Institut für Materialforschung forscht an neuen Lithium-Ionen Batterien E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 8. März 20158. März 2015 Werbung Millionenförderung für Projekte zur Bewältigung der Energiewende Das Jahr 2015 hat für das Institut für Materialforschung (IMFAA) der Hochschule Aalen sehr gut begonnen. Kürzlich wurden zwei neue Forschungsprojekte zum Thema Lithium-Ionen Batterien bewilligt sowie neue Forschungsgeräte zur Verbesserung der Geräteinfrastruktur im Gesamtumfang von mehr als 3 Millionen Euro eingeworben. Wiederaufladbare elektrochemische Energiespeicher sind das Herzstück der Elektromobilität. Derzeit verfügbare Lithium-Ionenbatterien zeichnen sich bereits heute durch hohe Energiedichten aus, müssen jedoch für den breiten Einsatz in Fahrzeugen aller Art noch technologisch auch unter Berücksichtigung der Kosten weiterentwickelt werden. LiMo ist der Kurztitel eines gerade angelaufenen, dreijährigen Forschungsprojektes, in dem sich alles um die
Kooperation im Clean-Tech Bereich gewinnt Österreichischen Fondspreis für Nachhaltigkeit Ökologie 8. März 20157. März 2015 Werbung Fonds-Oscar 2015 geht an Ökofonds von WWF und ERSTE-SPARINVEST (WK-intern) - Mit Spannung verfolgten die heimischen Fondsanbieter Mittwochabend die feierliche Verleihung des Österreichischen Fondspreises im Congress Center Messe Wien. Der ERSTE WWF STOCK UMWELT konnte sich gegenüber 23 österreichischen und 100 internationalen Fondsanbietern als Sieger in der Kategorie „Nachhaltiges Investieren“ durchsetzen und erhielt als einer der wenigen von insgesamt 3.141 Fonds die Auszeichnung „herausragend“. „Die Investition in Zukunftstechnologien der Clean-Tech Branche und die Anwendung von strengen Ausschlusskriterien des WWF passen perfekt zusammen und haben diesen Erfolg ermöglicht“, unterstreicht Vorstandsvorsitzender Heinz Bednar von der ERSTE-SPARINVEST. Andrea Johanides, Geschäftsführerin des WWF Österreich ergänzt: „Der Österreichischen
OutSmart veröffentlicht ein zweites Buch auf der EWEA Offshore-Messe in Kopenhagen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 8. März 20157. März 2015 Werbung OutSmart, Beratungsfirma für Onshore- und Offshore-Windenergie, wird ein zweites Buch mit dem Namen "JEDE WINDMÜHLE ZÄHLT" während der EWEA, der weltweit größten Offshore-Windenergie Konferenz und Ausstellung in Kopenhagen 10-12 März 2015 veröffentlichen. (WK-intern) - OutSmart launches 2nd book at EWEA Offshore Velp, 7 March 2015 - OutSmart, consultancy in onshore and offshore wind energy, will launch its second book, named ‘EVERY WINDMILL COUNTS’ during EWEA, the world’s largest offshore wind energy conference and exhibition in Copenhagen 10-12 March 2015. OutSmart releases the second issue of ‘EVERY WINDMILL COUNTS’, to share more expert’s views and ideas with business partners, media and all interested. Coming
Auswirkungen der Windkraft auf die Tierwelt Ökologie Windenergie 8. März 20157. März 2015 Werbung Conference on Wind energy and Wildlife impacts findet in Berlin statt (WK-intern) - An der Technische Universität Berlin findet vom 10. - 12. März 2015 die dritte internationale "Conference on Wind energy and Wildlife impacts" statt. Forscher aus aller Welt stellen in über 70 Vorträgen den aktuellen Wissensstand über den Einfluss der Windenergie auf die Tierwelt vor und diskutieren, mit welchen Mitteln eine Bedrohung von Arten verhindert werden kann. Im Zentrum der Konferenz stehen Auswirkungen auf Vögel und Fledermäuse, aber auch Fische, Seehunde und Schweinswale. Die Deutsche Wildtier Stiftung ist in Berlin mit zwei Wissenschaftlern vertreten. Als Interviewpartner steht Ihnen Dr. Jochen
