Im ehemaligen AKW Brokdorf könnte ein Batteriespeicher mit bis zu 1.600 MW/h entstehen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik Videos 13. Dezember 2023 Werbung In Brokdorf könnte mit 800 MW der größte Batteriespeicher der EU entstehen (WK-intern) - Auf dem Gelände des abgeschalteten Kernkraftwerks Brokdorf könnte in Zukunft Strom aus Erneuerbaren gespeichert werden. Gemeinsam mit E.ON-Konzerngesellschaften prüft PreussenElektra derzeit die Errichtung des bislang größten Batteriespeichers in der EU. Der Speicher soll nach den Plänen des Unternehmens in zwei Stufen auf bis zu 800 Megawatt Leistung und einer Speicherkapazität von bis zu 1.600 Megawattstunden ausgebaut werden. Die Inbetriebnahme könnte bereits 2026 erfolgen. Das Kernkraftwerk Brokdorf (KBR) hat am 31. Dezember 2021 seinen Leistungsbetrieb eingestellt. PreussenElektra plant, an ihren Kraftwerksstandorten neue wertschöpfende Nutzungsmöglichkeiten für die Regionen zu schaffen. Die Prüfung der
Ifo-Institut: Weiterbetrieb des AKW Isar 2 könnte Betreiber knapp zwei Milliarden Euro Gewinn bringen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 27. Juli 2022 Werbung Ein begrenzter Weiterbetrieb des Atomkraftwerks Isar 2 in Bayern könnte der Betreiberfirma PreussenElektra einen Milliardengewinn bringen. (WK-intern) - Wie das Ifo Institut für die Wochenzeitung DIE ZEIT berechnet hat, könnte PreussenElektra mit einem Gewinn von 370 Millionen Euro im Monat rechnen. Sollte das Atomkraftwerk über den kommenden Winter hinaus bis Mai 2023 weiterbetrieben werden, beliefe sich der Profit auf 1,85 Milliarden Euro. Karen Pittel, Leiterin des Zentrums für Energie, Klima und Ressourcen am Ifo, erklärt dazu gegenüber der ZEIT, dass der Weiterbetrieb von Isar 2 auf Basis der erzeugten Strommengen der letzten Jahre zu einem Gewinn von bis zu 370 Millionen Euro pro
Kernkraftwerk Brokdorf: Zwei meldepflichtige Ereignisse bei Inspektion am Notstromsystem entdeckt Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 6. März 2021 Werbung BROKDORF/KIEL. Im Kernkraftwerk Brokdorf wurde im Rahmen einer Inspektion an einem der vier Notstromdieselaggregate im Abgasbereich ein abgelöstes Teil entdeckt. (WK-intern) - Bei einer Inspektion am abgeschalteten Notstromdiesel wurde bei der Betätigung einer Abgasklappe eines Abgasturboladers ein auffälliges metallisches Geräusch festgestellt. Weitergehende Inspektionen ergaben, dass dieses Geräusch von einem Bruchstück eines Abgaskrümmers verursacht worden war. Abgaskrümmer leiten die Verbrennungsgase aus den einzelnen Zylindern des Motors zum Abgasturbolader. Die Inspektionen zur Befunderhebung am Notstromdiesel unter Beteiligung des Herstellerpersonals dauern zurzeit noch an. Im Rahmen einer wiederkehrenden Prüfung an einer Feuerschutzklappe im Notspeisegebäude wurde außerdem ein nicht ordnungsgemäßes Schließen festgestellt. Durch Nachjustierung konnte die Funktionseinschränkung beseitigt
GvW Graf von Westphalen berät PreussenElektra bei Rückbau von Kernkraftwerken Mitteilungen News allgemein 23. April 201823. April 2018 Werbung PreussenElektra kann nun auch mit dem Rückbau des Kernkraftwerks Grafenrheinfeld starten: (WK-intern) - Nach den Kernkraftwerken in Isar 1, Unterweser liegt nun auch die atomrechtliche Genehmigung für das Kernkraftwerk Grafenrheinfeld (KKG) vor, es gem. § 7 Abs. 3 AtomG stillzulegen und abzubauen. GvW Graf von Westphalen berät das Unternehmen bei den Bieterverhandlungen zum Rückbau ihrer Kernkraftwerke. Das KKG wurde am 27. Juni 2015 nach 33 Jahren Leistungsbetrieb endgültig abgeschaltet. Mit mehr als 333 Mrd. Kilowattstunden erzeugten Stroms zählte die Anlage zu den größten Stromerzeugern. Aktuell produziert PreussenElektra in Deutschland noch Strom in den Kernkraftwerken Brokdorf (Schleswig-Holstein), Grohnde (Niedersachsen) und Isar 2 (Bayern).
