Stadtwerke Konstanz betreiben Holzvergaser für Insel Mainau Technik 23. Mai 201222. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Auf dem Weg zur komplett regenerativen Energieversorgung Seit kurzem versorgt eine Holzvergaseranlage auf der Insel Mainau inmitten des Blumenparadieses das Schloss, das Schmetterlingshaus und viele andere Gebäude mit Wärme. In das öffentliche Netz wird zusätzlich Strom eingespeist. Mit dem neuen Kraftwerk, das die Stadtwerke Konstanz errichtet haben und betreiben, erhöht die Insel den Anteil erneuerbarer Energien am Wärmebedarf auf bis zu 70 Prozent. „Ziel ist es, die Insel in den nächsten Jahren komplett regenerativ mit Energie zu versorgen", sagte Mainau-Geschäftsführerin Bettina Gräfin Bernadotte anlässlich der Einweihung der neuen Anlage. Umweltministerium fördert Konzept Die neue Holzvergaseranlage ist eine der ersten ihrer Art
BWE begrüßt Treffen der Kanzlerin mit Ministerpräsidenten Windenergie 23. Mai 201222. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Die Windbranche begrüßt, dass die Bundeskanzlerin sich morgen mit den Regierungschefs der Länder zusammensetzt, um dringende Aufgaben der Energiewende zu besprechen. „Dieses Treffen war längst überfällig. Derartige Gipfel müssen in Zukunft regelmäßig stattfinden. Wir brauchen dringend eine bessere Koordination zwischen Bund und Ländern im Bereich der Energiepolitik“, erklärt der Präsident des Bundesverbandes WindEnergie e.V. (BWE), Hermann Albers. Dieses Treffen darf nicht – wie von einigen gefordert - dafür sorgen, dass die Länder ihre Ausbauziele reduzieren und an die der Bundesregierung anpassen. Im Gegenteil: Die Bundesregierung muss auch die Ziele der Länder zur Kenntnis nehmen und in ihr Energiekonzept einfließen lassen. „Wir
Elektromobilität: Audi gründet Projekthaus Hochvolt-Batterie E-Mobilität Kooperationen 23. Mai 201222. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Projekthaus Hochvolt-Batterie am Standort Ingolstadt/Gaimersheim Audi treibt seine Aktivitäten in der Elektromobilität voran und nimmt sein neues Projekthaus Hochvolt-Batterie in Betrieb. In Gaimersheim, ganz in der Nähe des Werkes Ingolstadt, beschäftigen sich mehr als 100 Spezialisten mit den Energiespeichern für elektrische Antriebe und bearbeiten dabei alle wichtigen Aspekte – von der Entwicklung über die Fertigung bis zum Testen der Batteriesysteme. „Das neue Projekthaus ist für unser Unternehmen ein weiterer großer Schritt in die Elektromobilität“, sagt Michael Dick, Vorstand Technische Entwicklung. „Hier bauen wir mit Blick auf die künftigen Fahrzeugserien wichtige Entwicklungs- und Fertigungskompetenzen bei den Hochvolt-Batterien auf. Zugleich stellen wir sicher,
Der nukleare GAU ist 200 mal wahrscheinlicher als gedacht Forschungs-Mitteilungen News allgemein 22. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Westeuropa trägt das weltweit höchste Risiko einer radioaktiven Verseuchung durch schwere Reaktorunfälle. Katastrophale nukleare Unfälle wie die Kernschmelzen in Tschernobyl und Fukushima sind häufiger zu erwarten als bislang angenommen. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Chemie in Mainz haben anhand der bisherigen Laufzeiten aller zivilen Kernreaktoren weltweit und der aufgetretenen Kernschmelzen errechnet, dass solche Ereignisse im momentanen Kraftwerksbestand etwa einmal in 10 bis 20 Jahren auftreten können und damit 200 mal häufiger sind als in der Vergangenheit geschätzt. Zudem ermittelten die Forscher, dass die Hälfte des radioaktiven Cäsium-137 bei einem solchen größten anzunehmenden Unfall mehr als 1.000 Kilometer weit transportiert würde. Die Ergebnissen zeigen,
