Pariser Abkommen verpflichtet Deutschland zu schnellerer Energiewende Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie 28. Februar 2016 Werbung Analyse: Deutschland muss Energieversorgung bis spätestens 2035 komplett auf Erneuerbare umstellen (WK-intern) - Als Folge des internationalen Klimaabkommens von Paris muss Deutschland seine Energieversorgung weit schneller komplett auf Erneuerbare Energien umstellen als bislang geplant. Derzeit jedoch ist Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) dabei, den Ausbau von Wind- und Sonnenenergie mit einem Ausbaudeckel sogar zu bremsen. Um das in Paris auch von Deutschland beschlossene Ziel zu erreichen, den Temperaturanstieg deutlich unter 2 Grad, wenn möglich sogar auf 1,5 Grad zu begrenzen, muss Deutschland seine Energieversorgung noch vor dem Jahr 2035 vollständig auf Erneuerbare Energien umstellen. Dies zeigt eine Analyse des New Climate Instituts zu den
Klimafinanzierung: Halbzeit beim Gipfel in Paris Ökologie 6. Dezember 2015 Werbung Klarheit bei Klimafinanzierung entscheidend für Durchbruch (WK-intern) - Germanwatch sieht Fortschritte, aber auch noch viel Arbeit für Minister Echte Nachbesserungsrunden und mehr Geld für Klimaschutz und -anpassung sowie Schäden und Verluste gefordert Ein deutlich zu langsames Verhandlungstempo aber auch erste wichtige Fortschritte sieht die Umwelt-und Entwicklungsorganisation Germanwatch nach dem Ende der ersten Halbzeit beim Klimagipfel in Paris. "Ab jetzt liegt die Verantwortung für einen erfolgreichen Abschluss des Klimagipfels bei der französischen Präsidentschaft und den Ministern. Das Tempo in der ersten Woche war zu langsam - die Minister müssen nun mit neuer Ernsthaftigkeit verhandeln", sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. Dennoch seien auch erste
Germanwatch: EU muss Klimaziel für Paris nachbessern Mitteilungen Ökologie 7. März 20156. März 2015 Werbung EU legt als erster großer Emittent Angebot für Klimaschutzziele im geplanten Weltklimaabkommen vor - Germanwatch fordert zügige Überarbeitungen (WK-intern) - Die EU hat heute ihren beabsichtigten Beitrag für das Weltklimaabkommen, das Ende des Jahres in Paris verabschiedet werden soll, beschlossen. Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch begrüßt, dass die EU als erster großer Emittent fristgerecht umfassende und transparente Ziele vorlegt, so wie es auf dem jüngsten Weltklimagipfel in Lima beschlossen wurde. Allerdings habe die EU eine Chance verspielt, das im Oktober 2014 festgelegte Klimaschutzziel zu erhöhen. „Der jetzt verabschiedete EU-Beitrag darf nicht das letzte Wort sein - das passt nicht zum Zwei-Grad-Limit“, sagt Christoph