Keine Energiewende ohne hybride Stadtspeicher Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 8. März 20157. März 2015 Werbung Wind- und Solarenergie sind die Zukunft der Energiegewinnung – doch ohne entsprechende Speicher lässt sich die Energiewende nicht bewerkstelligen. (WK-intern) - Fraunhofer UMSICHT präsentiert auf der Energy Storage 2015 vom 09. bis 11. März in Düsseldorf (Messe, Halle CS, Stand D02) Konzepte und Technologien, die aufzeigen, wie eine Stadt als Speicher für überschüssige Energie fungieren kann. Diese Ideen sind zusammen mit dem Fraunhofer ISE, Fraunhofer IOSB-AST und Fraunhofer ISIT und im Rahmen des Fraunhofer-internen Forschungsprojekts »Der hybride Stadtspeicher« entwickelt und in innovativen Lösungen umgesetzt worden. Im Energiemix der Zukunft spielen neben erneuerbaren Energien aus Wind und Sonne vor allem Technologien zur Energiespeicherung
Spielerisches Lernen zum Steigern umweltbewussten Verkehrsverhaltens Ökologie 8. März 20157. März 2015 Werbung BewusstMobil - Bewusstseinsbildende Mobilitätssoftware für Kinder und Jugendliche (WK-intern) - Mobilitätsverhalten wird in Sozialisationsprozessen schon im Kindes- und Jugendalter festgelegt und ist bei Erwachsenen kaum mehr veränderbar. Im Projekt „BewusstMobil - Bewusstseinsbildende Mobilitätssoftware für Kinder und Jugendliche“ entwickelten und testeten mehrere Forschungseinrichtungen und Firmen ein Spiel fürs Handy, das Kindern und Jugendlichen Bewusstsein für nachhaltige Mobilitätsformen näher bringen soll. St. Pölten - Das Spiel verknüpft die virtuelle mit der realen Welt: Man gibt an, mit welchem Verkehrsmittel man unterwegs ist, und erhält Punkte – je nachhaltiger die Wahl der Fortbewegung, desto mehr Punkte. Mit den Punkten kann man im Spiel Strecken bauen,
Einigung: EU-Umweltminister legen Klimaschutzabkommen vor … ? Behörden-Mitteilungen Ökologie 7. März 20156. März 2015 Werbung Hendricks: Europa legt ambitionierten Beitrag für Klimakonferenz in Paris vor (WK-intern) - Die EU-Umweltminister haben gestern den geplanten Beitrag der EU und ihrer Mitgliedstaaten für das neue Klimaschutzabkommen von Paris beschlossen. Bis 2030 wollen die EU-Staaten ihre Treibhausgasemissionen um mindestens 40 Prozent gegenüber 1990 senken. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks: „Das ist ein kraftvolles Signal an die Staatengemeinschaft. Europa ist bereit, einen ambitionierten Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Wir gehen damit einen großen Schritt hin zu einem klimaneutralen Europa. Nachdem die EU als erster großer Emittent ihren Beitrag vorgelegt hat, erwarte ich, dass die anderen großen Volkswirtschaften jetzt nachziehen und ihre Klimaschutzbeiträge für Paris rechtzeitig
Erneuerbare Energien erzeugen jetzt rund 1/4 des Strombedarfs in Deutschland News allgemein 7. März 20156. März 2015 Werbung BDEW aktualisiert Angaben zum Erzeugungsmix 2014 Anteil der Erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung steigt auf 26,2 Prozent Handlungsdruck für die Markt- und Systemintegration wächst (WK-intern) - Der Anteil der regenerativen Energien an der Bruttostromerzeugung in Deutschland ist im Jahr 2014 auf 26,2 Prozent gestiegen. Durch den weiteren Zubau von regenerativen Anlagen und insbesondere durch die günstigen Witterungsverhältnisse produzierten die Erneuerbaren immer mehr Strom. Im Vorjahr lag der Anteil der regenerativen Energien an der Brutto-Stromerzeugung noch bei 24,1 Prozent. Dies ergaben Berechnungen des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Der BDEW hatte bereits Ende vergangenen Jahres erste Schätzungen zum Erzeugungsmix veröffentlicht. Die Angaben wurden nun aktualisiert. In
