juwi fordert Verlängerung der Realisierungszeiten der EEG-Maßnahmen für Klimaschutz und EE-Ausbau Mitteilungen Solarenergie Windenergie Windparks Wirtschaft 11. Juni 2022 Werbung Gestörte Lieferketten konterkarieren schnellen Ausbau regenerativer Erzeugungskapazitäten und erfordern die Anpassung der Umsetzungsfristen im Erneuerbare-Energien-Gesetz (WK-intern) - Insbesondere bei netztechnischen Komponenten liegen die Lieferzeiten bei über 24 Monaten, und damit bereits jenseits der EEG-Realisierungsfrist für PV-Freiflächenanlagen. Windenergieprojekte (onshore) laufen nach 24 Monaten in die Pönalisierung. Die Ziele der Bundesregierung sind klar formuliert. Deutschland soll unabhängiger von fossilen Brennstoffen werden und die in Paris vereinbarten Klimaschutzziele einhalten. Dazu sollen die Stromerzeugungskapazitäten aus Wind- und Solarenergie massiv und vor allem schnell ausgebaut werden. Entsprechende Beschleunigungsmaßnahmen stellte das Bundeswirtschaftsministerium im so genannten Osterpaket vor, die anstehende Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) soll diese in einen gesetzlichen Rahmen
destatis.de: Kohle bleibt weiter wichtigster Energieträger Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 11. Juni 202211. Juni 2022 Werbung Stromerzeugung im 1. Quartal 2022: Kohle weiter wichtigster Energieträger Strom stammte zu 52,9 % aus konventionellen Energieträgern, Kohle hatte einen Anteil von 31,5 % an der Stromerzeugung Deutlich mehr Strom aus Kohle, Windkraft und Photovoltaik als im 1. Quartal 2021, deutlich weniger Strom aus Erdgas und Kernenergie (WK-intern) - WIESBADEN – Der in Deutschland erzeugte und in das Stromnetz eingespeiste Strom stammte auch im 1. Quartal 2022 mehrheitlich aus konventionellen Energieträgern. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sank die Stromerzeugung aus konventionellen Energieträgern gegenüber dem 1. Quartal 2021 nach vorläufigen Ergebnissen allerdings um 8,0 % und machte einen Anteil von 52,9 % an der
Currenta nimmt verbesserte Sonderabfallverbrennungsanlage schrittweise wieder in Betrieb Mitteilungen Technik 11. Juni 2022 Werbung Nach mehr als zehn Monaten intensiver Vorbereitungen und Verfahrensanpassungen nimmt Currenta die Sonderabfallverbrennungsanlage in Leverkusen-Bürrig am Samstag, 11. Juni 2022, schrittweise wieder in Betrieb. (WK-intern) - Die Inbetriebnahme erfolgt auf Basis der behördlichen Vorgaben. Dieser Schritt folgt einem abgestuften Konzept: Zunächst wird nur die erste von insgesamt vier Verbrennungslinien wieder angefahren. Dort wird dann ein stark eingeschränktes Abfallspektrum nach engen Vorgaben entsorgt. Currenta hat während des Stillstands der Anlage in Bürrig gemeinsam mit den beteiligten Behörden und Gutachtern sowie einem eigens eingerichteten Begleitkreis das Konzept zur abgestuften Wiederinbetriebnahme erarbeitet und umgesetzt. Die möglichen Ursachen des Explosionsereignisses sind im Sicherheitskonzept angemessen berücksichtigt, um eine
Absichtserklärung: Vereinigten Arabischen Emirate wählen Siemens zum Bau ultraschneller Ladestationen E-Mobilität Mitteilungen Ökologie Technik 11. Juni 2022 Werbung VAE-Ministerium für Energie und Infrastruktur wählt Siemens-Technologie für nationalen Ladekorridor für Elektrofahrzeuge Siemens liefert ultraschnelle Ladestationen für die Autobahnen zwischen den sieben Emiraten Das Ministerium und Siemens haben im Oktober 2021 eine Absichtserklärung unterzeichnet, um gemeinsam an Nachhaltigkeits- und Digitalisierungsinitiativen im Energie- und Infrastrukturbereich zu arbeiten Der Ladekorridor für Elektrofahrzeuge ist das erste Projekt, das im Rahmen dieser Absichtserklärung umgesetzt wird (WK-intern) - Das Ministerium für Energie und Infrastruktur der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) hat sich für Siemens-Technologie entschieden, um ein landesweites Netz ultraschneller Ladestationen für Elektrofahrzeuge zu schaffen. Damit sollen CO2-Emissionen gesenkt, durch Abbau der „Reichweitenangst“ die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen gefördert und der Grundstein
Energieeffizienz-Gipfel: Klimaschutzminister*in ruft zum Verbraucher*innen Energiesparen auf Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 11. Juni 202211. Juni 2022 Werbung Zusammen mit einem breiten Bündnis von Verbänden hat Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister*in zum Energiesparen aufgerufen. (WK-intern) - Bei einem Energieeffizienz-Gipfel im ewerk in Berlin verabschiedeten das Bundeswirtschaftsministerium, Sozialpartner, Wirtschafts-, Umwelt- und Verbraucherschutzverbände sowie kommunale Spitzenverbände eine Erklärung, in der Energiesparen und Energieeffizienz von den Akteuren als gesamtgesellschaftliches Projekt gesehen wird, das alle braucht - Politik, Sozialpartner, Industrie, Mittelstand, Kommunen, Umweltverbände genauso wie Verbraucher*innen. Die Beteiligten wollen Energiesparen in ihrem Wirkungsbereich mit eigenen Initiativen unterstützen, ob über den Einsatz von Energie-Scouts in Unternehmen, Energieeffizienzmaßnahmen in den Betrieben bei Beleuchtung und Wärmerückgewinnung, oder Wärmeschutzverglasung großer Schaufenster. Im Anschluss an das Verbändetreffen startete Bundeswirtschaftsminister*in Habeck zudem „80