Mainova und TenneT treiben den Stromnetzausbau für Frankfurt Rhein-Main weiter voran Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 10. Juni 2022 Werbung Mainova und TenneT bauen gemeinsam das Stromnetz für Frankfurt Rhein-Main weiter aus. (WK-intern) - Bereits bis 2027 sollen die Netzkapazitäten um mehr als 500 Megavoltampere (MVA) und damit um rund 50 Prozent wachsen. Mainova und TenneT bauen gemeinsam das Stromnetz für Frankfurt Rhein-Main weiter aus. Bereits bis 2027 sollen die Netzkapazitäten um mehr als 500 Megavoltampere (MVA) und damit um rund 50 Prozent wachsen. Dafür werden in den kommenden Jahren die Umspannwerke an den Haupteinspeisepunkten ausgebaut und die Stromleitungen in das Stadtgebiet Frankfurt verstärkt. Hintergrund ist die zunehmende Nachfrage nach elektrischer Energie aufgrund des Wachstums der Wirtschaftsregion und der Digitalisierung. Neben der starken
Erster Fortschrittsbericht: Nationale Wasserstoffstrategie hat jetzt schon wichtige Meilensteine erreicht Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Wasserstofftechnik 10. Juni 2022 Werbung Mit der Nationalen Wasserstoffstrategie (NWS) vom Juni 2020 hat die Bundesregierung einen konsistenten Handlungs- und Planungsrahmen für den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft geschaffen. (WK-intern) - Die Bundesregierung hat jetzt einen ersten Fortschrittsbericht vorgelegt, der den Umsetzungsstand der Maßnahmen darstellt. Der Bericht betrachtet den Zeitraum seit Veröffentlichung der NWS bis Ende des Jahres 2021. In dem Bericht werden die wesentlichen Meilensteine vorgestellt, die die Bundesregierung seit Verabschiedung der Strategie erreicht hat. So wurden unter anderem: mit den 62 deutschen IPCEI Wasserstoff Projekten über 2 GW Elektrolyseleistung und 1700 Kilometer Pipelinenetz für Wasserstoff auf den Weg gebracht, mit der Novelle des EnWG und der dazugehörigen Wasserstoffnetzentgeltverordnung erste regulatorische
Siemens Gamesa veröffentlicht Whitepaper zur EU-Energiesicherheit Erneuerbare & Ökologie Offshore Techniken-Windkraft Wasserstofftechnik Windenergie Windparks Wirtschaft 10. Juni 2022 Werbung Grüner Wasserstoff: ein Schlüssel zur Erschließung der Energiesicherheit in Europa Regierungen, die in die Produktion von grünem Wasserstoff aus heimischer Produktion investieren, werden Energiesicherheit sowie Preisstabilität für die Verbraucher bieten. Eine drastische Steigerung der Energieerzeugung durch erneuerbare Energien ist notwendig, um Energiesicherheit zu erreichen und die Klimaziele zu erreichen. Industrien, die schwierig oder unmöglich zu elektrifizieren sind, aber versuchen, lebensfähig zu bleiben, können durch rechtzeitige Investitionen und Zusammenarbeit in grünem Wasserstoff dekarbonisieren. (WK-intern) - Siemens Gamesa veröffentlicht heute ein Whitepaper mit dem Titel Unlocking European Energy Security, in dem die Herausforderungen der Energieversorgung, vor denen Europa seit dem Einmarsch in die Ukraine steht, sowie
TÜV-Verband stimmt der Abschaffung der „Verbrenner-Autos“ nur eingeschränkt zu E-Mobilität Ökologie 10. Juni 2022 Werbung Aus des Verbrennungsmotors bis 2035 essenzieller Schritt in Richtung Klimaschutz im Mobilitätssektor (WK-intern) - Technologieoffenheit bei der Antriebsart von Verkehrsmitteln nötig Das Europäischen Parlaments hat in seiner gestrigen Sitzung über einen Teil des Klimaschutzpaketes „Fit for 55“ abgestimmt. Dazu sagt Richard Goebelt, Bereichsleiter Fahrzeug und Mobilität des TÜV-Verbands: „Das Votum des EU-Parlaments für eine hundertprozentige Reduktion der Abgasemissionen von Pkw mit Verbrennungsmotor in der EU ab 2035 ist essenziell für die Erreichung der Pariser Klimaschutzziele. Der Verkehrssektor muss endlich seinen Beitrag leisten und CO2-Emissionen schneller und stärker reduzieren als bisher. Ein festes Datum für den Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor für den motorisierten Individualverkehr ist
Wegen Unklarheiten beim Umweltbonus: Kunden halten sich bei E-Autos zurück E-Mobilität Mitteilungen 10. Juni 2022 Werbung Die nach wie vor bestehende Unklarheit bei der Förderung von E-Fahrzeugen über den 31.12.2022 hinaus verunsichert potenzielle Kunden. (WK-intern) - Das zeigen die Ergebnisse einer Blitzumfrage, die der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) vom 31. Mai bis zum 7. Juni unter Autohäusern in Deutschland durchgeführt hat. Im Zeitraum Januar bis Mai 2022 haben sich demnach 43% der an rein batterieelektrischen Fahrzeugen (BEV) und 45% der an Plug-in-Hybriden (PHEV) Interessierten gegen den Kauf entschieden. Eine andere Antriebsart wählten 23% der BEV- und 24% der PHEV-Interessenten. Gründe dafür waren die ungewissen Ausgestaltung des Umweltbonus und die unsicheren Lieferzeiten. Zum Thema Lieferzeiten gaben die befragten Betriebe an, dass