Infrastrukturaufbau: Stromtankstellen für E-Autos E-Mobilität 22. Mai 201222. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - BDEW zum Fortschrittsbericht der Nationalen Plattform Elektromobilität: Energiewirtschaft bringt Infrastrukturaufbau voran. Branche ist beim Aufbau der Stromtankstellen für E-Autos in Vorleistung getreten / Finanzierungsmodelle müssen intensiv geprüft werden. Berlin - „Die Energiewirtschaft hat bis zum Jahreswechsel mehr als 2.200 öffentliche und halböffentliche Ladepunkte für Elektroautos aufgebaut, und dies obwohl das Angebot an Elektroautos zum jetzigen Zeitpunkt noch stark ausbaufähig ist“, sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), anlässlich der Veröffentlichung des Fortschrittsberichts der Nationalen Plattform Elektromobilität (NPE). Damit sei die Energiewirtschaft in den vergangenen Jahren beim Aufbau der Stromtankstellen erheblich in Vorleistung getreten. In der nahen
Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft e.V.: Tag der Erhaltung der Artenvielfalt Mitteilungen Ökologie 22. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Landwirte lieben Lerchen Berlin - Zum „Tag der Erhaltung der Artenvielfalt“ stellt die Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft (FNL) in ihrer aktuellen Ausgabe der Veröffentlichungsreihe Greenfacts die besonderen Leistungen der Landwirtschaft für die Biodiversität heraus. Am Beispiel des Projekts „1.000 Äcker für die Feldlerche“ wird exemplarisch aufgezeigt, wie Landwirte sich für den Erhalt der biologischen Vielfalt in der Kulturlandschaft einsetzen und aktiv kooperativen Naturschutz betreiben. Dr. Gibfried Schenk, Geschäftsführer der FNL, erklärt dazu. „ Das Projekt „1.000 Äcker für die Feldlerche“ ist beispielhaft für die vielen verschiedenen Anstrengungen die seitens der Landwirtschaft betrieben werden, um das ökologische Gleichgewicht in der agrarisch genutzten Kulturlandschaft
Energiewirtschaft freut sich auf konstruktiven Dialog Mitteilungen News allgemein 22. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - BDEW zur Amtseinführung von Bundesumweltminister Altmaier BDEW: Energiewende erfordert effiziente Koordination von Bund und Ländern Berlin - "Peter Altmaier übernimmt das Amt des Bundesumweltministers in einer schwierigen Zeit. Die Herausforderungen der Energiewende erfordern vielfältige Entscheidungen und eine gute Koordination zwischen Bund und Ländern. Dafür wünsche ich ihm im Namen der Energie- und Wasserwirtschaft viel Erfolg. Wir freuen uns auf konstruktive Gespräche", sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energiewirtschaft (BDEW) heute anlässlich der Amtseinführung des neuen Bundesumweltministers. "Peter Altmaier hat Erfahrung und Kompetenz, wenn es darum geht, komplexe politische Prozesse zu strukturieren und voranzutreiben. Genau das ist jetzt gefragt",
wind 7 AG mit gutem ersten Quartal 2012 Windenergie 22. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Umsatzzuwachs auf 726 T€ auf Verkauf des PV-Projekts Giengen zurückzuführen Quartalsergebnis von 30 T€ über Erwartungen Im Gesamtjahr trotz Investitionen kleiner Jahresüberschuss zu erwarten Eckernförde – Die wind 7 Aktiengesellschaft hat ihren Umsatz im ersten Quartal 2012 wegen des Verkaufs des PV-Projekts Giengen von 506 T€ auf 726 T€ gesteigert und trotz erheblicher Investitionen ein Quartalsergebnis von 30 T€ (Vorjahreszeitraum: 27 T€) erreicht. Der Konzernaußenumsatz belief sich in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres auf 1.255 T€ nach 700 T€ im ersten Quartal 2011. Geringer als im Vorjahresquartal fiel mit 228 T€ (Q 1 2011: 448 T€) der Umsatz des Bereiches
