Umweltministerkonferenz beschließt Milliardeninvestitionen zur Finanzierung der Folgen der Klima- und Artenkrise Behörden-Mitteilungen Ökologie 16. Mai 2025 Werbung Umweltminister Tobias Goldschmidt zum UMK-Beschluss zur Gemeinschaftsaufgabe: „Damit wir gegen zunehmende Überflutungen, Dürren und Stürme gewappnet sind, braucht es Milliardeninvestitionen auch in Moore, Auen, Wälder und städtische Grünflächen“ (WK-intern) - KIEL. Die Frühjahrs-Umweltministerkonferenz (UMK) in Orscholz im Saarland ist heute mit wichtigen Beschlüssen für eine besseren Finanzierung der Folgen der Klima- und Artenkrise zu Ende gegangen. Neben den Umweltministerinnen und Umweltministern der Länder nahmen auch der neue Bundesumweltminister Carsten Schneider und Bundesumweltstaatssekretär Jochen Flasbarth teil. „Die Konferenz hat gezeigt, dass die Umwelt- und Klimapolitik im engen Schulterschluss mit den Ländern weiter vorangetrieben werden muss. Der stete Austausch im Rahmen der UMK ist für
BDEW: Bei grundlegender EEG-Reform strukturierter vorgehen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 11. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Berlin - "Die Energiewirtschaft teilt die wesentlichen Kritikpunkte am aktuellen EEG, die vom Bundesumweltminister angesprochen wurden. Es gibt bei der Förderung der Erneuerbaren Energien derzeit vermeidbare Mehrkosten und zunehmend energiewirtschaftliche Probleme. Das jetzige EEG zielt nur auf einen quantitativen Ausbau von Erneuerbaren Energien ab, was eine unzureichende Koordination dieses Ausbaus zur Folge hat. Daher muss es in Zukunft zunehmend um den qualitativen Ausbau der Erneuerbaren Energien gehen. Dass der Ausbau der Erneuerbaren künftig stärker gesteuert werden soll, begrüßen wir. Die Erneuerbaren Energien müssen marktfähig, effizienter gefördert und mit dem Netzausbau synchronisiert werden. Das klare Bekenntnis von Bundesumweltminister Altmaier, schnellstmöglich die
ENERCON: Bewährte Eckpunkte des EEGs müssen erhalten bleiben Finanzierungen Windenergie Wirtschaft 23. Juli 2012 Werbung (WK-news) - ENERCON empfängt Bundesumweltminister Peter Altmaier am Produktionsstandort Magdeburg Bei einem Besuch von Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) bei ENERCON in Magdeburg hat ENERCON Geschäftsführer Hans-Dieter Kettwig von der Politik verlässliche Rahmenbedingungen bei der Umsetzung der Energiewende gefordert. Der Geschäftsführer von Europas führendem Windenergieanlagenhersteller wandte sich mit Nachdruck gegen erneute Anpassungen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG), wie sie zurzeit in Berlin diskutiert werden. Politiker von FDP und CDU hatten zuletzt Kürzungen und sogar die Abschaffung des EEGs ins Spiel gebracht. ENERCON plädiert stattdessen dafür, für Planungssicherheit bei Herstellern, Investoren und Betreibern von Erneuerbaren-Projekten – den Trägern der Energiewende – zu sorgen. „Damit die Energiewende gelingt,
Altmaier will weltweiten Klimaschutz voran bringen Behörden-Mitteilungen Veranstaltungen 18. Juli 2012 Werbung (WK-news) - Dritter Petersberger Klimadialog Zu verstärkten Anstrengungen im Klimaschutz hat Bundesumweltminister Peter Altmaier zum Abschluss des dritten Petersberger Klimadialogs aufgerufen. „Viele Staaten tun heute schon viel zum Schutz des Klimas und zur Minderung ihrer Emissionen. Das reicht aber nicht aus, um die 2-Grad-Obergrenze einzuhalten. Wir müssen deshalb alle zusammen mehr tun“, sagte Altmeier. Der Bundesumweltminister begrüßte besonders, dass viele der an der Konferenz teilnehmenden Staaten zusätzliche Initiativen ergreifen wollen, um das Emissionswachstum schon vor dem Jahr 2020 zu begrenzen. Nötig seien Initiativen sowohl im Rahmen der Vereinten Nationen als auch durch innovative Umsetzungspartnerschaften, so Altmaier. Der Bundesumweltminister würdigte die Anstrengungen der
