Erster vollelektrischer Oberleitungs-Lkw bügeln auf eHighway in Schleswig-Holstein Behörden-Mitteilungen E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 24. November 2023 Werbung Energiewendestaatssekretär*in Knuth: „eHighways können einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung des Schwerlastverkehrs auf der Straße liefern.“ (WK-intern) - LÜBECK. An der Oberleitung des Feldversuchs eHighway Schleswig-Holstein (FESH) auf der A1 zwischen Reinfeld und Lübeck bügeln nun die weltweit ersten vollelektrischen Oberleitungs-Lkw an. Diese Woche lieferte dazu der schwedische Nutzfahrzeughersteller Scania den vollelektrischen Lkw namens „Berta“ an die Deutsche Post und DHL aus. Energiewendestaatssekretär Joschka Knuth verspricht sich von der Forschung um eHighways viel Potenzial für den Klimaschutz: „Dass nun auch vollelektrische LKW auf dem eHighway in Schleswig-Holstein eingesetzt werden zeigt, dass auch Unternehmen in dieserTechnik relevantes Zukunftspotenzial sehen. eHighways können einen wichtigen Beitrag zur
Patent: ottobahn revolutioniert mit neuem Verkehrssystem den Individualverkehr E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Neue Ideen ! Technik 28. Juli 2021 Werbung Bequem und ohne Umsteigen von München nach Berlin in zweieinhalb Stunden - was klingt wie eine ferne Vision rückt mit ottobahn in greifbare Nähe. Verkehrssystem des Münchener Start-ups läutet die Zukunft der Stadt ein Startschuss für Teststrecke in Taufkirchen noch in diesem Jahr Schwarmfinanzierung auf FunderNation.de gestartet (WK-intern) - Das Münchener Start-up ist angetreten, um den Verkehr zu revolutionieren. Dafür entwickelt das Unternehmen ein CO2-neutrales und "ottonomes" Verkehrssystem, das auf bequemen und sicheren Gondeln und einer KI-gesteuerten Software basiert. Den technischen Grundstein hat das Team um Marc Schindler, Geschäftsführer Technologie, innerhalb von nur zwei Jahren gelegt, in Kürze steht der Spatenstich für die Teststrecke in Taufkirchen
Pedelecs: Beim Kauf auf Typ und Qualität achten E-Mobilität 12. April 2017 Werbung Der Trend zu Pedelecs ist ungebrochen. (WK-intern) - Vor und beim Kauf solcher Fahrräder, die den Nutzer beim Treten durch einen Elektromotor unterstützen, gibt es jedoch einige Dinge zu beachten. Gleich ist bei allen Pedelecs die bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit von 25 Stundenkilometern und eine Nenndauerleistung des Motors von maximal 250 Watt. „Aber es finden sich sowohl Unterschiede in der Bauform als auch in der angebotenen Qualität.“, sagt Georg Herrmann, Experte für Fahrradsicherheit bei TÜV Rheinland. Das Pedelec als Sportgerät Wer mit dem Kauf eines Pedelecs liebäugelt, sollte sich laut Herrmann zunächst überlegen, wofür er es einsetzen wird. „Viele benutzen das Pedelec mittlerweile auch als Sportgerät“, so
Elektromobilität erfahren – Auftakt der Roadshow Elektromobilität 2017 E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie new energy husum Veranstaltungen 16. März 201716. März 2017 Werbung Auftakt der Roadshow Elektromobilität des BMVI am 16. und 17. März 2017 auf der Messe new energy in Husum (WK-intern) - Übergabe des „Startersets Elektromobilität“ Bürgermeister Uwe Schmitz Mit einem Informationsstand für alle, die Interesse an CO2-freier Mobilität haben, kommt die Roadshow Elektromobilität des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) am 16. und 17. März 2017 zur Messe new energy in Husum, Schleswig-Holstein. Der Termin ist der Auftakt der Tourstopps in 2017. Elektrisch, sauber und leise - bei der Roadshow Elektromobilität des BMVI erfahren Bürgerinnen und Bürger welchen Beitrag Elektromobilität zum Klimaschutz, zur Luftreinhaltung, zum Lärmschutz und auch neuen Verkehrskonzepten leisten kann.
Pilotprojekt: Freie Fahrt für Oberleitungs-Lkw in Schleswig-Holstein Behörden-Mitteilungen E-Mobilität Videos 5. Februar 2017 Werbung In Schleswig-Holstein entsteht bis spätestens Ende 2018 eine Teststrecke für Elektro-Lkw. (WK-intern) - Mit rund 14 Millionen Euro fördert das BMUB das Pilotprojekt auf einem etwa sechs Kilometer langen Teilstück der Autobahn 1 in beiden Richtungen zwischen Reinfeld und Lübeck. Staatssekretär Jochen Flasbarth überreichte am 3. Februar den Förderbescheid an Ministerpräsident Torsten Albig. "Ich bin sehr stolz, dass wir bei den Oberleitungs-Lkw in Schleswig-Holstein deutschlandweit zu den Pionieren gehören. Dieses Geld ist eine Investition in die Zukunft, die sich lohnen wird", sagte Albig. Der emissionsarme Elektro-Lkw habe einen Wirkungsgrad von circa 80 Prozent und sei damit ungefähr doppelt so effizient wie ein
Absolventen der TUM bauen sparsamstes Elektroauto der Welt E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 20. Juli 2016 Werbung Guinness Buch der Rekorde: E-Auto des TUfast Eco-Teams stellt Weltrekord auf (WK-intern) - Weltrekordversuch geglückt: Am vergangenen Samstag hat das selbstgebaute elektrische Auto "eLi14" des TUfast Eco-Teams bewiesen, dass es das sparsamste E-Auto der Welt ist. Und erhält damit einen Eintrag als "Most efficient electric vehicle" ins Guinness-Buch der Rekorde. Das TUfast Eco Team ist Teil der Studierendengruppe TUfast der TU München (TUM). Es baut jedes Jahr ein neues Elektro-Fahrzeug, um damit auf Energieeffizienzwettbewerben teilzunehmen. Die neun Teammitglieder, die das Fahrzeug "eLi14" im Jahr 2014 konstruiert hatten, verfolgten ein noch ehrgeizigeres Ziel. "Wir waren überzeugt, dass unser Auto sehr viel Potenzial hat", erklärt
Transportkapselreisen mit 1200 km/h günstig und umweltfreundlich Forschungs-Mitteilungen Technik 23. Januar 201623. Januar 2016 Werbung Mit dem „Hyperloop“ schneller ans Ziel (WK-intern) - Im Jahr 2013 hat der amerikanische Unternehmer Elon Musk erstmals seine kühne Idee vom „Hyperloop“ vorgestellt. Dieser soll Passagiere in so genannten Transportkapseln auf Luftkissen in einer Röhre mit bis zu 1200 Kilometer pro Stunde von San Francisco nach Los Angeles befördern. Reisen soll damit schneller, günstiger und umweltfreundlicher werden. Um das Projekt weiterzuentwickeln, hat Musk im vergangenen Jahr einen Konstruktionswettbewerb ausgeschrieben. Unter den 120 eingeladenen Teams aus aller Welt sind auch zwei deutsche Teilnehmer: die Hochschule Emden/Leer gemeinsam mit der Universität Oldenburg und die Technische Universität München. Acht Studierende des Studiengangs Engineering Physics (EP), den