Vp TPA Mobile Straßen für sichere Zufahrten auf landwirtschaftlich genutzten und unbefestigten Flächen Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 25. April 2024 Werbung In Deutschland stammte im letzten Jahr mehr als die Hälfte des erzeugten Stroms aus erneuerbaren Energieträgern. TPA Mobile Straßen sichert befestigte Zufahrten zu den verschiedensten Windanlagenstandorten (WK-intern) - Windkraft löste die Kohle als wichtigste Quelle ab und erreichte einen Höchstwert bei der Einspeisung. Nach den Plänen der Bundesregierung soll sich die Leistung von Windkraftanlagen bis 2030 mehr als verdoppeln. Um dies zu erreichen, müssen Ausbau und Sanierung von Windkraftanlagen intensiviert werden. Letztere werden oft im landwirtschaftlichen Raum errichtet. Um Felder und Wirtschaftswege zu schützen, kommen hier mobile Straßen der Vp TPA zum Einsatz: Sie machen den Boden befahrbar und schützen ihn zugleich vor der
Meldepflichtiges Ereignis Kernkraftwerk Brunsbüttel: Abweichungen an einem Wischtestmessplatz Ökologie Technik 14. Februar 2024 Werbung Im Kernkraftwerk Brunsbüttel traten bei einer wiederkehrenden Prüfung Messabweichungen an einem Wischtestmessplatz im Reaktorgebäude auf. (WK-intern) - Die Abweichungen lassen sich auf die fälschliche Verwendung einer Messgasflasche zurückführen (Methangehalt von 5 % anstelle von 10 %). Die Messgasflasche wurde unverzüglich ausgetauscht und alle weiteren Messplätze sowie der Lagerbestand kontrolliert. Die Betreiberin des Kernkraftwerkes hat das Ereignis der Kategorie „N“ (Normalmeldung) zugeordnet und dieses der Reaktorsicherheitsbehörde fristgerecht gemeldet. Die Reaktorsicherheitsbehörde hat zur Ursachenklärung Sachverständige hinzugezogen. Hintergrund: Orientiert an der sicherheitstechnischen Bedeutung und der Eilbedürftigkeit von Abhilfemaßnahmen werden Meldepflichtige Ereignisse in Deutschland in drei Kategorien eingeteilt: Normalmeldung (N) = Meldefrist fünf Arbeitstage, Eilmeldung (E) = Meldefrist 24
Die atomsichersten Gebäude der Welt werden abgerissen und Atommüll wird in einfachen Hallen gelagert Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 9. Juni 2020 Werbung Kraftwerk Brunsbüttel: 2. Abbaugenehmigung beantragt Rückbau der Anlage in mehreren Phasen Berlin - Das Kernkraftwerk Brunsbüttel (KKB) hat gestern bei der Atomaufsichtsbehörde des schleswig-holsteinischen Ministeriums für Energie, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung (MELUND) die zweite Abbaugenehmigung beantragt. Die Rückbauplanung des KKB sieht den Abbau der Anlage in mehreren Phasen mit jeweils eigenen Genehmigungen vor. Die jetzt beantragte Phase II betrifft den Abbau des Reaktordruckbehälters und des Biologischen Schildes, der Bereiche um das Brennelementlagerbecken, des Abstell- und Reaktorraums sowie den Abbau der noch bestehenden Teile des Sicherheitsbehälters und des darunter befindlichen Sumpfes. Zum beantragten Abbauumfang gehören jeweils auch alle zugehörigen Hilfs- und Versorgungseinrichtungen. Es sollen
Das Nachnutzungskonzept von Windcloud: Zukunftschance für Windkraft Finanzierungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 21. Oktober 2019 Werbung CO2-absorbierendes Rechenzentrum in Nordfriesland schafft rentable Vermarktungsmöglichkeiten für Windparkbetreiber nach Ende der EEG-Förderung (WK-intern) - Nordfriesland, im Oktober 2019 – Nach zwanzig Jahren endet im Dezember 2020 für mehrere tausend deutsche Windenergieanlagen die Förderung nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG). Windparkbetreiber sind jetzt gefordert, die künftige Nutzung ihrer Anlagen zu planen. Verschiedene Möglichkeiten stehen zur Wahl, eine davon ist die Direktvermarktung. Das weltweit erste CO2-absorbierende Rechenzentrum Windcloud bietet sich hier als fester Abnehmer von Energie direkt in Nordfriesland an. Dabei tritt Windcloud als Partner auf, der sowohl Energie als auch Abwärme direkt vor Ort veredelt. Thomas Reimers, Geschäftsführer von Windcloud und Experte für nachhaltige Digitalisierung,
