VDMA zur EEG-Ministerpräsidenten-Sondersitzung Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 13. Mai 2016 Werbung VDMA: Klarheit schaffen, Leitmarkt Deutschland ist wichtig (WK-intern) - "Die Hersteller brauchen Klarheit über das Volumen der Ausschreibungen und genügend Vorlauf, um sich darauf einzustellen. Die wettbewerblichen Ausschreibungen, die der VDMA für richtig hält, erfordern von allen Beteiligten ganz neue Herangehensweisen und Risikobewertungen", sagt Matthias Zelinger, Geschäftsführer von VDMA Power Systems, zu dem gestrigen Gespräch der Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten zur Reform des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes. "Wenn die nötige Reform des EEGs zum Januar 2017 greifen soll, dann müssen die politischen Verhandlungen nun zügig abgeschlossen werden. Allein für die am Ende stehende EU-Genehmigung müssen einige Monate eingeplant werden. Wir sind weiter offen für
ENERCON bezieht gegen Reformpapier der Minister Altmaier und Rösler Stellung Windenergie 15. Februar 201315. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - ENERCON kann den von Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler und Bundesumweltminister Peter Altmaier kürzlich präsentierten Vorschlägen zur Anpassung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) nicht viel Positives abgewinnen. Im Gegenteil: Diese Vorschläge sind zu diskutieren und auf Sinnhaftigkeit zu überprüfen. «Würden die vorgeschlagenen Maßnahmen zur Dämpfung der Kosten des Erneuerbaren-Ausbaus eins zu eins umgesetzt, führte das zu einem nicht zu unterschätzenden Rückgang von Investitionen in Erneuerbare Energien» , warnt ENERCON Geschäftsführer Hans-Dieter Kettwig. «Letztlich könnte die Energiewende daran scheitern.» Es ist nicht nachvollziehbar, warum dieser Aktionismus entstanden ist und gut gemeinte Vorschläge der Branche und Diskussionen der letzten Monate ignoriert wurden. «Die Branche hat
Das Erneuerbare Energien Gesetz garantiert langfristig stabile Strompreise für den Industriestandort Deutschland Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 8. Februar 20127. Februar 2012 Werbung Die neuesten Angriffe auf das Erneuerbaren Energien Gesetz und den Strom aus der Fotovoltaik sind fachlich und wirtschaftlich unverständlich. So produziert zum Beispiel Fotovoltaik wertvollen Spitzenstrom, der heute durch teuere konventionelle Kraftwerke produziert werden muss. Umso mehr die Fotovoltaik Strom in der Spitzenbedarfszeit mittags produziert und anbietet, umso geringer werden diese Preisspitzen sein. Lesen Sie mehr auf http:eco-world
Bundesumweltministerium steht weiter zum Erneuerbare-Energien-Gesetz Erneuerbare & Ökologie 18. Januar 2012 Werbung Berlin: (hib/AS) Das Bundesumweltministerium (BMU) hält am Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) fest. „Wir stehen zum EEG. Der Erfolg ist offensichtlich“, sagte die Parlamentarische Staatssekretärin des BMU, Katherina Reiche (CDU) am Mittwoch im Umweltausschuss des Bundestages. Gleichzeitig berichtete sie, dass die Marktentwicklung der Photovoltaik vor allem im Dezember 2011 vielfach höher als vorher erwartet ausgefallen sei. Im Jahr 2011 seinen insgesamt 7500 Megawatt Solarstromleistung installiert worden, davon allein im Dezember 3000 Megawatt. Es sei daher ein Ziel, das Zubauvolumen zu reduzieren, erklärte Reiche. „Wir müssen darüber sprechen, wie das System wieder in die Balance zu bringen ist“, betonte die Parlamentarische Staatssekretärin. Dabei setze
Abschaltung von Windenergieanlagen um bis zu 69 Prozent gestiegen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Windenergie Windparks 1. November 2011 Werbung Die Abschaltung von Windenergieanlagen aufgrund von Netzengpässen nimmt deutlich zu. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Beratungsunternehmens ECOFYS im Auftrag des Bundesverbandes WindEnergie e.V. (BWE). Demnach sind im Jahr 2010 bis zu 150 Gigawattstunden Windstrom verloren gegangen, weil die Netzbetreiber Anlagen abgeschaltet haben. Im Vergleich zum Vorjahr ist das eine Steigerung um bis zu 69 Prozent. „Das sind alarmierende Werte. Hier geht wertvoller CO2-freier Strom verloren, nur weil der Netzausbau seit Jahren verschleppt wird. Vor dem Hintergrund, dass 2010 ein eher schlechtes Windjahr war, ist in den nächsten Jahren sogar noch von einer steigenden Tendenz auszugehen“, betont der Präsident des