PV-Anlagen produzieren in NRW Strom für über 1 Million Haushalte Solarenergie 29. Januar 2018 Werbung 4,25 Terawatt (TWh)! So viel Strom haben im vergangenen Jahr (2017) die in Nordrhein-Westfalen installierten Photovoltaik-Anlagen produziert. (WK-intern) - Das entspricht dem durchschnittlichen Jahresstrombedarf von mehr als 1 Million Vier-Personen-Haushalten. Insgesamt gibt es in NRW 8,7 Millionen Haushalte. Ende des vergangenen Jahres waren in NRW PV-Anlagen mit insgesamt rund 4,64 Megawattpeak (MWpeak) installiert. Im Vergleich zum Vorjahr ein Zuwachs von mehr als 3,5 Prozent. Pro Quadratkilometer Landesfläche sind damit in NRW rund 136 kWpeak installiert. Nach Datenlage des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) gibt es im bevölkerungsstärksten Bundesland eine durchschnittliche Einstrahlung von 916 kWh pro kWpeak und Jahr. „Photovoltaik hat
Sonnenenergie zum Mieten: Neues Pachtmodell von enviaM Solarenergie 22. Juli 201622. Juli 2016 Werbung enviaM bietet Gebäudeeigentümern ab sofort Photovoltaik-Anlagen zur Pacht an. (WK-intern) - Der Kunde ist gleichzeitig Pächter und Betreiber der Anlage. Er nutzt den Solarstrom für den Eigenbedarf und speist die überschüssige Energiemenge ins öffentliche Netz ein. „Der Hausbesitzer stellt für die Installation und den Betrieb der Anlage die Dachfläche seines Gebäudes zur Verfügung und zahlt über die Vertragslaufzeit von 18 Jahren eine monatlich konstante Pacht. Dafür erhält er von uns das Rundum-sorglos-Paket: Wir kümmern uns um den Kauf und die Montage der Anlage durch eine Fachfirma sowie um die Versicherung und Wartung", sagt Norman Lein, bei enviaM für Dezentrale Geschäftsmodelle zuständig. Die Photovoltaikanlagen sind
Sonnenbatterie gewinnt den New Energy Pioneer Award 2015 Mitteilungen Solarenergie Technik Veranstaltungen 15. April 2015 Werbung Sonnenbatterie gewinnt Bloomberg New Energy Pioneer Award 2015 (WK-intern) - Die Sonnenbatterie GmbH gehört zu den Gewinnern des renommierten „New Energy Pioneer Award“, der einmal im Jahr von Bloomberg vergeben wird. Wildpoldsried - Als einziges deutsches Unternehmen hat die Sonnenbatterie GmbH den New Energy Pioneer Award 2015 gewonnen. Der Preis wird einmal im Jahr vom Informationsdienstleister Bloomberg New Energy Finance (BNEF) in New York vergeben. Dabei werden Unternehmen ausgezeichnet, die besonders starke Impulse im Bereich der Erneuerbaren Energien und in der Innovation setzen. Die Sonnenbatterie erhielt den Preis für ihr intelligentes Speichersystem, das zahlreiche Funktionen wie Demand Side Management, Peak Shaving oder Online-Monitoring beherrscht.
PV-Eigenverbrauchsquoten von 90 % und mehr bring das Ladeverfahren SmartPvCharge2.0 E-Mobilität Solarenergie 17. Oktober 2014 Werbung PV-Eigenverbrauchsquoten von 90 % und mehr: Schletter nutzt solare Überschussenergie für E-Mobilität und E-Heizstab Die Schletter GmbH stellt auf der eCarTec 2014 in München erstmals die erweiterte Version von SmartPvCharge vor: das Ladeverfahren SmartPvCharge2.0. Diese neue Generation regelt nicht nur das Elektrofahrzeug, sondern kann in der erweiterten Funktionalität und mit neuer Oberfläche können jetzt auch zwei E-Fahrzeuge angesteuert werden, wobei alle Energieflüsse übersichtlich auf Notebook, PC oder Smartphone dargestellt werden. Mit der passenden Hardware ist es sogar möglich, SmartPvCharge2.0 in Verbindung mit einem Batterie-Speicher zu betreiben. Ein Energiemanagementsystem ermittelt die Differenz zwischen aktueller Solarstromproduktion und aktuellem Verbrauch. Die zur Verfügung stehende Überschuss-Energie
Stadtwerke Stuttgart bieten Solarstromanlage zum Pachten für Stuttgarter Bürger an Solarenergie 5. August 2014 Werbung Die Stadtwerke Stuttgart wollen der Photovoltaik in Stuttgart neuen Schub geben. Dazu haben die Stadtwerke in Kooperation mit dem Solarhandels-Spezialisten BayWa r.e. renewable energy GmbH (BayWa r.e.) ein innovatives Pachtmodell für Solarstromanlagen für Ein- und Zweifamilienhäuser entwickelt, das den Bürgern mit der Kampagne „Mein Dach. Mein Strom.“ angeboten wird. (WK-intern) - Am Freitag haben Dr. Michael Maxelon und Martin Rau, die Geschäftsführer der Stadtwerke Stuttgart, gemeinsam mit Roland Schuler, Mitglied des Vorstands der BayWa AG, und Günter Haug, Geschäftsführer von BayWa r.e., das Pachtmodell in Stuttgart vorgestellt. „Das Pachtmodell ist ein attraktives Angebot an die Stuttgarter Bürger, die Vorteile des selbst produzierten
