Erfreuliche Geschäftsentwicklung trotz COVID-19 Krise beim Energieversorger VERBUND Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 17. März 2021 Werbung Das VERBUND-Ergebnis für das Geschäftsjahr 2020 konnte trotz der negativen Auswirkungen durch COVID-19 gesteigert werden. (WK-intern) - Das EBITDA stieg um 9,2 % auf 1.292,8 Mio. Euro. Das Konzernergebnis erhöhte sich um 13,8 % auf 631,4 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr. Der Erzeugungskoeffizient der Laufwasserkraftwerke lag mit 1,01 auf Vorjahresniveau und um 1 Prozentpunkt über dem langjährigen Durchschnitt. Das Geschäftsjahr 2020 war für VERBUND trotz COVID-19-Krise sehr erfreulich mit sehr guten Ergebnissen und einer starken Performance der VERBUND-Aktie. Diese Entwicklung zeigt, dass das nachhaltige Geschäftsmodell gerade auch in Krisenzeiten gut funktioniert und das Unternehmen eine hohe strategische Flexibilität und Widerstandskraft gegen externe Einflüsse hat.
Grundlegende Aspekte von Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen Dezentrale Energien Technik 17. März 2021 Werbung Der Begriff der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) steht für alle Verfahren, bei denen eine Energiewandlungsanlage aus den zugeführten Energien gleichzeitig Kraft und Wärme erzeugt und an Verbraucher abgibt. (WK-intern) - Die neue VDI 4608 Blatt 1 verdeutlicht, welche Anlagen, Systeme und Systemtechniken dem Bereich der gekoppelten Erzeugung zugerechnet werden. Sie geht auf die unterschiedlichen Einsatzarten der KWK ein und schließt definitorische Lücken, die bislang auch im Fachgespräch zu Missverständnissen führen. Die Richtlinie wendet sich primär an Planende und Betreibende energietechnischer Anlagen, sowie an Sachverständige, Überwachungsbehörden und -institute. Neue Richtlinie VDI 4608 Blatt 1 geht auf die unterschiedlichen Einsatzarten der KWK ein und schließt definitorische Lücken Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen sind
Was kommt mit Redispatch 2.0 auf die Energieversorger in Deutschland zu? Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 17. März 2021 Werbung Redispatch 2.0: Fraunhofer IOSB-AST bietet innovative Lösung für Energieversorger (WK-intern) - Im Rahmen des so genannten Redispatch 2.0 kommen auf die Energieversorger in Deutschland eine Vielzahl neuer Aufgaben zu. Bis zum 01. Oktober 2021 müssen die dafür notwendigen Anforderungen in robuste und zuverlässige Prozesse überführt werden. Mit intelligenten Prognosen und einer cleveren Anbindung an die renommierte DWD-Wetterdatenbank bietet das Fraunhofer IOSB-AST ab sofort eine passende Softwarelösung dafür an. Der Fokus liegt dabei auf der marktlokationsscharfen Prognose von dezentralen Erzeugungseinheiten aus Photovoltaik, Wind und Biomasse. Dabei wird jeder Erzeugungsanlage eine passende Marktlokation zugeordnet und automatisiert eine Einzelprognose erstellt. Auch Clusterbildungen sowie die Anbindung an vorgelagerte
Höhenwindenergie in den Markt fördern – Neue Technik vor kommerziellem Einsatz Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 17. März 2021 Werbung Höhenwindenergie kommt – aber nicht von allein. (WK-intern) - Der Markteintritt für die neue Technik muss öffentlich flankiert werden. Die Technologie Airborne Wind Energy (AWE) – auch Flug- bzw. Höhenwindenergie genannt – bietet eine vielversprechende Ergänzung für die Energie der Zukunft. Bei den Systemen der Airborne Wind Energy geht es um die Umwandlung von Windenergie in Elektrizität mittels automatisierter, an einem Seil befestigter Fluggeräte. Die meisten Konzepte wandeln die Zugkraft der Fluggeräte über eine Winde und einen Generator am Boden um, während andere Konzepte Generatoren an Bord mit einem leitfähigen Seil kombinieren. Flugwindkraftanlagen verbrauchen grundsätzlich wenig Material in der Herstellung und Errichtungslogistik, was Ressourcen
13% weniger Energieverbrauch, Energieeinsparung und bessere Luftqualität durch Gebäudeautomatisierung Dezentrale Energien Mitteilungen Ökologie Technik 17. März 2021 Werbung Siemens beschleunigt Dekarbonisierung von Coca-Cola-Produktionsanlage in Schweden Siemens unterstützt umfangreiches Energieeffizienzprojekt bei Coca-Cola 13% weniger Energieverbrauch und Treibhausgasemissionen Bessere Luftqualität und geringere Lärmbelastung als weitere Vorteile (WK-intern) - Die Produktionsanlage von Coca-Cola European Partners (CCEP) in Jordbro südlich von Stockholm hat einen neuen Meilenstein erreicht. In weniger als einem Jahr konnte das 70‘000 m² große Werk dank eines umfassenden, gemeinsam mit Siemens Smart Infrastructure durchgeführten Energieeffizienzprojekts den Energieverbrauch um 13 Prozent senken. Die 1997 eröffnete Anlage produziert täglich mehr als eine Million Liter Getränke in den unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen und Verpackungsgrößen. Im Lauf der Jahre hat CCEP die Auswirkungen seiner Produktion auf das Klima systematisch reduziert. Gemeinsam