Wie geht es weiter nach dem EEG? Fraunhofer ISE befragt Besitzer der frühen EEG-geförderten PV-Anlagen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Technik 29. Juli 201929. Juli 2019 Werbung Im Jahr 2000 wurde das EEG-Gesetz mit dem Ziel verabschiedet, die Entwicklung von Stromerzeugungstechnologien aus erneuerbaren Energien wie die Photovoltaik zu fördern, Energieimporte zu reduzieren und den Klimaschutz voranzutreiben. (WK-intern) - Besitzern von Solaranlagen wurde eine auf 20 Jahre festgelegte Vergütung für die Einspeisung von Strom ins öffentliche Netz zugesichert. Anfang 2021 laufen nun die ersten EEG-Vergütungen aus. Im Rahmen des SINTEG Projekts »C/sells« ruft das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE die Besitzer von älteren PV-Anlagen auf, an einer Befragung zu Betriebsoptionen nach dem EEG teilzunehmen. Die Umfrage wendet sich vor allem an jene Betreiber, deren PV-Anlagen bis 2025 aus der EEG-Förderung fallen
Forschungsreaktor Geesthacht: Öffentlichkeitsbeteiligung zu Stilllegung und Abbau beginnt Behörden-Mitteilungen 28. November 2016 Werbung Stilllegung und Abbau der Forschungsreaktoranlage Geesthacht kommen weiter voran. (WK-intern) - Am heutigen Montag (28. November 2016) wird das Vorhaben des Helmholtz-Zentrums Geesthacht von der schleswig-holsteinischen Reaktorsicherheitsbehörde (Energiewendeministerium) öffentlich bekanntgemacht. Das teilte die Behörde heute in Kiel mit. Die Bekanntmachung erfolgt in Tageszeitungen aus dem Raum Geesthacht und im Amtsblatt für Schleswig-Holstein. Das Vorhaben umfasst die Stilllegung des Forschungsreaktors FRG-1, den Abbau der Forschungsreaktoranlage und des Heißen Labors, die Zerlegung des Reaktordruckbehälters des Nuklearschiffes "Otto Hahn" sowie den Umgang mit sonstigen radioaktiven Stoffen in einer Transportbereitstellungshalle. In der Bekanntmachung wird darauf hingewiesen, dass jeder Interessierte die Antragsunterlagen einsehen kann. Sie werden ab dem 5.
EU-WALiD-Projekt: Leichte Rotorblätter aus Kunststoffschäumen für Offshore-Windräder Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie 5. Oktober 2016 Werbung Offshore-Windräder werden immer größer. (WK-intern) - Transport, Installation, Abbau und Entsorgung der gigantischen Rotorblätter stellen die Betreiber vor neue Herausforderungen. Fraunhofer-Forscher entwickeln gemeinsam mit Industriepartnern hochbelastbare thermoplastische Schäume und Verbundwerkstoffe, die die Blätter leichter und recycelbar machen. Dank ihrer besonderen Eigenschaften eignen sich die neuen Materialien auch für andere Leichtbaustrukturen, etwa im Automobilbereich. Erste Demonstratoren sind vom 19. bis 26. Oktober 2016 auf der K-Messe in Düsseldorf zu sehen. Die Tendenz zu immer größeren Offshore-Windenergieanlagen ist ungebrochen. Windräder mit bis zu 80 Meter langen Rotorblättern und einem Rotordurchmesser von über 160 Metern sollen für maximale Energieausbeute sorgen. Da die Länge der Blätter durch ihr
Stilllegung und Abbau des Kernkraftwerks Krümmel: Vattenfall hat Sicherheitsbericht vorgelegt Behörden-Mitteilungen Ökologie 21. Mai 2016 Werbung Das Verfahren zu Stilllegung und Abbau des Kernkraftwerks Krümmel geht voran: (WK-intern) - Die Vattenfall-Betreibergesellschaft hat bei der schleswig-holsteinischen Reaktorsicherheitsbehörde den Sicherheitsbericht und einen Vorschlag für den Rahmen einer Umweltverträglichkeitsuntersuchung eingereicht. Damit sind zwei wesentliche Grundlagen für den Rückbau gelegt. "Wir bauen die Atomkraftwerke zurück und beenden damit ein elendes Kapitel dieser Risikotechnologie. Der Rückbau ist ohne Frage ein Mammutprojekt, aber der Atomausstieg wird in absehbarer Zeit sichtbar werden – dann auch in Krümmel", sagte Energiewendeminister Robert Habeck heute (20. Mai 2016) in Kiel. Das Kernkraftwerk Krümmel hatte seine Berechtigung zum Leistungsbetrieb bereits Mitte 2011 durch Atomgesetzänderung in Folge der Atomkatastrophe von Fukushima verloren.
