BWE Bayern: Heimat schützen – Energiewende retten! Bayern Windenergie 12. Februar 2014 Werbung BWE Bayern ruft zur Unterstützung der Kundgebung "Heimat schützen - Energiewende retten!" auf Zum Kleinen Parteitag der CSU am 15. Februar in Bamberg demonstrieren der BUND Naturschutz in Bayern, das Bündnis Rückenwind für Bayern und der Bundesverband WindEnergie (BWE) in Bayern für eine Politik der Vernunft. (WK-intern) - Sie fordern von der bayerischen Landesregierung, am Atomausstieg (Grafenrheinfeld 2015, Gundremmingen 2021 und Isar II 2022) und an deren Klimaschutzzielen festzuhalten. Ihr Motto: "keine Stromautobahn für den Kohlestrom aus Sachsen. Eigene Energie produzieren und vor Ort verbrauchen". Diesem haben sich bereits zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, Bürgerenergiegesellschaften, Unternehmen, Vereine und Verbände angeschlossen. Sie wehren sich gegen die
Seehofer bremst Energiewende und Stromtrassen aus, um AKW Grafenrheinfeld zu erhalten Bayern Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 12. Februar 201412. Februar 2014 Werbung Seehofer bremst Windkraft und Leitungen aus, um AKW Grafenrheinfeld zu schützen In der nord-west-bayerischen Region Main-Rhön wird sich die Energiewende der Großen Koalition entscheiden. (WK-intern) - Alle Handlungen des bayerischen Ministerpräsidenten Seehofer der letzten Wochen und Monate laufen darauf hinaus, den Ausbau der Erneuerbaren Energien zu blockieren und den Ausbau des Stromtransports nach Bayern zu behindern. 2015 steht die gesetzlich vorgesehene Abschaltung des Kernkraftwerks in Grafenrheinfeld an. Wenn es Seehofer gelingt, einen Mangel an Stromerzeugungskapazitäten und ungenügender Netzintegration präsentieren zu können, wird es für ihn leichter sein, den Atomausstieg in Deutschland insgesamt zu sabotieren. Alle Indizien deuten seit Jahren darauf hin, viele Maßnahmen
Die Mehrheit der Bevölkerung will keinen Gen-Anbau Behörden-Mitteilungen Ökologie Schleswig-Holstein 11. Februar 2014 Werbung Umwelt- und Landwirtschaftsminister Habeck gegen Zulassung von Genmais 1507 durch EU: „Die Mehrheit der Bevölkerung will keinen Gen-Anbau“ (WK-intern) - KIEL - Schleswig-Holsteins Umwelt- und Landwirtschaftsminister Robert Habeck hat sich gegen die Zulassung des Anbaus des gentechnisch veränderten Maises 1507 ausgesprochen. „ Aus unserer Sicht wurde der Mais nicht ausreichend geprüft“, teilte der Minister heute (10. Februar 2014) mit. Der Mais enthalte neben einer Herbizidresistenz auch ein Insektengift, dessen Unbedenklichkeit gegenüber bestimmten sogenannten Nichtzielorganismen (etwa Schmetterlinge) nicht zweifelsfrei nachgewiesen worden sei. Am Dienstag stimmen die EU-Staaten über die Zulassung ab. Die Bundesregierung hat angekündigt, sich zu enthalten. „Eine Enthaltung bedeutet aber de
ElektroMobilität: Leichtgewicht mit Superkräften Berlin E-Mobilität Veranstaltungen 11. Februar 201410. Februar 2014 Werbung Der kohlenstofffaserverstärkte Kunststoff, kurz "CFK", nimmt als Werkstoffinnovation eine herausragende Stellung ein. Das "Leichtgewicht mit Superkräften" ist bereits in vielen Industriebranchen unverzichtbar geworden. (WK-intern) - Doch nicht nur Flugzeuge, Schiffe und Rotorblätter werden durch den Einsatz von CFK leichter und energiesparender. Insbesondere für Elektrofahrzeuge bietet CFK enormes Potenzial, z.B. zur Gewichtskompensation der Traktionsbatterie oder zur sicheren Integration von Energiespeichern in neue Fahrzeugkonzepte. Vor diesem Hintergrund hat das branchenübergreifende Innovationsnetzwerk Forum ElektroMobilität Herrn Dr. Hubert Jäger von der SGL Group als Referenten gewonnen. Im Vorfeld der inzwischen fünften Jahresveranstaltung "KONGRESS" sprach Dr. Jäger mit dem Veranstalter, "Forum ElektroMobilität e.V.", über Anwendungen des innovativen Werkstoffs
Stromtrassen: Freie Wähler fordern Erklärung für widersprüchliches Verhalten der Staatsregierung Bayern Windenergie Windparks Wirtschaft 6. Februar 20146. Februar 2014 Werbung Glauber: Schizophrenes Wahlkampftheater des Ministerpräsidenten (WK-intern) - München (lb). „Schizophren“, so nannte Thorsten Glauber, stellvertretender Vorsitzender und energiepolitischer Sprecher der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion, heute im Landtag das Verhalten von Horst Seehofer nach dessen Rede in der aktuellen Debatte um den umstrittenen Stromtrassenbau in Bayern. Denn dem habe der Ministerpräsident persönlich im Bundesrat zugestimmt, so Glauber: „In seiner heutigen Erklärung zur Energieversorgung in Bayern hat er verdeutlicht, dass er einem Erneuerbare-Energien-Gesetz zustimmt, das den Ausbau der erneuerbaren Energien in Bayern zum Erliegen bringt. Er setzt notwendige Gaskraftwerke nicht um und erhöht damit das Risiko, dass Bayern mit noch mehr Stromtrassen überzogen wird.
