeichersysteme wächst Der systemdienliche Einsatz von Energiespeichern wird immer wichtiger. Energiespeicher optimieren die Versorgungssicherheit und ermöglichen die Dekarbonisierung des Energiesystems. Mit ihrer Hilfe kann die steigende Nachfrage nach Leistung bedient und die Dezentralisierung des Energiesystems effizient vorangetrieben werden. „Die Politik erkennt die Relevanz von Speichern zur Dekarbonisierung eines versorgungssicheren Energiesystems. Die
Amprions Konverter soll auf See erzeugte Windenergie in den Westen und Süden Deutschlands transportieren Erneuerbare & Ökologie Offshore Produkte Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 2. März 2019 Werbung Amprion hat Konverter-Standort in Emden gefunden (WK-intern) - Amprion hat die Suche nach einem Konverter-Standort für die Gleichstromverbindung A-Nord abgeschlossen. Der Dortmunder Übertragungsnetzbetreiber plant, zwei Flächen im Osten der Stadt Emden für den nördlichen Konverter des Projektes zu nutzen. Mit einer Genehmigung des Standorts rechnet das Unternehmen Ende 2021. Die Flächen im Petkumer Sieltief umfassen zusammen etwa zehn Hektar. Mit den Eigentümern hat Amprion bereits Einigkeit erzielt. In Kürze wird das Unternehmen daher den ersten Antrag auf Genehmigung nach Bundesimmissionsschutzgesetz beim Gewerbeaufsichtsamt (GAA) Emden stellen. Dr. Klaus Kleinekorte, technischer Geschäftsführer von Amprion sagte: „Für das Projekt A-Nord haben wir damit einen wichtigen Meilenstein
Solarthermie- und Speicherspezialist CitrinSolar unterstützt Fachhandwerker mit Montage und Service Dezentrale Energien Mitteilungen Solarenergie 2. März 2019 Werbung Der Moosburger CitrinSolar hat das Portfolio seiner Service-Dienstleistungen für Fachhandwerksbetriebe weiter ausgebaut und stellt jetzt die neue Service-Preisliste vor. (WK-intern) - Diese umfasst neben der bereits bekannten Dachmontage von Solarthermie-Kollektoren und Photovoltaik-Modulen nun eine Reihe weiterer Dienstleistungen. Dabei reicht das Spektrum von der Anlagenplanung, über die Bearbeitung von Förderanträgen bis hin zur Inbetriebnahme. „Eine große Entlastung für den Fachhandwerker ist unsere Förderungsberatung. Wir ermitteln für ihn die wichtigsten Förderungen und stellen ihm dann die vorausgefüllten Förderanträge für BAFA- oder KfW-Förderung zur Verfügung. Diese kann er dann direkt dem Bauherrn zur Unterschrift vorlegen“, so Geschäftsführer Michael Ganslmeier. Darüber hinaus bietet der Solarspezialist auch die Planung
Ab Mitte März hat jedes IKEA-Einrichtungshaus kostenlose E-Ladestationen E-Mobilität Ökologie Technik 2. März 2019 Werbung Überall bei IKEA kostenlos Ökostrom laden (WK-intern) - Meilenstein erreicht: Bis Mitte März sind alle 53 IKEA Einrichtungshäuser in Deutschland mit Elektro-Ladestationen ausgerüstet. "Damit haben wir eine Vorreiter-Rolle im Einzelhandel", sagt Johannes Ferber, Property Manager IKEA Deutschland. "Mit dieser Initiative möchten wir einen Beitrag dazu leisten, dass sich das Thema E-Mobilität in Deutschland noch stärker durchsetzt." Über sechs Millionen Euro investiert IKEA Deutschland insgesamt in die Ladeinfrastruktur. "Wir nutzen zum Betrieb der Ladestationen zu 100 Prozent Ökostrom", so Johannes Ferber. Das Aufladen ist kostenlos für alle, und die E-Ladesäulen sind während der IKEA Öffnungszeiten in Betrieb. Sie befinden sich in der Regel direkt
Scale-up Strategie: PNE AG nimmt Anpassung in der Führungsstruktur vor Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 2. März 2019 Werbung Cuxhaven – Im Rahmen der Umsetzung der Scale-up Strategie passt die PNE AG, ein führender internationaler Projekt- und Lösungsanbieter, ihre Führungsstruktur an. (WK-intern) - Vorstandsmitglied Kurt Stürken wird seinen regulär bis Ende September 2019 laufenden Vertrag nicht weiter verlängern. Er ist bisher für die internationale Entwicklung zuständig. Die Führung der internationalen Entwicklung wird in Zukunft vom Vorstandsvorsitzenden Markus Lesser übernommen. Finanzvorstand Jörg Klowat übernimmt zusätzlich die Führung für Shared Sevices. Deutlich verstärkt werden soll die Führungsebene direkt unterhalb des Vorstands bei den Bereichsleitern. Damit soll die weitere zügige Umsetzung der Strategie „Scale Up“, mit der sich PNE zu einem Clean Energy Solution Provider
Sektorenkopplung: Mobilität mit Wasserstoff gezielt in den Regionen unterstützt Behörden-Mitteilungen E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Technik 2. März 20192. März 2019 Werbung Erfolgreicher Start der Wasserstoffregionen in Deutschland (HyLand) – 138 Kommunen wollen HyStarter werden Mit dem HyLand-Konzept werden Kommunen auf ihrem Weg in die Wasserstoffwirtschaft begleitet - je nach Wissensstand als HyStarter, HyExperts oder HyPerformer. 138 Kommunen haben Interesse bekundet, HyStarter zu werden und sich bei der Erstellung eines regionalen Konzepts und dem Aufbau einer Akteurslandschaft vor Ort unterstützen zu lassen. Bis zu 9 HyStarter werden ausgewählt. Das Auswahlverfahren startet im Mai 2019. Die Finanzierung der Regionenförderung erfolgt über das Nationale Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP). (WK-intern) - 138 Regionen in Deutschland wollen HyStarter werden. Am 28. Februar 2019 endete die Frist zur Einreichung der Interessensbekundungen für