TU Graz forscht an sicheren, nicht entflammbaren, kostengünstigen Superkondensatoren E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 7. Oktober 2020 Werbung Neue Erkenntnisse ebnen den Weg zu umweltfreundlichen Superkondensatoren (WK-intern) - Ähnlich wie Batterien eignen sich Superkondensatoren für die wiederholte Speicherung elektrischer Energie. TU Graz-Forschende präsentieren in Nature Communications eine besonders sichere und nachhaltige Variante eines solchen Superkondensators. Begrenzte Sicherheit, Nachhaltigkeit und Recyclingfähigkeit sind neben beschränkt verfügbarer Ausgangsmaterialien (z. B. Kobalt) zentrale Nachteile der heutigen Lithium-Ionen-Batterietechnologie. Auf der Suche nach alternativen elektrochemischen Energiespeichern für den Einsatz in der E-Mobilität sowie für die Speicherung von Energie aus erneuerbaren Quellen ist eine Kombination aus Batterie und Kondensator vielversprechend: der „hybride Superkondensator“. Er kann ähnlich schnell geladen und entladen werden wie ein Kondensator und dabei annähernd so
Hoch aufgelöste 3 D Computertomographie beschleunigt Entwicklungen bei Redox-Flow-Batterien Forschungs-Mitteilungen 21. September 2016 Werbung Elektrochemische Energiespeicher (WK-intern) - Redox-Flow-Batterien (RFB) sind elektrochemische Energiespeicher, bei denen die Energie in Flüssigkeiten gespeichert wird. Aufgrund dessen sind sie im Aufbau vergleichbar zu Brennstoffzellen. Eine weitere sehr vorteilhafte Eigenschaft dieser Batterien ist es, dass Energie und Leistung getrennt voneinander skaliert und dadurch sehr passgenau auf den jeweiligen Bedarf angepasst werden können. Durch diesen Aufbau der RFB sowie der Möglichkeit des Einsatzes preiswerter Energiespeichermedien können potentiell sehr günstige Systeme für die Speicherung von erneuerbaren Energien realisiert werden. Die Energiewandler bilden die Hauptkomponenten der RFB. Die Zellstapel bestehen aus vielen einzelnen Bauteilen, die neben der Dichtheit des Aufbaus auch die elektrochemischen Eigenschaften garantieren müssen.
Institut für Materialforschung forscht an neuen Lithium-Ionen Batterien E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 8. März 20158. März 2015 Werbung Millionenförderung für Projekte zur Bewältigung der Energiewende Das Jahr 2015 hat für das Institut für Materialforschung (IMFAA) der Hochschule Aalen sehr gut begonnen. Kürzlich wurden zwei neue Forschungsprojekte zum Thema Lithium-Ionen Batterien bewilligt sowie neue Forschungsgeräte zur Verbesserung der Geräteinfrastruktur im Gesamtumfang von mehr als 3 Millionen Euro eingeworben. Wiederaufladbare elektrochemische Energiespeicher sind das Herzstück der Elektromobilität. Derzeit verfügbare Lithium-Ionenbatterien zeichnen sich bereits heute durch hohe Energiedichten aus, müssen jedoch für den breiten Einsatz in Fahrzeugen aller Art noch technologisch auch unter Berücksichtigung der Kosten weiterentwickelt werden. LiMo ist der Kurztitel eines gerade angelaufenen, dreijährigen Forschungsprojektes, in dem sich alles um die
Elektrochemische Energiespeicherung an Grenzflächen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Hessen Technik Veranstaltungen 16. November 2012 Werbung (WK-intern) - Großer Bedarf an neuen und verbesserten Energiespeichersystemen NanoSurface 2012 am 20. November 2012 Mit dem Thema Energiespeicherung beschäftigt sich die 6. NanoSurface am Dienstag, 20. November 2012. Das wissenschaftlich-technische Symposium mit dem Thema „Elektrochemische Energiespeicherung an Grenzflächen“ wird erneut von der Arbeitsgemeinschaft Materialwissenschaften des Physikalischen Instituts an der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU), der IHK-Innovationsberatung Hessen und dem TechnologieTransferNetzwerk Hessen (TTN-Hessen) veranstaltet. Dazu sind Experten aus führenden Unternehmen und den technischen Hochschulen und Universitäten eingeladen, um über aktuelle Anwendungsgebiete sowie den Stand der Forschung zu berichten. Die Veranstaltung wird von der Aktionslinie Hessen-Nanotech unterstützt. Das Thema Energiespeicherung ist ein Wissensgebiet welches bis ins