Konstanzer Konzil: Photovoltaik-Fachwelt trifft sich Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 20. April 201219. April 2012 Werbung (WK-intern) - Zweitägiger Workshop zum Thema bifaziale Solarmodule Nachdem in vielen Ländern Europas die sogenannte Netz-Parität erreicht oder unterschritten ist, das heißt Strom vom eigenen Photovoltaik-Dach kostet genauso viel oder weniger als Strom aus der Steckdose (~0,20 €/kWh, wird die Integration der Photovoltaik in Gebäude und das Landschaftsbild eine wichtige Herausforderung, um den Anteil erneuerbarer Energien weiter auszubauen. Mit einem Workshop zum Thema Solarmodule greifen die Universität Konstanz, der ISC Konstanz sowie die Stadt Konstanz aktuelle und zukünftige Themenfelder und Herausforderungen im Bereich der Photovoltaik auf. Wichtige Fragestellungen über Bauelemente, Messverfahren, Messstandards, Anwendungen und Netz-Integration werden darin diskutiert. Der Workshop findet am 23. und 24.
HOCHTIEF Solutions qualifiziert Offshore-Worker durch HOCHTIEF Nordrhein-Westfalen Offshore Veranstaltungen 20. April 201219. April 2012 Werbung (WK-intern) - Offshore Crewing in europaweit einzigartiger Schulung Vorbereitung für den Einsatz im Windpark Global Tech I Unternehmen baut kontinuierlich qualifiziertes Offshore-Personal auf HOCHTIEF Solutions ist seit zirka zehn Jahren im Offshore-Markt aktiv Die Niederlassung Civil Engineering Marine and Offshore bietet vor dem Hintergrund jahrzehntelanger Erfahrungen im Hafen- und Wasserbau Leistungen über nahezu die gesamte Wertschöpfungskette im Offshore-Markt an, von der Planung über Logistik und Bau bis hin zur Wartung von Offshore-Windparks. Mit 380 Mitarbeitern – davon zirka 200 bereits im Offshore-Bereich – und eigenem Spezialgerät ist HOCHTIEF Solutions Civil Engineering Marine and Offshore einer der führenden Player im Offshore-Markt. Neben zwei breits 2004 und
Weltweit führende Experten planen in Kiel die Zukunft der Hydrothermal-Forschung Forschungs-Mitteilungen Schleswig-Holstein 20. April 201216. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Wie viel Metall liegt in der Tiefsee? Die Suche nach Schwarzen Rauchern und damit verbundenen Metallerzvorkommen in der Tiefsee glich bisher oft einem zufälligen Stochern in der Dunkelheit. Weltweit führende Experten für Tiefseegeologie und -geophysik planen in Kiel jetzt ein internationales Programm, um die Erkenntnisse auf diesem Gebiet entscheidend zu erweitern. Vom Kupfer, aus dem vor über 5000 Jahren das Beil des Gletschermannes Ötzi hergestellt wurde, bis hin zum Indium, das heute für Handys oder Computerchips unerlässlich ist – fast jede von Menschen erdachte Technologie ist auf metallische Rohstoffe angewiesen. Bisher wurden diese Rohstoffe auf knapp einem Drittel der Erdoberfläche, den
Tag der Erde – am 22. April: Geographische Zusammenhänge besser erkennen Forschungs-Mitteilungen Ökologie 20. April 201219. April 2012 Werbung (WK-intern) - Am 22. April eines jeden Jahres ist der internationale „Tag der Erde“, an dem auf den aktuellen Zustand der natürlichen Grundlagen der Erde hingewiesen werden soll. Luft, Wasser, Boden und Raum werden durch Verschmutzung, Veränderung, Verbrauch oder Belastung zu immer knapperen Gütern. Lebensnotwendige Ressourcen werden zunehmend ökonomisiert, ohne die natürlichen und sozialen Folgen zu beachten. In Teilen der Welt können die Menschen den Preis für sauberes Wasser, anbaufähigen Boden und bewohnbaren Raum kaum noch bezahlen. Sie müssen sich gewaltsam nehmen, was sie dringend benötigen, und provozieren damit soziale und politische Unruhen, was ihre Lebensbedingungen weiter verschlimmert. An manchen Orten ist heute
