Statement Bundesverband WindEnergie zur Diskussion um Artenschutz Ökologie Windenergie 8. April 2016 Werbung Anlässlich der mit der Vorstellung einer Studie "Windenergie und Rotmilan - Ein Scheinproblem" des Schweizer Ingenieurbüros KohleNusbaumer erneuten Diskussion zu Fragen des Artenschutzes stellt der Bundesverband WindEnergie fest: (WK-intern) - Anders als beim Braunkohleabbau wird durch Windenergie die Landschaft nicht großflächig über Jahrzehnte vernichtet. Die Branche will eine nachhaltige und umweltschonende Energiewirtschaft. Mit der Windenergie an Land steht eine Technik bereit, die technologisch ausgereift und absolut preiswert ist. Im Genehmigungsverfahren werden für jede Anlage natur- und artenschutzfachliche Aspekte geprüft. Auch weil dafür zuweilen über mehr als eine Vegetationsperiode reichende Untersuchungen erforderlich sind, dauern die Verfahren heute durchschnittlich 5 Jahre. Die natur- und artenschutzrechtlichen
Empfehlungen zum Vogelschutz bei der Windenergienutzung veröffentlicht. Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 11. Januar 2016 Werbung Rechtsgutachten zum Helgoländer Papier veröffentlicht (WK-intern) - Im Mai 2015 hat die Länderarbeitsgemeinschaft der Staatlichen Vogelschutzwarten ihre überarbeiteten Empfehlungen zum Vogelschutz bei der Windenergienutzung veröffentlicht. Die Fachagentur Windenergie an Land hat das sogenannte „Helgoländer Papier“ im Hinblick auf die rechtliche Relevanz für die planerische Praxis prüfen lassen. Das Rechtsgutachten unterstreicht den empfehlenden Charakter des Papiers. Wie nahe dürfen Windenergieanlagen an den Brut- und Jagdgebieten von windenergiesensiblen Vogelarten errichtet werden? Richtschnur dafür ist in Nordrhein-Westfalen der Leitfaden Umsetzung des Arten- und Habitatschutzes bei der Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen aus November 2013. Er enthält unter anderem Empfehlungen für einen entsprechenden Untersuchungsradius in Abhängigkeit
Windenergieausbau: Fachagentur Wind veröffentlicht artenschutzrechtliche Verbotstatbestände Ökologie Windenergie Wirtschaft 15. Oktober 2015 Werbung Fachagentur Wind veröffentlicht bundesweiten Katalog von Maßnahmen zur Verhinderung von artenschutzrechtlichen Verbotstatbeständen. (WK-intern) - Neue Studie zu Vermeidungsmaßnahmen Mit dem Ausbau der Windenergie an Land können artenschutzrechtliche Konflikte auftreten, insbesondere mit den in § 44 BNatSchG normierten Zugriffsverboten. Die Umsetzung von Vermeidungsmaßnahmen kann dem Eintreten von Verbotstatbeständen entgegenwirken und die rechtssichere und umweltverträgliche Umsetzung von Projekten ermöglichen. Zu diesem Ergebnis kamen auch die Staatssekretäre der Umweltministerien auf der 55. Amtschefkonferenz (21. Mai 2015) bei der abschließenden Behandlung der überarbeiteten „Abstandsempfehlungen für Windenergieanlagen zu bedeutsamen Vogellebensräumen sowie Brutplätzen ausgewählter Vogelarten“ der Länderarbeitsgemeinschaft der Vogelschutzwarten (dem sogenannten Helgoländer Papier). Sie sprach sich dafür aus, dass Vermeidungsmaßnahmen