Aeroakustisch optimierte Rotorblätter im Windkanal Forschungs-Mitteilungen Neue Ideen ! Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 6. September 2018 Werbung Windenergie: Lärm verringern ohne Leistung einzubüßen (WK-intern) - Bei der Genehmigung von Windparks spielen die zu erwartenden Lärmemissionen und der dadurch erforderliche Abstand zur Wohnbebauung eine große Rolle. Wissenschaftler haben ein gleichermaßen lärmarmes wie leistungsfähiges Rotorblattprofil entworfen und dessen Potenzial zur Lärmminderung erprobt. Das neue BINE-Projektinfo „Lärmarme Rotorblätter im Windkanal testen“ (08/2018) stellt erste Ergebnisse vor. Die dabei gewonnenen Messdaten sind erforderlich, um Simulationstools so zu verbessern, dass Entwickler mögliche Varianten bereits im Rechner vergleichen können. Bisher beruht die Prognose der Schallabstrahlung neuer Rotorblätter überwiegend auf empirischem Wissen. Um aber komplexe, innovative Geometrien zur Lärmminderung zu entwickeln und verbesserte Blattspitzen zu bewerten, werden physikbasierte,
Beim Bundesamt für Seeschifffahrt stand 2014 auch die Offshore-Windenergie im Fokus Behörden-Mitteilungen Offshore Techniken-Windkraft Windparks 14. Januar 2015 Werbung BSH legt Bilanz 2014 vor – Rekorde kennzeichneten das Jahr 2014 (WK-intern) - Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) gab heute einen Überblick über die wichtigsten Themen des Jahres 2014. Hamburg - Die guten Wind- und Wetterverhältnisse im Jahr 2014 beförderten den Aufbau der Offshore-Windenergie. Ende des Jahres 2014 waren 135 Windenergieanlagen in der Nordsee am Netz (alpha ventus, Bard, Meerwind). 461 Windenergieanlagen wurden komplett aufgestellt (Nordsee 438; Ostsee 23), 720 Fundamente errichtet (Nordsee 640, Ostsee 80). Das BSH erteilte Genehmigungen für das Windparkvorhaben OWP West, für die Konverterplattformen und Netzanbindungen HelWin2/beta und DolWin2/beta und NordLink sowie für das sogenannte „Flüsterfundament“ (Suction
Umweltliste: Erdgas- und Hybridautos sind besonders umweltfreundlich E-Mobilität Verbraucherberatung 18. August 2014 Werbung Erdgas- und Hybridautos haben die Nase vorn Die aktuelle Umweltliste des Verkehrsclub Deutschland (VCD) zeigt: Auch 2014 belegen Fahrzeuge mit diesen alternativen Antrieben die ersten Plätze im Umweltranking. (WK-intern) - Der VCD prüft jedes Jahr hunderte aktuelle Pkw-Modelle, um die umweltverträglichsten Autos zu ermitteln. Berücksichtigt werden dabei die CO2-Emissionen, die Lärmemissionen und die emittierten Schadstoffe. Auf Platz 1 liegt das Hybridfahrzeug Lexus CT 200h, auf Platz 2 die letztjährigen technisch baugleichen Spitzenreiter VW eco up!, Seat Mii Ecofuel und SKODA Citigo CNG Green tec – alle drei mit Erdgasantrieb. Neu in der Top 5 ist der ebenfalls mit Erdgas betriebene Audi A3 g-tron.
Haifischhautlack macht Windenergieanlagen leiser und wirkt leistungssteigernd Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 27. Dezember 2013 Werbung Haifischhautlack aus dem Fraunhofer IFAM beflügelt Windenergieanlagen – leistungssteigernd und leise Untersuchungen des Einflusses des im Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM, Bremen, entwickelten Riblet-Lacksystem auf die aerodynamischen Eigenschaften eines Modells eines Windenergieanlagen-Rotorblatts hat zu erfolgsversprechenden Ergebnissen hinsichtlich Leistungssteigerung und reduzierten Lärmemissionen bei Windenergieanlagen geführt. PM: Fraunhofer IFAM
Porsche schreibt Beschlussvorlage für Europaparlament zu den EU-Lärmgrenzwerte für Neufahrzeuge Verbraucherberatung 15. September 2012 Werbung (WK-news) - Einmal mehr blamiert sich die Politik als Erfüllungsgehilfe der Autoindustrie Porsche Akustik-Chef als Verfasser des aktuellen ’Kompromissvorschlags’ enttarnt Auch Bundesregierung kämpft in Brüssel für Porsche und eine Anhebung der Lärmgrenzwerte DUH-Bundesgeschäftsführer Resch fordert von EU-Parlamentspräsident Schulz Aufklärung Ein so genannter Kompromissvorschlag zur geplanten Verkehrslärmverordnung der EU-Kommission wurde offenbar in der Akustikabteilung des Sportwagenbauers Porsche verfasst. Das geht aus den Dokumenteneigenschaften einer Beschlussvorlage hervor, über die der Umweltausschuss des EU-Parlaments am kommenden Mittwoch (19. September) abstimmen will. Als Autor des Papiers, das insbesondere den höchstmotorisierten Sportwagen aus dem Hause Porsche höhere Lärmwerte erlauben würde, ist in dem Dokument der Fachgebietsleiter Akustik der Porsche