Investitionsklima in der Erneuerbare-Energien-Branche hat sich verschlechtert Erneuerbare & Ökologie 20. April 201219. April 2012 Werbung (WK-news) - BEE und HANNOVER MESSE veröffentlichen Investitionsklimaindex Berlin - Das Investitionsklima für Erneuerbare Energien hat sich im Vergleich zum Vorjahr verschlechtert. Dies ergibt eine aktuelle Studie, die der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) zusammen mit der HANNOVER MESSE beauftragt hatte. Auch sind die Erwartungen innerhalb der Branche deutlich zurückgegangen. „Die Erwartungshaltung unserer Unternehmen im Hinblick auf künftige Investitionen war vor Fukushima größer als nach dem Atomausstiegsbeschluss der Bundesregierung“, stellt Harald Uphoff, kommissarischer Geschäftsführer des BEE, fest. „Das führen wir zum einen auf die schlechteren Rahmenbedingungen zurück, die die Regierungskoalition zuletzt im Strombereich geschaffen hat. Und zum anderen auf seit Jahren fehlende Impulse für
Europas Gebirgsflora ist durch den Klimawandel bedroht News allgemein 20. April 201219. April 2012 Werbung (WK-intern) - Die Bergpflanzen Europas wandern in höhere Lagen – das konnten nun WissenschafterInnen der Universität Wien und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften nach jahrzehntelanger Forschung nachweisen. Das Höhersteigen der Arten führt oft zu einem Anstieg der Artenzahl in den Gipfelbereichen, wenn sich Pflanzen tieferer Lagen weiter oben ansiedeln. Es kann aber auch zu einem Rückgang der Artenvielfalt führen. Die Ergebnisse der Studie erscheinen aktuell im renommierten Fachjournal „Science“. Grundlage der Publikation waren detaillierte Untersuchungen auf 66 Berggipfeln zwischen Nordeuropa und dem südlichen Mittelmeergebiet in den Jahren 2001 und 2008. Das internationale ForscherInnenteam unter der Leitung von BiologInnen des Departments für Naturschutzbiologie, Vegetations- und
DEG schließt Geschäftsjahr 2011 erfolgreich ab Mitteilungen 20. April 201219. April 2012 Werbung (WK-intern) - Privatwirtschaftliche Investitionen in Höhe von 6,8 Mrd. EUR angestoßen „Mut zur Entwicklung“: Motto des Jubiläumsjahrs 2012 Die DEG - Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH, ein Tochterunternehmen der KfW, zieht für das Geschäftsjahr 2011 eine positive Bilanz. Das Betriebsergebnis vor Risikovorsorge belief sich auf 201 Mio. EUR (2010: 185 Mio. EUR). Zu dem Anstieg trug insbesondere ein höheres Zinsergebnis bei. Im Verlauf des Geschäftsjahres zeigte sich, dass die Risikovorsorge dank der verbesserten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in den meisten Entwicklungs- und Schwellenländern weiter reduziert werden konnte. Insgesamt ergab sich für das Geschäftsjahr 2011 eine Nettoauflösung der Risikovorsorge in Höhe von rund 45 Mio. EUR
TU-Forscher untersuchen die Manövrierbarkeit von Schiffen Forschungs-Mitteilungen 20. April 201219. April 2012 Werbung (WK-intern) - TU Berlin: 400.000 Euro für bessere Vorhersagen Mehr als 90 Prozent aller Waren werden weltweit mit Schiffen auf den Meeren transportiert. Fahrgastschiffe, Schiffe zur Energie- und Rohstoffversorgung aus dem Meer oder solche für weitere Spezialaufgaben kommen hinzu. „Für den sicheren und wirtschaftlichen Schiffsbetrieb und die Vermeidung von Kollisionen ist daher eine Grundvoraussetzung, die Manövrierbarkeit gewährleisten zu können“, sagt Prof. Dr.-Ing. Andrés Cura Hochbaum, der das Fachgebiet Dynamik Maritimer Systeme an der TU Berlin leitet. In dem Verbundprojekt PREMAN, gefördert vom Bundeswirtschaftsministerium, will der Experte für Meerestechnik die Prognosen für die Manövrierbarkeit anhand von teils maßstabsgetreuen Versuchen verbessern. „Manöver wie Kurshalten oder Ausweichen