BSH-Präsident*in Heegewaldt fordert mehr Aufklärung über die Bedeutung der Meere Behörden-Mitteilungen Ökologie 25. Juni 2023 Werbung Anlässlich des "Internationalen Tags der Seeleute" fordert das Präsident*in des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH), Helge Heegewaldt, eine bessere Einhaltung internationaler Übereinkommen zum Schutz der Meere und mehr Aufklärung über die Bedeutung der Meere. (WK-intern) - Der diesjährige „Internationale Tag des Seefahrers“ steht unter dem Motto "MARPOL mit 50 Jahren - Unser Engagement geht weiter" Heegewaldt betont die Bedeutung der Seeleute für die Einhaltung von Übereinkommen zum Meeresumweltschutz: „Die Schiffsbesatzungen setzen tagtäglich durch Müll- und Abwassermanagement auf den Schiffen die Vorschriften aus internationalen Übereinkommen zum Schutz der Meere um – darunter auch das Internationale Übereinkommen zur Verhütung der Meeresverschmutzung durch Schiffe MARPOL,
BSH startet internationale Kampagne zur Messung von Schiffsabgasen Behörden-Mitteilungen Ökologie 7. September 2020 Werbung Hamburg - Im Rahmen des von der EU finanzierten Forschungsprojekts SCIPPER (www.scipper-project.eu) führt das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) vom 7. September bis 2. Oktober 2020 gemeinsam mit Kollegen aus Schweden, den Niederlanden und Dänemark die erste internationale Vergleichskampagne zur Messung von Schiffsabgasen in Wedel bei Hamburg durch. (WK-intern) - Ziel der Kampagne ist es, die Emissionen desselben Schiffs mit verschiedenen derzeit verfügbaren Messtechniken und -strategien bei denselben Umgebungsbedingungen zu messen. Dadurch soll die Meldung auffälliger Schiffe international besser harmonisiert werden. Das BSH und die anderen Projektpartner aus den Niederlanden, Schweden und Dänemark setzen dabei fünf Sniffer, ein LASER-Spektrometer, drei Ultrafeinstaub-Messgeräte und
Deutschland und Türkei vertiefen Zusammenarbeit beim Umweltschutz Behörden-Mitteilungen Ökologie 30. April 2019 Werbung 16. Sitzung des Deutsch-Türkischen Lenkungsausschusses Umweltkooperation in Istanbul (WK-intern) - Umweltstaatssekretär Jochen Flasbarth und der türkische Vize-Umweltminister Mehmet Emin Birpinar haben in Istanbul die Vertiefung der deutsch-türkischen Zusammenarbeit beim Umweltschutz vereinbart. Bei der 16. Sitzung des gemeinsamen Lenkungsausschusses Umweltkooperation standen Klimaschutz, Energie- und Ressourceneffizienz, nachhaltiges Wassermanagement sowie der Kampf gegen die Meeresverschmutzung im Vordergrund. Jochen Flasbarth: „Deutschland und die Türkei arbeiten in der Umweltpolitik seit Jahren intensiv zusammen. Der Deutsch-Türkische Umweltausschuss bringt gemeinsame Umweltvorhaben voran. Ich freue mich, dass neben der Wasser- und Kreislaufwirtschaft sowie Klimaschutz auch die Fragen von Energie- und Ressourceneffizienz an Bedeutung in der Zusammenarbeit gewonnen haben. Erst jüngst haben
Hyperspektralkamera sammelt mit 235 Spektralkanälen Daten aus dem Weltraum Forschungs-Mitteilungen Ökologie 27. August 2018 Werbung Ein Platz an der Internationalen Raumstation für DESIS (WK-intern) - Installation der Hyperspektralkamera des DLR im All Nach seinem Transport zur Internationalen Raumstation ISS am 29. Juni 2018 wird das Instrument DESIS nun an deren Außenseite installiert. Die Hyperspektraldaten werden zum Umwelt- und Ressourcenmonitoring genutzt. Mögliche Anwendungen sind die Optimierung des Nahrungsmittelanbaus und die Beobachtung von Meeresverschmutzungen. Ihr Blick auf die Erde wird ein ganz Besonderer sein: Das Hyperspektralinstrument DESIS wird mit 235 Spektralkanälen auf unseren Planeten blicken und dabei die Veränderungen von Land- und Wasserflächen beobachten. Am 27. August 2018 wird gegen 21 Uhr deutscher Zeit das Instrument des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt
Tages des Seefahrers: Seeleute spielen heute in Wirtschaft und Wissenschaft eine wichtige Rolle Mitteilungen News allgemein 25. Juni 201825. Juni 2018 Werbung Anlässlich des Tages des Seefahrers am 25. Juni 2018 weist das BSH auf die Bedeutung der Seeleute für Wirtschaft, Umweltschutz und Wissenschaft hin. (WK-intern) - Die Präsidentin des BSH, Monika Breuch-Moritz, begrüßt, dass die Internationale Seeschifffahrts-Organisation (IMO) in diesem Jahr das Augenmerk auf Wohlbefinden und Schutzbedürfnis der Seeleute bei ihrer verantwortungsvollen Aufgabe auf See richtet. „Für die maritime Wirtschaft, die Meereswissenschaften und die Meeresumwelt sind die Menschen an Bord entscheidend“, betont die Präsidentin des BSH und maritime Botschafterin der Internationalen Seeschifffahrts-Organisation (IMO) angesichts des Tages. „Sie sind verantwortlich dafür, dass die auf dem Seeweg transportierten Güter, die rund 90 Prozent des Welthandels ausmachen,