Bayerische Staatsregierung kippt ihr Energiekonzept aus dem Jahr 2011 Bayern Windenergie Windparks Wirtschaft 6. Februar 2014 Werbung Am 24. Mai 2011 hatte die Bayerische Staatsregierung das Energiekonzept 'Energie innovativ' beschlossen. Verlässlichkeit und Vertrauen in bayerische Politik stehen auf der Kippe "Mit den gestrigen Kabinettsbeschlüssen stampft die bayerische Staatsregierung nicht nur ihr eigenes Energiekonzept aus dem Jahr 2011 ein, sondern gefährdet auch das Grundvertrauen in eine seriöse Landespolitik im Freistaat insgesamt", so die Präsidentin des Bundesverbandes WindEnergie (BWE) Sylvia Pilarsky-Grosch. Darin wurde als Ziel beschrieben, die Erneuerbare Energien deutlich schneller auszubauen und insbesondere dafür zu sorgen, dass die preiswerte Windenergie bis zum Jahr 2021 sechs bis zehn Prozent des Stromverbrauchs Bayerns deckt, erinnerte Sylvia Pilarsky-Grosch. Auf Basis dieses Konzeptes wurden in
Jena ist auf dem Weg zum Bürgerstadtwerk Erneuerbare & Ökologie Thüringen 31. Januar 2014 Werbung Gemeinsam mit den Menschen vollzieht die Energie-Kommune Jena die regionale Energiewende Berlin – Die Universitätsstadt Jena ist mit etwa 106.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Thüringens und steht mit Namen wie Carl Zeiss, Ernst Abbe und Otto Schott für herausragende Geistesgrößen und gleichzeitig erfolgreiche Unternehmer im Bereich der Optik und Glasverarbeitung. (WK-intern) - Jena geht den Weg in eine regenerative Zukunft gemeinsam mit den Gemeinden im Umland und mit den Bürgern vor Ort. Über eine Energiegenossenschaft können sich die Bürgerinnen und Bürger auch an den Jenaer Stadtwerken beteiligen und sich für den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien vor Ort einsetzen. Für ihr
Glauber: Seehofer bei Stromtrassenausbau völlig unglaubwürdig Bayern Mitteilungen 31. Januar 2014 Werbung Freie Wähler zur geplanten Stromtrasse von Sachsen-Anhalt nach Bayern (WK-intern) - München - Angesichts der neuerlichen Kehrtwende von Ministerpräsident Seehofer bei der geplanten Stromtrasse von Sachsen-Anhalt nach Bayern erklärt der stellvertretende Vorsitzende und energiepolitische Sprecher der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion, Thorsten Glauber: „Es ist keine zehn Monate her, dass die CSU-Abgeordneten im Bundestag für das Bundesbedarfsplangesetz gestimmt haben. Aufgrund dieses Gesetzes ist auf der gesamten Gleichstromtrasse von Sachsen-Anhalt nach Bayern keine Erdverkabelung möglich. Offenbar hat Horst Seehofer bei den vielen Meinungswechseln den Überblick verloren, wie seine eigenen Parteifreunde abgestimmt haben.“ Im Juni 2013 hatte auch die Staatsregierung im Bundesrat für das Bundesbedarfsplangesetz gestimmt. Dem
