Irland veröffentlicht nationalen Plan für alle Offshore-Windparkstandorte bis 2027 Offshore Windenergie Windparks 13. September 2025 Werbung Vom: Ministerium für Klima, Energie und Umwelt (WK-intern) - Der Nationale Plan für maritime Gebiete (DMAP) für erneuerbare Offshore-Energie (ORE) bietet einen raumordnungspolitischen Rahmen für ORE, einschließlich der Festlegung von Gebieten. Er trägt dazu bei, die übergeordneten Strategien und Ziele des Staates in Bezug auf Energiesicherheit und Dekarbonisierung zu verwirklichen. Der Nationale ORE-DMAP zielt darauf ab, ausreichend maritime Gebiete auszuweisen, um bis 2040 das Ziel von 20 GW erneuerbarer Offshore-Energie zu erreichen. Dabei werden die bereits im South Coast DMAP (SC-DMAP) ausgewiesenen Projekte und Standorte der ersten Phase berücksichtigt. Der Vorschlag Der nationale ORE-DMAP-Vorschlag ist ein gesetzliches Dokument, das die Absicht darlegt, einen nationalen Plan
HusumWind: ENERCON startet mit Wind+ Storage in die Zukunft der vernetzten Energieerzeugung Aussteller Erneuerbare & Ökologie Husum Windmessen Produkte Technik Techniken-Windkraft Veranstaltungen Videos Windenergie Windparks 13. September 202513. September 2025 Werbung Mit der Kombination von Windpark und Batteriespeichersystem liefert ENERCON pünktlich zur Husum Wind eine attraktive Komplettlösung für die nächste Phase der Energiewende in Deutschland. (WK-intern) - Mit der Einführung von Wind+ Storage zunächst im deutschen Markt baut ENERCON sein ergänzendes Lösungsportfolio rund um die Windenergieanlage weiter aus. Die schlüsselfertige Integration von Batteriespeichersystem und Hybridcontroller in neue oder bestehende Windparks eröffnet Betreibern Zugang zu zukunftsfähigen Erlösmöglichkeiten und gilt als Schlüssel für ein reguliertes Energiesystem basierend auf erneuerbaren Erzeugungstechnologien. “Wirtschaftliche Batteriekosten und regulatorische Anpassungen im EEG schaffen sehr gute Rahmenbedingungen für den Einsatz von Batteriespeichersystemen in Kombination mit Windenergie. Dennoch ist die Umsetzung von Hybridprojekten
Fördermittel für Zittauer Anlage, die Elektrolyseur und Wärmepumpe vereint Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik Wasserstofftechnik 13. September 2025 Werbung Grüner Wasserstoff kann die deutsche Wirtschaft zukunftsfest machen. (WK-intern) - Neben Importen braucht es kostengünstige heimische Elektrolyseure, die aus grünem Strom Wasserstoff erzeugen und die Nebenprodukte Sauerstoff und Wärme wirtschaftlich nutzen. Den Weg dazu zeigt die neue Versuchsanlage »LA-SeVe« in Zittau, in der erstmalig die Wärmeauskopplung aus der PEM-Elektrolyse in Verbindung mit einer Wärmepumpe erprobt wird. Sie wurde nun von den Projektpartnern und Fördermittelgebern eingeweiht. Die Anlage ist im Rahmen des Projekts »IntegrH2ate« als Teil des Wasserstoff-Leitprojekts H2Giga entstanden und wird vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) gefördert. »Wasserstoff wird der entscheidende Baustein sein, um auch die schwer zu dekarbonisierenden Industrien zukunftsfest
Unternehmen in Deutschland müssen den europäischen Data Act vollständig umgesetzen Aktuelles Mitteilungen Verbraucherberatung 13. September 2025 Werbung Ab heute gilt der Data Act – und viele Fragen bleiben offen (WK-intern) - Ab heute müssen die Unternehmen in Deutschland den europäischen Data Act vollständig umgesetzt haben. Doch die Bundesregierung hat es in der 20 Monate langen Übergangsfrist seit dem Beschluss nicht geschafft, Verfahrensfragen zu klären und Aufsichtsbehörden zu benennen. „Wer in Europa Gesetze beschließt, muss auch für ihre Umsetzung sorgen. Dazu gehört, die Betroffenen ausreichend zu informieren und zu unterstützen“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst. Auch wegen vieler neuer und ungeklärter Rechtsbegriffe und fehlenden Ansprechpartnern in der Verwaltung hatte in einer Bitkom-Studie im Frühjahr erst jedes hundertste Unternehmen (1 Prozent) den
FÖS kritisiert fossile Kehrtwende: Agrardiesel statt Tierwohl Bioenergie Ökologie 13. September 2025 Werbung Das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) kritisiert die geplante Wiedereinführung der Agrardieselrückerstattung ab Januar 2026. (WK-intern) - Statt eine zukunftsfähige Landwirtschaft und den Antriebswechsel zu Elektromobilität zu fördern, macht die Bundesregierung eine fossile Kehrtwende. Zusätzlich profitieren Landwirte weiterhin von der steuerlichen Gewinnglättung, die 2023 als Ausgleich für den Wegfall der Dieselvergütung bis 2028 verlängert wurde. Diese hat über 6 Jahre einen Gegenwert von ca. 300 Millionen Euro. Angesichts der erforderlichen Haushaltskonsolidierung wäre eine kritische Prüfung dieser Verhandlungslösung angebracht. Statt die Transformation zu einer klimaresilienten und ressourcenschonenden Landwirtschaft einzuleiten, fließen mit der Dieselrückerstattung dringend benötigte Gelder in eine veraltete Subvention. Diese zielte einst auf die Motorisierung