Haftungsregelung für Atomkonzerne: Ein notwendiger aber noch lange nicht ausreichender Schritt Behörden-Mitteilungen 15. Oktober 2015 Werbung Energiewendeminister Habeck begrüßt Haftungsregelung für Atomkonzerne: „Ein notwendiger aber noch lange nicht ausreichender Schritt.“ (WK-intern) - Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck hat den heute beschlossenen Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Nachhaftung für den Rückbau von Atomkraftwerken und die Entsorgungskosten begrüßt: „ Es ist unabdingbar, dass die Atomkonzerne für die Kosten von Stilllegung, Abbau und Entsorgung haften. Auch die Muttergesellschaften dürfen sich hier nicht aus der Verantwortung ziehen können – der jetzt beschlossene Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Nachhaftung ist ein großer Schritt in diese Richtung. Genauso muss aber ein Schutz vor der Ausgliederung lukrativer Unternehmensteile und vor Insolvenzen geschaffen werden. Schleswig-Holstein hat sich für entsprechende
Vattenfall startet Verfahren zum Rückbau des Kernkraftwerks Krümmel Aktuelles Mitteilungen Veranstaltungen 25. August 2015 Werbung Vattenfall hat gestern, 24.08.2015, den Antrag auf Stilllegung und Rückbau des Kernkraftwerks Krümmel bei der zuständigen Aufsichtsbehörde, dem Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (MELUR) in Kiel, eingereicht. (WK-intern) - „Der Verlauf des Genehmigungsverfahrens in Brunsbüttel dient uns als Erfahrungsbasis – die Erfahrungen, die wir bereits gesammelt haben, fließen in Krümmel mit ein. Deshalb gehen wir davon aus, dass wir den Sicherheitsbericht für Krümmel schon in den kommenden Monaten einreichen können“, so Pieter Wasmuth, Geschäftsführer der Vattenfall Europe Nuclear Energy. Der Sicherheitsbericht ist ein wesentliches Element im Genehmigungsverfahren zur Stilllegung und zum Abbau des Kernkraftwerks und beschreibt den Gesamtprozess des rund
Nicht öffentlicher Erörterungstermin zum Abbau des Kernkraftwerks Brunsbüttel beginnt am Montag Behörden-Mitteilungen Ökologie 6. Juli 20155. Juli 2015 Werbung Erörterungstermin zum Abbau des Kernkraftwerks Brunsbüttel beginnt am Montag (WK-intern) - Am Montag, 6. Juli 2015, 9.30 Uhr, wird im Elbeforum Brunsbüttel der Erörterungstermin zu den Genehmigungsverfahren "Stilllegung und Abbau des Kernkraftwerks Brunsbüttel" sowie "Errichtung und Betrieb eines Lagers für schwach- und mittelradioaktive Abfälle (LasmA)" eröffnet. KIEL/BRUNSBÜTTEL - Personen, die im behördlichen Verfahren fristgemäß schriftliche Einwendungen gegen die Vorhaben eingereicht haben, erhalten Gelegenheit, diese Einwendungen näher zu erläutern. Die Vattenfall-Betreibergesellschaft des Kernkraftwerks Brunsbüttel kann hierauf dann jeweils erwidern. Der Termin wird ggf. am 7. und 8. Juli fortgesetzt. -Der Termin ist gemäß der Atomrechtlichen Verfahrensverordnung nicht öffentlich. Hintergrund: Die Betreibergesellschaft des Kernkraftwerk Brunsbüttels hat den
Weiterer Schritt für Stilllegung und Rückbau des Forschungsreaktors in Geesthacht Behörden-Mitteilungen Technik 15. Mai 2015 Werbung Scoping-Termin soll Inhalt für Umweltverträglichkeitsprüfung abstecken (WK-intern) - Die Stilllegung und der Abbau der Forschungsreaktoranlage und des Heißen Labors des Helmholtz-Zentrum Geesthacht Zentrum für Material- und Küstenforschung GmbH (HZG) gehen in die nächste Etappe: KIEL/GEESTHACHT - Am 19. Mai findet im Hörsaal des GITZ (Geesthachter Innovations- und Technologie-Zentrum), Max-Planck-Straße 1, 21502 Geesthacht der gesetzlich vorgesehene „Scoping-Termin“ im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung statt. Der Scoping-Termin soll dazu dienen, die genauen Inhalte dieser Umweltverträglichkeitsprüfung festzulegen. Im Vorfeld hatte die HZG GmbH einen „Vorschlag zum voraussichtlichen Untersuchungsrahmen“ vorgestellt. Gesetzlich ist der Scoping-Termin keine öffentliche Veranstaltung, dennoch hat das für das Genehmigungsverfahren zuständige Energiewendeministerium nicht nur fachlich betroffene Behörden,