Der Ausbau von Photovoltaik-Anlagen bricht immer mehr ein, Minimalziele können nicht mehr erreicht werden Ökologie Solarenergie 19. Juni 201419. Juni 2014 Werbung Bundesregierung verfehlt Zubauziele für Solarstrom Solarstrom-Markt 2013 um knapp 60 Prozent und in diesem Frühjahr nochmals um rund 45 Prozent eingebrochen Jahresziel von 2,5 bis 3,5 GW so nicht zu erreichen Berlin - Deutschland wird seine Ziele für den Ausbau von Photovoltaik-Anlagen in diesem Jahr voraussichtlich nicht erreichen. (WK-intern) - Das ergibt sich aus noch unveröffentlichten Zahlen der Bundesnetzagentur. Bis Ende Mai wurden lediglich Solarstromanlagen mit etwa 818 Megawatt Leistung installiert. Damit ist der Markt im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 45 Prozent zurückgegangen. Setzt sich der Trend fort, wird die Bundesregierung ihren festgelegten Zubaukorridor für die Photovoltaik von 2,5 bis 3,5 Gigawatt in diesem
Abschaffung der Bagatellgrenze für Kleinanlagen wäre Rückschlag für Solarindustrie Behörden-Mitteilungen Solarenergie 18. Juni 2014 Werbung Höhn: Eigenstromverbrauch bei EEG-Reform nicht zusätzlich belasten Thüringens Wirtschaftsminister Uwe Höhn hat sich dagegen ausgesprochen, den Eigenstromverbrauch von Privathaushalten und Unternehmen bei der anstehenden Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) stärker zu belasten. (WK-intern) - Nach Medienberichten und Informationen verschiedener Branchenverbände plant die Bundesregierung, selbst erzeugten Ökostrom künftig einheitlich mit 40 Prozent der jeweils geltenden EEG-Umlage zu belasten. „Das läge deutlich über den bisher diskutierten 15 Prozent für den Eigenstromverbrauch in der Industrie“, sagte Höhn heute in Erfurt. „Ich bin dagegen, die Energiekosten für die Betriebe auf diese Weise zusätzlich in die Höhe zu treiben.“ Ebenso kritisch sei aus Thüringer Sicht die plötzlich wieder diskutierte
Strom vom eigenen Dach oder aus der Region senkt Kosten und erhöht Akzeptanz Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie 30. Mai 2014 Werbung Besitzer einer Solarstromanlage und Grünstromlieferanten sollen nach dem Willen der Bundesregierung für selbst verbrauchten oder regional vermarkteten Strom künftig die Umlage für Ökostrom („EEG-Umlage“) bezahlen. Bislang honoriert der Gesetzgeber den sog. Eigenstromverbrauch, indem er selbst verbrauchten Strom von der EEG-Umlage befreit. Und auf Ökostrom, der nicht über die Strombörse sondern direkt an einen Grünstromhändler verkauft wird, wird nur ein ermäßigter Satz der EEG-Umlage fällig. Für Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien, eine logische Vorgehensweise. „Eigenverbrauch von Ökostrom und regionale Direktvermarktung haben den Vorteil, dass Strom dort verbraucht wird, wo er produziert wird. (WK-intern) - Beide dienen der dezentralen Energiewende und machen
EEG-Beschluss beendet bürgergetragene Energiewende und Klimaschutzpolitik Erneuerbare & Ökologie Ökologie 12. April 2014 Werbung Mit diesem EEG sind NRW-Ausbauziele nicht zu erreichen Gemeinsame Pressekonferenz von LEE NRW, BUND NRW und der BürgerWIND Westfalen eG zu den Folgen der EEG-Novelle für Nordrhein-Westfalen LEE-Vorsitzender Düser: „Die Ziele der Landesregierung zum Ausbau der Erneuerbaren Energien sind mit diesem EEG-Entwurf aus Berlin nicht zu erreichen“ Investitionen in Höhe von neun Milliarden Euro stehen auf dem Spiel BUND-Geschäftsleiter Jansen: EEG- Novelle ist Gift für den Klimaschutz in NRW Johannes Lackmann von der BürgerWIND Westfalen zum EEG-Beschluss: „Ein deutlicheres Zeichen, dass man die bürgergetragene Energiewende beenden will, hätte aus Berlin nicht kommen können.“ Appell an Landesregierung und NRW-Bundestagsabgeordnete, sich im weiteren Gesetzgebungsverfahren für deutliche Änderungen einzusetzen (WK-intern)
Wird die Eigenstrom-Nutzung jetzt doch weitgehend von der EEG-Umlage befreit? Solarenergie Technik 26. März 2014 Werbung Nach Informationen des BHKW-Infozentrums verdichten sich die Anzeichen, dass die Eigenstrom-Nutzung von KWK- und PV-Strom weitgehend von der EEG-Umlage befreit bleibt - zumindest im industriellen und gewerblichen Bereich. In Bezug auf die ursprünglich geplante neue EEG-Umlage auf selbst genutzten KWK- und PV-Strom scheint Bewegung gekommen zu sein. Nach heftiger Kritik scheint die hohe EEG-Umlage für Industrie und Gewerbe zumindest teilweise vom Tisch zu sein. (WK-intern) - Dies berichtet das BHKW-Infozentrum (http://www.bhkw-infozentrum.de) auf seiner Informationsseite. Unklarheit herrscht aber noch in Bezug auf die zukünftig geplante EEG-Umlage im Bereich der Wohnungswirtschaft sowie im kommunalen Bereich. Bundeswirtschaftsminister Gabriel verständigte sich mit den Vertretern der Industrieländer Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz