Rotorblattinspektion mit Thermografie und Schall Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 2. Dezember 20172. Dezember 2017 Werbung Windenergieanlagen werden für eine Betriebsdauer von 20 Jahren ausgelegt. (WK-intern) - Die Rotorblätter müssen durch wiederkehrende Inspektionen mindestens alle vier Jahre auf strukturelle Integrität geprüft werden. Diese Aufgabe übernehmen Industriekletterer. Allerdings ist die Inspektion an Offshore-Anlagen nur möglich, wenn Wind- und Wetterbedingungen dies zulassen. Dadurch wird die Einsatzplanung extrem erschwert. Im Forschungsprojekt Thermoflight untersuchen Fraunhofer-Wissenschaftler gemeinsam im Verbund mit Partnern aus Industrie und Forschung alternative Inspektionsverfahren. Die kontinuierliche Zustandsüberwachung der Rotorblätter leistet einen wichtigen Beitrag zum wirtschaftlichen Anlagenbetrieb. Die Blattspitzen erreichen im Betrieb eine Geschwindigkeit von 300 bis 350 km/h und bewegen sich damit so schnell wie ein Formel-1-Wagen. Die aerodynamische Leistungsfähigkeit eines Rotorblatts
Aus dem Labor ans Schiff: Biofouling umweltfreundlich beseitigen Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 2. Dezember 2017 Werbung Es ist eines der größten Probleme in der Schifffahrt: Marine Organismen bewachsen in kürzester Zeit Schiffsrümpfe, wodurch sich das Gewicht des Schiffes und dessen Strömungswiderstand erhöhen. (WK-intern) - So sorgt das sogenannte "Biofouling“ für steigenden Treibstoffverbrauch und einen höheren CO2-Austoß. Dagegen werden weltweit überwiegend Schutzanstriche verwendet, die umweltschädliche Stoffe beinhalten. Ein Forschungsteam der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) und ihrer Ausgründung Phi-Stone AG hat in enger Zusammenarbeit eine umweltfreundliche Beschichtung entwickelt, die eine Ansiedelung von marinen Organismen erschwert und es ermöglicht, Schiffe leichter reinigen zu lassen. CAU und uninahe Ausgründung entwickeln gemeinsam Beschichtung gegen die Ansiedelung von Organismen Es ist eines der größten Probleme in der
Untersuchungen für Stahlwasserbaukonstruktionen Forschungs-Mitteilungen Technik 2. Dezember 20172. Dezember 2017 Werbung Einfluss der Korrosion auf die Ermüdungsfestigkeit (WK-intern) - Grundlage für die Auslegung und Dimensionierung von Stahlstrukturen im Stahlwasserbau ist neben der DIN 19704 die DIN EN 1993 (Eurocode 3). Der Teil 1 – 9 dieser Norm enthält Nachweisverfahren zur Prüfung der Ermüdungsfestigkeit von Bauteilen, Verbindungen und Anschlüssen, die unter Ermüdungsbeanspruchung stehen. In den vorliegenden Bemessungsregeln ist ein negativer Einfluss von Korrosion auf die Ermüdungsfestigkeit nicht berücksichtigt. Mit dem aktuellen Stand des Wissens ist es nicht möglich, den Korrosionseinfluss auf die Ermüdungsfestigkeit unter den Expositionen Süß- bzw. Meerwasser zuverlässig zu beurteilen. Projektziel ist es, durch Ermüdungsversuche an entsprechend vorkorrodierten Proben Erkenntnisse zu gewinnen, die eine
Windenergieanlagen: Qualität des Prüflabors von M.O.E. durch IECRE unabhängig bestätigt Forschungs-Mitteilungen 2. Dezember 2017 Werbung Das internationale Zertifizierungsschema IECRE hat das akkreditierte Prüflabor von M.O.E. als Renewable Energy Test Lab (RETL) für die Messung von Leistungskennlinien und Lasten an Windenergieanlagen zugelassen. (WK-intern) - Damit wurde einmal mehr der hohe Qualitätsstandard des Prüflabors von M.O.E. durch eine unabhängige Stelle bestätigt. Die Zulassung garantiert unseren Kunden die internationale Anerkennung unserer Messberichte nach IEC 61400-12-1 (Leistungskennlinie) sowie IEC 61400-13 (mechanische Lasten) im Rahmen der Typenzertifizierung. Christoph Thiel, Leiter des Prüflabors bei M.O.E.: "Die Zulassung als RETL ist für uns ein weiterer wichtiger Meilenstein in der Entwicklung des Prüflabors. Sie bestätigt, neben der nationalen Akkreditierung durch die DAkkS, die Professionalität unserer Messungen."