Energiewende kann nur gelingen, wenn wir miteinander reden News allgemein 5. Juni 2012 Werbung (WK-news) - Altmaier begrüßt Keitels Gesprächsangebot: „Energiewende kann nur gelingen, wenn wir miteinander reden“. Berlin - Bundesumweltminister Peter Altmaier hat das Gesprächsangebot des Präsidenten des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Hans-Peter Keitel, begrüßt. „Die Energiewende kann nur gelingen, wenn wir miteinander reden, unsere Erkenntnisse zusammen tragen und gemeinsam handeln“, sagte Altmaier anlässlich der heutigen Vorstellung der Kompetenzinitiative Energie des BDI. Der Vorschlag sei geeignet, auf dem Weg zu einem nationalen Konsens ein wichtiges Stück voran zu kommen. „Allen Beteiligten muss klar sein, dass wir in einem Boot sitzen. Es geht jetzt darum, die Segel so zu setzen, dass die Energiewende richtig in Fahrt kommt“, betonte
Energiewirtschaft freut sich auf konstruktiven Dialog Mitteilungen News allgemein 22. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - BDEW zur Amtseinführung von Bundesumweltminister Altmaier BDEW: Energiewende erfordert effiziente Koordination von Bund und Ländern Berlin - "Peter Altmaier übernimmt das Amt des Bundesumweltministers in einer schwierigen Zeit. Die Herausforderungen der Energiewende erfordern vielfältige Entscheidungen und eine gute Koordination zwischen Bund und Ländern. Dafür wünsche ich ihm im Namen der Energie- und Wasserwirtschaft viel Erfolg. Wir freuen uns auf konstruktive Gespräche", sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energiewirtschaft (BDEW) heute anlässlich der Amtseinführung des neuen Bundesumweltministers. "Peter Altmaier hat Erfahrung und Kompetenz, wenn es darum geht, komplexe politische Prozesse zu strukturieren und voranzutreiben. Genau das ist jetzt gefragt",
Gauck soll Röttgen von seinen Aufgaben entbinden Mitteilungen 16. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat angeblich schon mit Bundespräsident Gauck gesprochen und ihn gebeten den Bundesumweltminister Norbert Röttgen von seinen Aufgaben zu entbinden. Merkel will so einen personellen Neuanfang möglich zu machen. Peter Altmaier soll offensichtlich der Nachfolger von Röttgen werden. Eine Stellungname von Röttgen liegt noch nicht vor, er hatte jedoch mehrmals betont Bundesumweltminister bleiben zu wollen. Nach der Wahlniederlage in NRW, wo Röttgen als Spitzenkandidat der CDU die schlechteste Abstimmung aller Zeiten hatte hinnehmen müssen, ist aus dem gehandelten Thronfolger von Merkel der auch in den eigenen Reihen geächtete Verlierer geworden. Röttgen hatte bei seinem Amtsantritt noch für den Wiedereinstieg
Interview der Woche mit Bundesumweltminister Röttgen auf SWR2 vom 28.01.2011 Erneuerbare & Ökologie 30. Januar 2012 Werbung SÜDWESTRUNDFUNK SWR2 Interview der Woche – Manuskript - Autor: Stephan Ueberbach. Gesprächspartner: Norbert Röttgen, Bundesumweltminister, MdB, CDU. Redaktion: SWR Studio Berlin. Birgit Wentzien SWR: Herr Röttgen ich fange heute mal ganz besonders originell an. Wie viele Kohlekraftwerke wären eigentlich überflüssig, wenn man die Energien nutzen könnte, die durch die ständigen Reibereien zwischen Ihrem Haus und dem FDP-geführten Wirtschaftsministerium entsteht? Lesen Sie das Interview auf der Internetseite des SWR