Andreas Haller übernimmt als CEO die operative Führung der QUANTRON AG E-Mobilität Mitteilungen Technik Wasserstofftechnik 3. Januar 2024 Werbung Führungswechsel bei QUANTRON Michael Perschke wird Geschäftsführer beim Joint Venture ROQIT Neuorganisation pünktlich zur nächsten Entwicklungsstufe von QUANTRON Im Jahr 2024 werden die ersten schweren Brennstoffzellen LKW des Modells QHM FCEV an Kunden ausgeliefert (WK-intern) - Im Rahmen der Weiterentwicklung des Geschäftsmodells der Quantron AG wird es Veränderungen geben, um den neuen Herausforderungen, insbesondere im Bereich der Digitalisierung gerecht zu werden. In der Führungsstruktur bei QUANTRON AG übernahm Andreas Haller von Michael Perschke zum 1. Januar 2024 die Funktion des CEO. Michael Perschke, der gemeinsam mit den beiden Gründern der Quantron AG, Herrn Andreas Haller und Herrn Herbert Robel, die Quantron AG in den vergangenen 2
Quantron wird mit CEO Michael Perschke zur Zero Emission Transportation Solution E-Mobilität Technik Wasserstofftechnik 3. September 2021 Werbung Michael Perschke wird CEO und Vorstand der Quantron AG (WK-intern) - QUANTRON ernennt den Automobil-Manager und EV-Pionier Michael Perschke zum CEO und Vorstand und holt sich damit weitere internationale EV-Kompetenz an Bord auf dem Weg zu einem eigenständigen Hersteller für EV & FCEV Busse & Trucks. Durch seine bisherigen Funktionen als Founder-CEO von Automobili Pininfarina, Senior Direktor bei der Audi AG, Managing Director Audi India und Direktor Steuerung der NSCs im Volkswagen Konzern bringt Perschke langjährige globale Automotive- und EV-Erfahrungen als auch Gründererfahrung mit zu QUANTRON. Er war bereits in zahlreichen Funktionen automobilen Wertschöpfungskette erfolgreich tätig: in Zentralfunktionen bei der Audi AG –
Partnerschaft bei neuer Wechselrichter-Plattform für batteriebetriebene Fahrzeuge bis 50 kW E-Mobilität Kooperationen Technik 15. April 2021 Werbung SEMIKRON und Silicon Mobility kündigen Zusammenarbeit bei einer 24 V- bis 96 V-Wechselrichter-Plattform für batteriebetriebene Fahrzeuge bis 50 kW an (WK-intern) - Nürnberg, Deutschland, und Sophia Antipolis, Frankreich – SEMIKRON, ein führender Hersteller von Leistungselektronik, und Silicon Mobility, ein Lösungsanbieter für digitale Steuerungen für den elektrifizierten Antriebsstrang, haben heute die Verfügbarkeit einer 24 V- bis 96 V-Wechselrichter-Plattform für batteriebetriebene Fahrzeuge und industrielle Off-Road-Fahrzeuge bekannt gegeben. Die Wechselrichter-Plattform liefert eine Leistung von 10 kW bis 50 kW und kombiniert das Wechselrichter-System SKAI 3 LV von SEMIKRON und die Elektromotor-Steuerungslösung OLEA® Inverter von Silicon Mobility. Ein ultrakompaktes MOSFET-Wechselrichtersystem SEMIKRON stellt mit SKAI 3 LV von seiner Seite
Mobile Containerlösung zur Herstellung von Wasserstoff aus Windstrom Dezentrale Energien E-Mobilität Technik Techniken-Windkraft Windenergie 31. Dezember 2018 Werbung H-TEC SYSTEMS liefert 5 Elektrolyseure an das größte Wasserstoff-Mobilitätsprojekt in Deutschland „Made-in-Germany“-Containerlösung überzeugt als dezentrale, standortflexible Anwendung zur Produktion von Wasserstoff aus Windstrom (WK-intern) - Lübeck – H-TEC SYSTEMS liefert fünf PEM-Elektrolyseure des Typs ME 100/350 für das größte grüne Wasserstoff-Mobilitätsprojekt „eFarm“ in Deutschland. Die eFarming GmbH & Co. KG wird in Nordfriesland eine modular erweiterbare Wasserstoff-Infrastruktur von der Erzeugung über die Verarbeitung bis zur Nutzung im öffentlichen Personennah- und Individualverkehr aufbauen. Die Produktion des Wasserstoffs wird an 5 Standorten aus Windkraft erfolgen, der wiederum dann als Treibstoff an zwei neue selbst betriebene öffentliche Wasserstofftankstellen in Niebüll und Husum mittels eigener Logistik geliefert wird.