PreussenElektra beantragt Stilllegung und Abbau des Kernkraftwerkes Brokdorf Behörden-Mitteilungen 2. Dezember 2017 Werbung Energiewendeminister Habeck: „Das ist der nächste große Schritt auf dem Weg zum tatsächlichen Ende der Atomenergie in Schleswig-Holstein.“ (WK-intern) - Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck hat den Antrag zur Stilllegung und zum Rückbau des Kernkraftwerks Brokdorf begrüßt. „Es ist gut, dass PreussenElektra den Rückbau des Kernkraftwerks Brokdorf bereits jetzt beantragt“, sagte er in Kiel. Nach dem Rückbauverfahren für die Kernkraftwerke Brunsbüttel und Krümmel könne damit schon das Genehmigungsverfahren für den Abriss des Meilers in Brokdorf beginnen. „Das ist der nächste große Schritt auf dem Weg zum tatsächlichen Ende der Atomenergie in Schleswig-Holstein. Wenn Brokdorf nicht mehr läuft, ist der Norden atomstromfrei“, betonte Habeck. Die Betreibergesellschaft
Für den globalen Klimaschutz – KfW baut Klimafinanzierung in Indien aus Ökologie Technik 2. Dezember 2017 Werbung Green Energy Corridors Finanzierungen erreichen vorzeitig 1 Mrd. EUR 110 Mio. EUR für deutsch-indische Initiative für nachhaltige Stadtentwicklung 15 Mio. EUR für nachhaltige Waldbewirtschaftung in der Himalaya-Region (WK-intern) - Die KfW hat heute am Rande der deutsch-indischen Regierungsverhandlungen im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) neue Finanzierungspakete in Höhe von insgesamt 137 Mio. EUR in den Bereichen Erneuerbare Energien, nachhaltige Stadtentwicklung und Umwelt- und Ressourcenschutz bereitgestellt. Sie sollen Indien beim Kampf gegen den Klimawandel unterstützen. "Mit unseren Klimafinanzierungen in Indien schaffen wir doppelten Mehrwert. Wir bekämpfen den Klimawandel und schaffen gleichzeitig Perspektiven für Millionen armer Menschen - beispielweise durch den Zugang
BELECTRIC nimmt 300. Solarkraftwerk in Betrieb Solarenergie 2. Dezember 2017 Werbung BELECTRIC hat über 1,6 GWp Photovoltaikleistung weltweit realisiert BELECTRIC realisiert drei PV-Anlagen für envia THERM Neues Systemdesign mit geringsten Stromgestehungskosten und hohem Flächennutzungsgrad In dieser Woche hat envia THERM in Sachsen-Anhalt eine Photovoltaik-Anlage mit einer Gesamtleistung von 750 kWp offiziell in Betrieb genommen. Die Freiflächenanlage in Reinsdorf, einem Ortsteil der Stadt Nebra, ist das 300. Solarkraftwerk, das BELECTRIC seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2001 schlüsselfertig errichtet hat. Damit hat BELECTRIC weltweit über 1,6 GWp Photovoltaikleistung installiert. "BELECTRIC hat die Photovoltaik-Anlage als Generalunternehmer für uns errichtet. Die Flexibilität, Kompetenz und die langjährige Erfahrung des Unternehmens konnten in der Zusammenarbeit überzeugen", sagt Thomas Kühnert, Geschäftsführer