Vierte „Our Ocean-Konferenz“ zum Meeresschutz beginnt in Malta Behörden-Mitteilungen Ökologie 6. Oktober 2017 Werbung Hendricks: "Belastung der Weltmeere schnell beenden" (WK-intern) - Bundesumweltministerin Barbara Hendricks setzt sich bei der vierten "Our Ocean-Konferenz" zum Meeresschutz für die Einrichtung internationaler Schutzgebiete auf Hoher See ein. Die Meere sind weiterhin die am wenigsten geschützten Gebiete der Erde. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks setzt sich bei der vierten "Our Ocean-Konferenz" zum Meeresschutz für die Einrichtung internationaler Schutzgebiete auf Hoher See ein. Die Meere sind weiterhin die am wenigsten geschützten Gebiete der Erde. Die Vereinten Nationen haben vereinbart bis 2020 für mindestens 10 Prozent der Meeresflächen Schutzgebiete einzurichten. Die Our Ocean Konferenz wird in diesem Jahr von der Europäischen Kommission organisiert. Sie findet vom
BSH informiert auf der internationalen Messe für Schiffsbau, Ausrüstung und Meerestechnik – SMM Behörden-Mitteilungen Veranstaltungen 6. September 2016 Werbung BSH informiert über aktuelle Trends auf der internationalen Messe für Schiffsbau, Ausrüstung und Meerestechnik – SMM (Shipbuilding, Machinery & Marine Technology) in Hamburg (WK-intern) - Die Experten des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) sind erneut auf dem wichtigsten internationalen Forum der maritimen Industrie und erörtern vom 6. bis 09. September 2016 unter anderem, welche rechtlichen Vorschriften die maritime Industrie bewegen und mit welchen Neuerungen die Branche im Bereich Umweltschutz konfrontiert ist. „Das Angebot einer 24 Stunden erreichbaren Maritimen Hotline und die gemeinsame Betreuung des Portals www.deutsche-flagge.de - in Kooperation mit der Dienststelle Schiffsicherheit - zeigen, dass wir uns als Dienstleister verstehen.
Expertenkreis diskutierte Aufbau einer Hafenauffanganlagen-Infrastruktur für Schiffsabwässer in Ostseehäfen Ökologie 8. Juli 2016 Werbung In der Ostsee ist eine effektive Umsetzung der strengen Auflagen für die Einleitung von Abwasser nach Anlage IV des Internationalen Übereinkommens von 1973 zur Verhütung der Meeresverschmutzung durch Schiffe (International Convention for the Prevention of Marine Pollution from Ships, 1973 - MARPOL IV) nur über eine enge und kontinuierliche internationale Zusammenarbeit zwischen Politik, Häfen, Kreuzfahrt- und Fährschiffsindustrie und den kommunalen Abwasserunternehmen möglich. (WK-intern) - Ein wesentliches Augenmerk müsse dabei auf praktische und umsetzbare technische Lösungen im Umgang mit dem Abwasser in den Häfen, ein weiteres auf ein gezieltes und effektives Abwassermanagement gerichtet werden. Dies waren zwei wesentliche Aussagen des internationalen Workshops zu
G7: Deutsche Umwelthilfe fordert Vorreiterrolle Deutschlands beim Meeresschutz Mitteilungen Ökologie 7. Juni 2015 Werbung Führende Industrienationen müssen Vermüllung der Ozeane stoppen (WK-intern) - Bundeskanzlerin Merkel muss sich für eine konsequentere Abfallvermeidungspolitik zum Schutz der Meere einsetzen Mehrweg- und Pfandsysteme können die Plastikflut eindämmen Anlässlich des ab Sonntag (7.6.2015) auf Schloss Elmau in Bayern stattfindenden Treffens der sieben wichtigsten Industrienationen fordert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) die Staats- und Regierungschefs auf, die Verschmutzung der Meere zu stoppen. Neben Fragen zur Weltwirtschaft und Außenpolitik steht beim 41. G7-Gipfel die Vermüllung der Ozeane auf der Agenda. Die DUH betont, dass vor allem Deutschland seine eigenen Meere besser schützen und so zum Vorbild für andere Länder werden muss. International notwendig sind nach
UN-Gericht verbietet Japan zu Forschungszwecken Wale auszurotten Mitteilungen Ökologie 1. April 20141. April 2014 Werbung Internationaler Gerichtshof in Den Haag legt Japans Walfangflotte an die Kette WWF begrüßt historisches Urteil des Internationalen Gerichtshof zum Walschutz (WK-intern) - Japan muss seine umstrittene Waljagd im Südpolarmeer beenden. Das japanische Programm verstoße gegen das internationale Walfangmoratorium, das kommerziellen Walfang verbietet, und erfülle keine wissenschaftlichen Forschungszwecke. So entschied heute der Internationale Gerichtshof in Den Haag. Australien hatte 2010 vor dem UN-Gericht Klage gegen Japan erhoben. „Dies ist eine Sternstunde für den weltweiten Walschutz“, freut sich Tim Packeiser, Meeresschützer beim WWF Deutschland. „Im ihrem wichtigsten Schutzgebiet sind bedrohte Finnwale nun endlich vor den Harpunen japanischer Waljägern geschützt. Dank des Gerichtsentscheids kann das Walschutzgebiet im