Kernkraftwerk Brokdorf: PreussenElektra plant Lager für schwach- und mittelradioaktive Stoffe News allgemein 12. Dezember 201711. Dezember 2017 Werbung PreussenElektra plant, auf dem Gelände des Kernkraftwerks Brokdorf ein zusätzliches Lagergebäude für schwach- und mittelradioaktive Stoffe zu betreiben. (WK-intern) - Das hat die Betreibergesellschaft bei der schleswig-holsteinischen Reaktorsicherheitsbehörde (Energiewendeministerium) beantragt. Dies teilte die Reaktorsicherheitsbehörde heute (11. Dezember 2017) in Kiel mit. Das Gebäude soll aus einer Halle für die Transportbereitstellung, einem Verladebereich und einem sog. Sozialtrakt bestehen, wie aus dem am vergangenen Freitag eingereichten Antrag hervorgeht. Eine Woche zuvor hatte PreussenElektra einen Antrag auf Stilllegung und Abbau des Kernkraftwerks gestellt, ohne sich zum damaligen Zeitpunkt schon auf das zusätzliche Lagergebäude festzulegen. Im Einzelnen beabsichtigt die Betreibergesellschaft in dem neuen Gebäude den Umgang mit folgenden
PreussenElektra beantragt Stilllegung und Abbau des Kernkraftwerkes Brokdorf Behörden-Mitteilungen 2. Dezember 2017 Werbung Energiewendeminister Habeck: „Das ist der nächste große Schritt auf dem Weg zum tatsächlichen Ende der Atomenergie in Schleswig-Holstein.“ (WK-intern) - Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck hat den Antrag zur Stilllegung und zum Rückbau des Kernkraftwerks Brokdorf begrüßt. „Es ist gut, dass PreussenElektra den Rückbau des Kernkraftwerks Brokdorf bereits jetzt beantragt“, sagte er in Kiel. Nach dem Rückbauverfahren für die Kernkraftwerke Brunsbüttel und Krümmel könne damit schon das Genehmigungsverfahren für den Abriss des Meilers in Brokdorf beginnen. „Das ist der nächste große Schritt auf dem Weg zum tatsächlichen Ende der Atomenergie in Schleswig-Holstein. Wenn Brokdorf nicht mehr läuft, ist der Norden atomstromfrei“, betonte Habeck. Die Betreibergesellschaft
Kernkraftwerk Grafenrheinfeld wird mit Reinigungssystem von Fortum gesäubert Mitteilungen Technik Videos 15. Juli 201715. Juli 2017 Werbung Fortum wird das Kernkraftwerk Grafenrheinfeld mit seinem NURES® technologiebasierten Reinigungssystem für radioaktive Flüssigkeiten sowie einem System zur Borentfernung ausstatten. (WK-intern) - Das Projekt ist unterteilt in zwei Phasen, zu der zunächst das Design eines maßgeschneiderten Systems für das Kraftwerk Grafenrheinfeld zählt. Das Kernkraftwerk wird von der PreussenElektra GmbH betrieben. In der zweiten Phase wird das Gesamtsystem gebaut und betrieben sowie anschließend wieder zurückgebaut. In der Angebotsphase sind Laborversuche mit dem System von Fortum erfolgreich in Grafenrheinfeld ausgeführt worden. Die Anlage arbeitete so erfolgreich, dass lediglich reine Borsäure, Wasser und nur eine kleine Menge Abfall zur endgültigen Entsorgung entstanden sind. „Bei Fortum haben verantwortungsvolle Abfallwirtschaft