Hamburg unterzeichnet Absichtserklärung zur Einführung emissionsfreier Busse Behörden-Mitteilungen E-Mobilität 14. Juli 201714. Juli 2017 Werbung Regionen und Städten verpflichten sich in Brüssel bis 2019 mindestens 2 000 neue emissionsfreie Fahrzeuge für ihren Fuhrpark anzuschaffen (WK-intern) - Die Gebietskörperschaften der EU sorgen für eine höhere Effizienz der Verkehrssysteme, fördern die Nutzung emissionsarmer Energie im Verkehrssektor und ebnen den Weg für eine emissionsfreie Mobilität. Sie benötigen jedoch einen besseren Rechtsrahmen und umfassendere finanzielle Unterstützung, um umweltschädliche Verkehrsmittel zu ersetzen, so die Forderung des Europäischen Ausschusses der Regionen in seiner am 13. Juli verabschiedeten Stellungnahme. Diese Ziele wurden von dem EU-Kommissar für Verkehr, Violeta Bulc, geteilt, der gemeinsam mit lokalen Führern eine EU-weite Initiative zur Beschleunigung des Einsatzes von emissionsfreien Bussen
Die „Stadt für Morgen“: Deutlich mehr Geld für Busse und Bahnen nötig E-Mobilität Ökologie 2. April 2017 Werbung Nur strikter Subventionsabbau setzt ausreichend Geld für attraktiven ÖPNV frei (WK-intern) - Schlechte Luft, Lärm, Staus, zu wenig Grün – viele Menschen in Städten plagen diese Probleme. In einer neuen Publikation skizziert das Umweltbundesamt (UBA), wie eine Stadt der Zukunft aussehen kann, die lärmarm und grün ist und in der die Menschen umweltfreundlich unterwegs sind. Kernelement dieser „Stadt für Morgen“ ist ein gut ausgebauter öffentlicher Nahverkehr. Ergänzt wird dieser um Fuß- und Radverkehr sowie elektrisch angetriebene, automatisiert fahrende Carsharing-Autos. UBA-Präsidentin Maria Krautzberger: „Saubere Luft, Ruhe und mehr Grün in der Stadt – das geht nur mit mehr Bussen und Bahnen und mit weniger
Feldzug gegen Diesel ist ein Feldzug gegen Arbeitsplätze sowie Mittelstand und Handwerk Mitteilungen 17. Oktober 2016 Werbung Blaue Plakette und Jahresbericht Umweltbundesamt (WK-intern) - Der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion von Sachsen-Anhalt, Ulrich Thomas, hat die Kampagne gegen dieselbetriebene Antriebe scharf zurückgewiesen. Wer glaube, dass die Klimaschutzziele ohne den effektiven und verbrauchsarmen Diesel zu erreichen seien, der glaube auch daran, dass der Storch die Kinder bringe. Der Vorstoß Baden-Württembergs im Hinblick auf die Einführung einer „Blauen Plakette“ und auch der Jahresbericht des Umweltbundesamtes seien ein weltfremder Feldzug gegen hunderttausende Arbeitsplätze und gegen Mittelstand und Handwerk. Thomas fordert Länder und Bundesregierung auf, dem Treiben ein Ende zu bereiten. Deutschland sei trotz der VW-Affäre weltweit führend in der Dieseltechnologie. Hunderttausende Arbeitsplätze in der
600 Busse und fünf Sonderzüge fahren zur TTIP-Demo nach Berlin Mitteilungen Verbraucherberatung 8. Oktober 2015 Werbung Organisatoren erwarten deutlich mehr als 50.000 Teilnehmer. Prominente Redner bei Kundgebung (WK-intern) - Die Mobilisierung für die Demonstration "TTIP und CETA stoppen! – Für einen gerechten Welthandel!" am Samstag in Berlin läuft auf Hochtouren. Wie die Organisatoren am heutigen Mittwoch in Berlin mitteilten, erwarten sie weit über 50000 Menschen aus dem ganzen Bundesgebiet zu den Protesten. 600 Busse bringen die Demonstrationsteilnehmer in die Hauptstadt. Zudem starten fünf Sonderzüge aus verschiedenen Ecken des Landes, aus Aachen, Mönchengladbach, Frankfurt am Main, Stuttgart und München. Organisiert wird die Demonstration von einem breiten Bündnis aus über 30 Umwelt-, Sozial-, Kultur- und Verbraucherverbänden, Aktivistennetzwerken, Gewerkschaften, Bürgerrechts- und kirchlichen Organisationen.
Bundestags-Experten begrüßen weitgehend Privilegien für Elektrofahrzeuge im Straßenverkehr Behörden-Mitteilungen E-Mobilität 7. März 20156. März 2015 Werbung Privilegien für E-Autos begrüßt Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur Öffentliche Anhörung (WK-intern) - Dies wurde am Mittwoch deutlich bei einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Verkehr und digitale Infrastruktur, bei der es um einen Gesetzentwurf der Bundesregierung (18/3418) zur „Bevorrechtigung der Verwendung elektrisch betriebener Fahrzeuge“ ging. Dadurch sollen Städte und Gemeinden ermächtigt werden, Privilegien für Elektrofahrzeuge im Straßenverkehr zu gewähren. Dazu gehören unter anderem das Parken auf öffentlichen Straßen oder Wegen, die Ermäßigung bei Parkgebühren auf öffentlichen Straßen oder Wegen und die Nutzung von Busspuren. Zur Kennzeichnung sollen Elektrofahrzeuge auf dem Kfz-Kennzeichen den Buchstaben „E“ erhalten. Berücksichtigt werden sollen neben batterieelektrischen Fahrzeugen auch Hybridfahrzeuge