Schleswig-Holstein will Kompetenzen im Ökolandbau stärken Behörden-Mitteilungen Ökologie Schleswig-Holstein 29. Januar 2014 Werbung KIEL - Die Landesregierung unterstützt den Aufbau eines "Kompetenznetzwerks Ökolandbau", um die ökologische Landwirtschaft in Schleswig-Holstein zu stärken. "Der Ökolandbau verfolgt die gleichen Ziele wie die Landesregierung: gewässer- und bodenschonende Anbauverfahren, Rücksicht auf wild lebende Tiere und Pflanzen, möglichst artgerechte Nutztierhaltung. (WK-intern) - Deshalb verdient er unsere volle Unterstützung", sagte Dr. Ulf Kämpfer, Staatssekretär im Landwirtschaftsministerium, heute (29. Januar 2014) im Landeshaus vor Vertretern aus allen Bereichen der ökologischen Lebensmittelerzeugung. Kämpfer betonte die wichtige Rolle von Bildung und Wissenstransfer: "Bildung und Beratung sind Schlüsselfaktoren in der Landwirtschaft." Das Landwirtschaftsministerium bietet daher künftig gleich mehrere neue Bausteine für die Förderung von Bildung, Beratung und
Die Krise des Windanlagen-Finanzierers Prokon im Landtag von Schleswig-Holstein Finanzierungen Schleswig-Holstein Videos Windenergie Windparks Wirtschaft 25. Januar 201424. Januar 2014 Werbung Landesregierung wird die Beschäftigten von Prokon nicht im Sich lassen, darin sind sich Fraktionen und Landesregierung einig. Selten war eine Aktuelle Stunde im Landtag so überflüssig wie heute, sagte Wirtschaftsminister Reinhard Meyer. (WK-intern) - Dabei bekannte er, dass den 75 000 Anlegern kaum zu helfen sei und dass die Situation noch nicht genau beurteilt werden kann. Im Gespräch mit Prokon hat der Wirtschaftsminister betont, dass es keine Finanzhilfe geben kann, die Landesregierung sich jedoch um die Beschäftigten kümmert, indem sie Arbeitsplätze erhalten und neue schaffen will. Reinhard Meyer will dafür sorgen die Windenergie im Landkreis Steinburg fest zu verankern und Prokon ist für ihn
Schleswig-Holstein schließt unterirdische Speicherung von Co2 landesweit aus Behörden-Mitteilungen Ökologie Schleswig-Holstein 24. Januar 2014 Werbung Energiewendeminister Robert Habeck zum CCS-Verbot: „Wir wollen kein CCS als Reinwasch-Technologie für die klimaschädliche Kohleverbrennung.“ (WK-news) - KIEL - Der Landtag hat heute (24. Januar 2014) in zweiter Lesung ein Gesetz verabschiedet, mit dem die unterirdische Speicherung von Co2 landesweit ausgeschlossen wird. Dazu erklärt Energiewendeminister Robert Habeck: „Es ist gut, dass die unterirdische Speicherung von C02 nun im ganzen Land ausgeschlossen wird. Hier hat das Land parteiübergreifend klar gemacht: Wir wollen kein CCS als Reinwasch-Technologie für die klimaschädliche Kohleverbrennung.“ PM: Energiewendeminister Robert Habeck
Thüringen übt Kritik an dem EEG-Reformvorschlag des Bundesenergieministers Bioenergie Thüringen 24. Januar 2014 Werbung Reinholz: Dezentrale Energieerzeugung aus Bioenergie darf kein Auslaufmodell werden Thüringens Umweltminister Jürgen Reinholz hat die von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel vorlegten Pläne zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) als „Schnellschuss“ kritisiert. (WK-news) - „Wir brauchen eine EEG-Reform, aber eine, die den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien gewährleistet. Die jetzigen Vorschläge bremsen den Ausbau eher, insbesondere die Nutzung von Bioenergie“, sagte Reinholz. Gabriel plant eine Vergütung von 15 Eurocent je Kilowattstunde Energie aus Biomasse bei neuen Anlagen. Nach Ansicht von Experten deckt das nicht die Kosten der Erzeugung. „Wenn es so kommt, dann wird es keine zusätzlichen Biogasanlagen in Thüringen geben und die dezentrale Energieerzeugung wird