Atomkraftgegner formulieren Forderungen an neuen Umweltminister Altmaier News allgemein 22. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Altmaier muss einiges anders machen - Gorleben stoppen und Konsequenzen aus Fukushima ziehen Zu der für morgen geplanten Amtseinführung des neuen Bundesministers für Umwelt und Reaktorsicherheit Peter Altmaier erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: "Wenn Peter Altmaier wirklich Minister für Umwelt und Reaktorsicherheit sein will, dann muss er einiges anders machen als sein Vorgänger Norbert Röttgen. Will er die Umwelt effektiv schützen, dann muss er dafür sorgen, dass das Endlagerprojekt im maroden Salzstock von Gorleben beendet wird, dass der Atommüll aus dem absaufenden Bergwerk Asse zügig herausgeholt wird und dass nicht weiter tagtäglich radioaktive Abfälle in den Atomkraftwerken entstehen. Wir erwarten
A2SEA begrüsst neuen Manager für Deutschland Offshore Produkte 22. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Martin Huss wird ab 15. Mai 2012 als Geschäftsführer der GmbH und Manager für die Region Deutschland / Benelux tätig sein. Vom Standort Hamburg aus wird er für alle 4 Offshore Geschäftsbereiche Installation, Kabelverlegung, Service und Logistik vertriebsseitig verantwortlich zeichnen. Lars Kiesewetter, der seit 2007 verantwortlich war, wird ab 1. Juni in den aufstrebenden Bereich Service und Logistik bei der Muttergesellschaft in Fredericia als Manager für Sales und Contracting wechseln. Martin Huss ist seit über 17 Jahren im Bereich Windkraft On- und Offshore tätig und verfügt über weitreichende Erfahrung im Bereich Offshore Installation und Logistik. Sein beruflicher Werdegang begann bei VESTAS
Global Solar realisiert Solarprojekt auf gewölbtem Dach Kooperationen Solarenergie 22. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Global Solar Energy arbeitet mit B.A. Energie, Alubel und Mapei zusammen Berlin/Mailand – Global Solar Energy hat in Zusammenarbeit mit den Dachspezialisten Mapei, Alubel und B.A. Energie drei gebäudeintegrierte Solarprojekte (BIPV) mit flexiblen Dünnschichtmodulen auf unterschiedlichen Dachtypen in Italien verwirklicht. Durch die Biegsamkeit der Module konnte auch ein gewölbtes Dach mit einer Solaranlage ausgestattet werden. Bei allen drei Solaranlagen wurde auf eine Aufständerung der Module verzichtet, die Module wurden direkt mit der Dachoberfläche verbunden. Die Anlagen haben die Testphase erfolgreich abgeschlossen und versorgen insgesamt rund 100 Haushalte mit Strom. Weitere fünf gebäudeintegrierte Photovoltaik-Projekte wird Global Solar Energy bis Ende Juni 2012
TÜV SÜD will bundesweit einheitliches Genehmigungsverfahren Technik 22. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - München. Ein bundeseinheitliches Genehmigungsverfahren könnte den zügigen Ausbau des Wasserstofftankstellen-Netzes in Deutschland erleichtern. Das ist eine zentrale Aussage der Studie „Sichere Wasserstoffinfrastruktur“, die Ludwig-Bölkow-Systemtechnik, TÜV SÜD, CCS Global Group und die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP) erstellt haben. Im Rahmen der Studie haben Experten der TÜV SÜD Industrie Service GmbH die aktuelle Vorschriftenlage für Genehmigungsverfahren von Wasserstofftankstellen in Deutschland untersucht. „Dabei standen der generelle Ablauf eines Genehmigungsverfahrens und die dabei auftretenden Probleme im Mittelpunkt“, sagt Markus Born, Projektleiter auf Seite von TÜV SÜD. Die Zusammenstellung macht deutlich, dass abhängig vom Anlagentyp unterschiedliche