EU genehmigt Förderung für Erdgaskraftwerke – BEE besorgt über Ampel-Deal Bioenergie Geothermie Solarenergie Windenergie 3. August 2023 Werbung BEE: Kraftwerksstrategie darf nicht Einstieg in Ausstiegstechnologie Erdgas werden – heimische Erneuerbare nutzen (WK-intern) - Der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) verfolgt die Kraftwerksstrategie des Bundesministeriums für Wirtschaft- und Klimaschutz (BMWK) weiterhin mit Sorge. „Die Bundesregierung setzt auf den Aufbau neuer fossiler Gaskraftwerkskapazitäten, die irgendwann auf grünen Wasserstoff umgerüstet werden sollen. Das ist aus Klimaschutz-, Wertschöpfungs- und Resilienzgründen kontraproduktiv“, so BEE-Präsidentin Dr. Simone Peter. „Als Lehre aus der fossilen Kosten- und Versorgungskrise des letzten Jahres müssen als Flexibilitätsoptionen für Wind und Sonne vor allem heimische Erneuerbare Energien wie Bioenergie, Wasserkraft und Geothermie genutzt werden. Hinzu kommen grüne KWK, Speicher und Sektorenkopplungstechnologien. Der BEE
Bioenergiebranche fordert Korrekturen an EEG-Novelle Bioenergie 9. Juli 2016 Werbung Gemeinsame Pressemeldung von Bundesverband Bioenergie e.V. (BBE), Deutscher Bauernverband e.V. (DBV), Fachverband Biogas e.V. (FvB) und Fachverband Holzenergie (FvH): (WK-intern) - Mit der vom Deutschen Bundestag verabschiedeten Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) gibt es erstmals einen Ansatz, einen massiven Rückbau von Bioenergieanlagen zu verhindern. Nichtsdestotrotz weist das Gesetz weiterhin große Defizite auf und muss bei nächster Gelegenheit nachgebessert werden, damit die Bioenergie ihre wichtige Rolle im Erneuerbare-Energien-Markt der Zukunft wahrnehmen kann. Dieses Fazit ziehen die Bioenergieverbände und der Deutsche Bauernverband e.V. (DBV) in einer ersten Reaktion auf das Parlamentsvotum. Das EEG 2017 sieht für die Bioenergie einen "Stabilisierungspfad" vor, nach dem jährlich Anlagen im Umfang
Ratgeber Bioenergieanlagen Bioenergie Erneuerbare & Ökologie 1. Oktober 20151. Oktober 2015 Werbung (WK-intern) - Erneuerbare Energien schonen die Umwelt, können ohne unnötige CO² Belastung gewonnen und genutzt werden. Aktuell sind Bioenergieanlagen ein viel diskutiertes Thema im Zusammenhang mit der umweltfreundlichen und energetischen Sanierung oder Modernisierung von Eigenheimen. Auch wenn alternative Energien noch nicht für den vollständigen Verzicht auf fossile Brennstoffe ausreichen, kann jeder Häuslebauer oder Unternehmer seinen Beitrag zum Umweltschutz leisten und sich von konventionellen Energien ab- und erneuerbaren Ressourcen zuwenden. Die biologische Energiegewinnung ist auf verschiedenen Wegen möglich und basiert auf Wind- und Sonnenenergie, Wasserkraft oder Erdwärme. Vorteile von Bioenergieanlagen zeigen sich vielseitig Nukleare Kernkraftwerke stellen nicht nur ein hohes Risiko für die
juwi präsentiert neues Optimierungstool zur Fernüberwachung auf Intersolar Bioenergie Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie 3. Juni 2014 Werbung Mit dem Energy Data Manager präsentiert juwi neues Optimierungstool zur Fernüberwachung auf Intersolar Selbstentwickeltes System ergänzt juwis Produktportfolio im Bereich Operations & Maintenance Automatisierungsspezialist B&R liefert Hardwarekomponenten Im Geschäftsfeld Operations and Maintenance setzt juwi weiter Akzente. (WK-intern) - Nun ergänzt der EE-Spezialist aus Wörrstadt sein Produktportfolio mit dem selbstentwickelten juwi Energy Data Manager: Das High-Tech-Konzept erweitert und optimiert bestehende Fernüberwachungssysteme, indem es Betreibern von EE-Anlagen die Erzeugungsdaten in Echtzeit zur Verfügung stellt – unabhängig davon, ob es sich um eine Windenergie-, Photovoltaik- oder Bioenergieanlage oder eine Kombination daraus handelt. Bei der Entwicklung des Energy Data Managers hat juwi sich mit B&R einen starken Partner
Bioenergie made in Germany – DBFZ-Expertise stößt in China auf breites Interesse Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 30. Mai 2014 Werbung Auf einer einwöchigen Reise durch China konnte das Deutsche Biomasseforschungszentrum (DBFZ), vertreten durch den wissenschaftlichen Geschäftsführer Prof. Dr. Michael Nelles, seine bestehenden Kontakte und Netzwerke weiter ausbauen. Es zeigte sich erneut, dass deutsche Expertise und gegenseitiger Wissenstransfer im Bereich der Bioenergieforschung im Reich der Mitte auf überaus breites Interesse stößt. Vor allem Technologie „Made in Germany“ steht im Fokus der chinesischen Bioenergie-Experten. (WK-intern) - Investitionen von umgerechnet ca. 50-60 Mio. Euro sollen allein an der renommierten China-Petroleum University (CUP) in Peking für den Bau eines Bioenergie-Technikums getätigt werden, das im Rahmen der Kooperation mit dem DBFZ bis Ende 2015 errichtet werden soll. Mit