IWES: Charakterisierung der Leistungsfähigkeit von PV-Speichersystemen Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Technik 7. März 20156. März 2015 Werbung Performance von Photovoltaik-Speichersystemen bestimmen (WK-intern) - „Eine leicht verständliche und anwendungsnahe Charakterisierung der Leistungsfähigkeit von PV-Speichersystemen bietet zahlreiche Vorteile für Hersteller, Planer und Anwender, und kann die Marktentwicklung positiv unterstützen“ ist Fabian Niedermeyer vom Fraunhofer IWES in Kassel überzeugt. „Wir haben daher ein transparentes zweistufiges Messverfahren entwickelt, das PV-Speichersysteme objektiv vergleichbar macht.“ Niedermeyer hat das neue Verfahren heute auf dem größten deutschen Photovoltaik-Symposium in Bad Staffelstein rund 700 Experten vorgestellt. Mit nur drei Bewertungsgrößen lassen sich die wichtigsten Fragen der Anwender bei der Auswahl von PV-Speichersystemen beantworten: Wie hoch ist die Energieeffizienz des Systems? Wie gut kann das System den Lastschwankungen im Haushalt folgen? Wie hoch
Bundestags-Experten begrüßen weitgehend Privilegien für Elektrofahrzeuge im Straßenverkehr Behörden-Mitteilungen E-Mobilität 7. März 20156. März 2015 Werbung Privilegien für E-Autos begrüßt Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur Öffentliche Anhörung (WK-intern) - Dies wurde am Mittwoch deutlich bei einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Verkehr und digitale Infrastruktur, bei der es um einen Gesetzentwurf der Bundesregierung (18/3418) zur „Bevorrechtigung der Verwendung elektrisch betriebener Fahrzeuge“ ging. Dadurch sollen Städte und Gemeinden ermächtigt werden, Privilegien für Elektrofahrzeuge im Straßenverkehr zu gewähren. Dazu gehören unter anderem das Parken auf öffentlichen Straßen oder Wegen, die Ermäßigung bei Parkgebühren auf öffentlichen Straßen oder Wegen und die Nutzung von Busspuren. Zur Kennzeichnung sollen Elektrofahrzeuge auf dem Kfz-Kennzeichen den Buchstaben „E“ erhalten. Berücksichtigt werden sollen neben batterieelektrischen Fahrzeugen auch Hybridfahrzeuge
Fracking: EU-Energieunion hält an einer fossil-basierten Energiepolitik fest Ökologie 7. März 20156. März 2015 Werbung NABU: Energieunion darf nicht zur Gasunion verkommen (WK-intern) - Nach dem Treffen der EU-Energieminister beraten die EU-Umweltminister über den Vorschlag der Kommission für eine Energieunion. Der NABU kritisiert, dass darin weiter an einer fossil-basierten Energiepolitik festgehalten wird. "Die Energieunion darf nicht zur Gasunion verkommen", sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. "Die Energieunion ist mehr als der Einkauf und die Sicherstellung von Energielieferungen nach Europa." Zentrale Bausteine der europäischen Energiesicherheit müssten Energieeffizienz und der naturverträgliche Ausbau der erneuerbaren Energien sein, so Tschimpke weiter. Der NABU begrüßte zwar, dass die EU-Kommission Energieeffizienz erstmals erwähnt. Gleichzeitig kritisierte er jedoch, dass die Energieeffizienz mit der Subventionierung von Atomkraft und Importen
Germanwatch: EU muss Klimaziel für Paris nachbessern Mitteilungen Ökologie 7. März 20156. März 2015 Werbung EU legt als erster großer Emittent Angebot für Klimaschutzziele im geplanten Weltklimaabkommen vor - Germanwatch fordert zügige Überarbeitungen (WK-intern) - Die EU hat heute ihren beabsichtigten Beitrag für das Weltklimaabkommen, das Ende des Jahres in Paris verabschiedet werden soll, beschlossen. Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch begrüßt, dass die EU als erster großer Emittent fristgerecht umfassende und transparente Ziele vorlegt, so wie es auf dem jüngsten Weltklimagipfel in Lima beschlossen wurde. Allerdings habe die EU eine Chance verspielt, das im Oktober 2014 festgelegte Klimaschutzziel zu erhöhen. „Der jetzt verabschiedete EU-Beitrag darf nicht das letzte Wort sein - das passt nicht zum Zwei-Grad-Limit“, sagt Christoph