Windenergieausbau: Fachagentur Wind veröffentlicht artenschutzrechtliche Verbotstatbestände Ökologie Windenergie Wirtschaft 15. Oktober 2015 Werbung Fachagentur Wind veröffentlicht bundesweiten Katalog von Maßnahmen zur Verhinderung von artenschutzrechtlichen Verbotstatbeständen. (WK-intern) - Neue Studie zu Vermeidungsmaßnahmen Mit dem Ausbau der Windenergie an Land können artenschutzrechtliche Konflikte auftreten, insbesondere mit den in § 44 BNatSchG normierten Zugriffsverboten. Die Umsetzung von Vermeidungsmaßnahmen kann dem Eintreten von Verbotstatbeständen entgegenwirken und die rechtssichere und umweltverträgliche Umsetzung von Projekten ermöglichen. Zu diesem Ergebnis kamen auch die Staatssekretäre der Umweltministerien auf der 55. Amtschefkonferenz (21. Mai 2015) bei der abschließenden Behandlung der überarbeiteten „Abstandsempfehlungen für Windenergieanlagen zu bedeutsamen Vogellebensräumen sowie Brutplätzen ausgewählter Vogelarten“ der Länderarbeitsgemeinschaft der Vogelschutzwarten (dem sogenannten Helgoländer Papier). Sie sprach sich dafür aus, dass Vermeidungsmaßnahmen
COP21 Infografik: Welche Länder sind die größten Emittenten von Treibhausgasen? Ökologie 15. Oktober 2015 Werbung Die Zeit läuft. (WK-intern) - Im Dezember kommen Experten, Politiker und NGOs zur UN-Klimakonferenz in Paris zusammen, um Strategien gegen den Klimawandel zu entwickeln. Das EU-Parlament entsendet eine Delegation von 15 Abgeordneten, die sich für ein erfolgreiches Verhandlungsergebnis einsetzen wird. Am 14. Oktober diskutiert das Plenum über die 21. Vertragsstaatenkonferenz der Klimarahmenkonvention (COP21) und stimmt über seinen Standpunkt ab. Das EU-Parlament wird sich auf der UN-Klimakonferenz COP 21 in Paris für zwei Ziele stark machen. Zum einen soll die globale Erderwärmung auf unter 2 Grad Celsius beschränkt werden. Zum anderen sollen finanzielle Mittel für den Grünen Klimafonds bereitgestellt werden, um den Klimaschutz und die
AKW Hinkley Point C – Investoren springen ab Mitteilungen 15. Oktober 2015 Werbung Die Klage der Republik Österreich ist ein weiterer Sargnagel für die nukleare Renaissance, denn von den Investoren wird das Projekt nun als unrentabel angesehen (WK-intern) - Heute wurde auf der Homepage des Europäischen Gerichtshofes die Kurzfassung der Klage Österreichs gegen die Subventionierung des AKW-Projektes Hinkley Point C veröffentlicht. Es freut uns sehr, dass wir bereits jetzt Auswirkungen der Klage auf den Willen von Investoren, dutzende Milliarden Euro in dieses wirtschaftlich, energiepolitisch und sicherheitstechnisch schwachsinnige Projekt zu stecken sehen. Investoren fürchten positiven Klageausgang Das 34 Milliarden Euro teure Atomkraftwerk sollte nach ursprünglichen Plänen von den französischen Investoren EDF, AREVA und zwei staatlichen chinesischen Atom-Firmen finanziert werden.
Alstom wurde für Revision von Generatoren im Pumpspeicherkraftwerk Markersbach ausgewählt Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 15. Oktober 2015 Werbung Alstom hat einen zweiten Auftrag für die Hauptrevision eines Synchrongenerators im Pumpspeicherkraftwerk Markersbach im sächsischen Erzgebirge von der Vattenfall Europe Generation AG erhalten. (WK-intern) - Die Arbeiten an dem Generator sollen im Juni 2016 beginnen und werden etwa bis Februar 2017 andauern. Die aktuelle Beauftragung folgt einem Auftrag aus dem August 2014 über die Revision eines Synchrongenerators im Kraftwerk Markersbach. Die Revision an der ersten Maschine wird derzeit durchgeführt und soll im Frühjahr 2016 abgeschlossen werden. Eine Hauptrevision umfasst die Lieferung eines neuen Stators, Revisionsarbeiten an den Polen, den Lagern, dem Tragstern und dem Anwurfmotor sowie die De- und Remontage einschließlich der Inbetriebsetzung.
Haftungsregelung für Atomkonzerne: Ein notwendiger aber noch lange nicht ausreichender Schritt Behörden-Mitteilungen 15. Oktober 2015 Werbung Energiewendeminister Habeck begrüßt Haftungsregelung für Atomkonzerne: „Ein notwendiger aber noch lange nicht ausreichender Schritt.“ (WK-intern) - Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck hat den heute beschlossenen Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Nachhaftung für den Rückbau von Atomkraftwerken und die Entsorgungskosten begrüßt: „ Es ist unabdingbar, dass die Atomkonzerne für die Kosten von Stilllegung, Abbau und Entsorgung haften. Auch die Muttergesellschaften dürfen sich hier nicht aus der Verantwortung ziehen können – der jetzt beschlossene Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Nachhaftung ist ein großer Schritt in diese Richtung. Genauso muss aber ein Schutz vor der Ausgliederung lukrativer Unternehmensteile und vor Insolvenzen geschaffen werden. Schleswig-Holstein hat sich für entsprechende
Windenergie und Wirtschaftskraft im Südwesten Windenergie Windparks Wirtschaft 15. Oktober 2015 Werbung Offenburger Kongressmesse am 18. + 19. November 2015 (WK-intern) - Die Kongressmesse Windenergie - expo & congress der Messe Offenburg widmet sich der Windenergie im Südwesten und findet am 18. und 19. November 2015 zum zweiten Mal statt. Parallel wird im STORENERGY Kongress über die Integration der Erneuerbaren Energien ins elektrische Netz, über Energiespeicher und die dezentrale Energiezukunft diskutiert. Die Veranstaltung richtet sich an die am Windenergieausbau beteiligten Kommunen und Behörden, Grundstückseigentümer, Energieversorger und Investoren, Projektierer und Betreiber sowie die Zuliefer- und Dienstleistungsindustrie der Windbranche. Windenergie im Südwesten in Gang gekommen Im Südwesten wird der Fortschritt der Energiewende nun auch durch die Windenergie gestärkt: 2015