EEX-Gruppe harmonisiert Infrastruktur für regulatorisches Reporting Erneuerbare & Ökologie Ökologie 25. August 201725. August 2017 Werbung EMIR und REMIT-Reporting über einheitliche Plattform verfügbar (WK-intern) - Im Rahmen ihrer Datenmeldeservices hat die EEX-Gruppe den bestehenden EMIR Trade Reporting-Service auf die Plattform zur Meldung von Transaktionsdaten nach REMIT überführt. Damit bietet sie ab sofort eine einheitliche Schnittstelle für Reporting-Dienstleistungen gemäß der Verordnungen EMIR (European Market Infrastructure Regulation) und REMIT (Regulation on Wholesale Energy Market Integrity and Transparency) an. Bereits seit 7. Oktober 2015 bietet die EEX-Gruppe ihren Handelsteilnehmern die Möglichkeit, ihre Meldepflichten gemäß Artikel 8 REMIT an die Börse zu delegieren. Dazu gehören alle Transaktionen am Strom- und Erdgasmarkt, die über die Börsen EEX, EPEX SPOT und Powernext abgeschlossen bzw. die
Spezialist für lichthärtende Materialien eröffnet Forschungs- und Entwicklungslabor in Wiesbaden Mitteilungen 31. Juli 2014 Werbung Dymax Europe GmbH weiter auf Wachstumskurs Wiesbaden - Die Dymax Europe GmbH hat an ihrem Standort Wiesbaden ein neues Forschungs- und Entwicklungslabor eröffnet. (WK-intern) - Dort wird der Spezialist für lichthärtende Materialien ab sofort an neuen Formulierungen von lichthärtenden Klebstoffen, Beschichtungen und Dichtungsmaterialien arbeiten. „Mit dem Labor können wir unseren Kunden auf dem europäischen Markt kundenspezifische Lösungen schneller anbieten“, sagt Dr. Belinda Berns, die das Forschungs- und Entwicklungslabor des Unternehmens leitet. Dabei arbeitet das Team in Wiesbaden eng mit der Forschungs- und Entwicklungsabteilung der Firmenmutter Dymax Corporation in Torrington (USA) zusammen. Die in Torrington und zukünftig auch in Wiesbaden entwickelten lichthärtenden Klebstoffe verbinden
VDI-Konferenz: Energy and Materials from Waste Erneuerbare & Ökologie Technik 17. Januar 201317. Januar 2013 Werbung (WK-news) - Abfall stofflich und energetisch verwerten Die Internationale VDI-Konferenz "Energy and Materials from Waste" am 14. und 15. Mai 2013 in Frankfurt am Main diskutiert aktuelle Entwicklungen der europäischen Abfallwirtschaft. Die Europäische Kommission hat im Dezember 2010 eine neue Richtlinie aufgestellt, die Abfall nicht mehr als unnötige Last sieht, sondern als wertvolle Ressource. Die Abfallhierarchie unterscheidet zwischen fünf Stufen: Abfallvermeidung, Wiederverwertung, Recycling und weitere Nutzen wie die Energiegewinnung sowie zuletzt die Abfallentsorgung. Die Internationale VDI-Konferenz "Energy and Materials from Waste" am 14. und 15. Mai 2013 in Frankfurt am Main greift dieses Thema auf und diskutiert die stoffliche und energetische Verwertung
Studie vergleicht Ressourcenverbrauch aller Länder News allgemein 20. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - Der Verbrauch von Materialien wie Nahrungsmitteln, Metalle, Erdöl, Wasser, Luft(-verschmutzung), Landflächen und all den Dingen die als Ressourcen bezeichnet werden sind zum ersten Mal in einer Studie aufgelistet und mit Grafiken dargestellt. Alle Länder unserer Erde, von A bis Z (AE United Arab Emirates - ZW Zimbabwe), wurden nach ihrem Konsumverhalten, CO2-Emissionen, Landverbrauch, Wachstum klassifiziert und bewertet. Der starke Anstieg der Verbrauchszahlen geht einher mit extremen Unterschieden zwischen den immer reicher werdenden Ländern gegenüber der dritten Welt. Lesen Sie die Studie auf http://seri.at/wp-content/uploads/2012/06/green_economies_around_the_world.pdf HB
Weltweit führende Experten planen in Kiel die Zukunft der Hydrothermal-Forschung Forschungs-Mitteilungen Schleswig-Holstein 20. April 201216. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Wie viel Metall liegt in der Tiefsee? Die Suche nach Schwarzen Rauchern und damit verbundenen Metallerzvorkommen in der Tiefsee glich bisher oft einem zufälligen Stochern in der Dunkelheit. Weltweit führende Experten für Tiefseegeologie und -geophysik planen in Kiel jetzt ein internationales Programm, um die Erkenntnisse auf diesem Gebiet entscheidend zu erweitern. Vom Kupfer, aus dem vor über 5000 Jahren das Beil des Gletschermannes Ötzi hergestellt wurde, bis hin zum Indium, das heute für Handys oder Computerchips unerlässlich ist – fast jede von Menschen erdachte Technologie ist auf metallische Rohstoffe angewiesen. Bisher wurden diese Rohstoffe auf knapp einem Drittel der Erdoberfläche, den
Neuer Projektverbund Georessourcen der Niedersächsischen Technischen Hochschule (NTH) eröffnet Forschungs-Mitteilungen Nordrhein-Westfalen 11. April 201210. April 2012 Werbung (WK-news) - NTH-Graduiertenschule „Geofluxes“ erforscht Georessourcen Die Niedersächsische Technische Hochschule (NTH) hat im Beisein der Niedersächsischen Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Prof. Dr. Johanna Wanka, das neue Verbundprojekt „GeoFluxes“ eröffnet. Offiziellen Start der Graduiertenschule Zum offiziellen Start der Graduiertenschule erschienen neben dem Projektsprecher Prof. Dr. François Holtz, Geowissenschaftler an der Leibniz Universität Hannover, auch der Vorsitzende des Präsidiums der NTH, Prof. Dr. Thomas Hanschke, der Präsident der Leibniz Universität Hannover, Prof. Dr.-Ing. Erich Barke, sowie Prof. Dr. Hans-Joachim Kümpel, Präsident des „GeoFluxes“-Projektpartners, der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR). Geowissenschaftlerinnen und -wissenschaftler der Leibniz Universität Hannover, der Technischen Universität Braunschweig und der Technischen Universität
METALLVERKNAPPUNG BETRIFFT ENERGIEWENDE: PROJEKT „FEASIBLE FUTURES“ Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 19. März 2012 Werbung Das vom Österreichischen Klima- und Energiefonds (KLIEN) der Österreichischen Bundesregierung geförderte Forschungsprojekt „Feasible Futures“ untersucht, in welchem Ausmaß Versorgungskrisen bei fossilen und metallischen Stoffen die Wende hin zu erneuerbaren Energien beeinflussen und vielleicht gefährden. Erneuerbare Energietechnologien wie etwa Photovoltaik oder die für den Ausgleich von Schwankungen erneuerbarer Energiequellen verwendeten Speichertechnologien verwenden Metalle, die nicht endlos vorhanden sind. Dazu kommt, dass viele Metalle nicht nur für erneuerbare Energietechnologien, sondern auch für andere industrielle Nutzungen von großer Bedeutung sind. Natürliche Ressourcengrenzen können so durch Nutzungskonkurrenz verschärft werden. Auch bei Massenmetallen wie etwa Kupfer ist eine problemlose Verfügbarkeit nicht garantiert. Dr. Werner Zittel, Energieexperte der Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH