Wie lassen sich ländliche und städtische Gebiete durch Wasserstraßen verbinden? Forschungs-Mitteilungen Ökologie Tagungen Technik 27. September 2025 Werbung Projekt zur Binnenschifffahrt: Die Zukunft fährt auf Wasserstraßen (WK-intern) - Wie wirken sich kleine Schiffsnetze auf die Umwelt und die regionale Wirtschaft aus? Fragen wie diesen ging ein Projekt unter der Führung der Universität Duisburg-Essen nach. Nun stellt das Team des Lehrstuhls Transportsysteme und -logistik am 30. September seine Ergebnisse im Nano Energie Technik Zentrum - NETZ in Duisburg vor. Transporte auf der Straße tragen nach wie vor zu hohen CO2-Emissionen bei und sind wenig umweltfreundlich. Eine Alternative könnten Wasserstraßen bieten. Das Projekt WISTAR* zeigt das Potenzial der Binnenwasserstraßen für kleine ländliche Unternehmen in der französischen Normandie, im Ruhrgebiet, am Niederrhein und in Wallonien
CO2-Besteuerung ab 2027 erhöht Druck auf Bevölkerung und Immobilienbesitzer Erneuerbare & Ökologie Technik Verbraucherberatung 27. September 202527. September 2025 Werbung KfW-Chef Wintels: Nachfrage nach Wärmepumpen könnte steigen (WK-intern) - Ab 2027 wird die CO2-Besteuerung im europäischen Emissionshandel voraussichtlich steigen - mit Folgen für Haus- und Wohnungseigentümer und gesamten Bevölkerung. "Der Preis hängt von vielen Faktoren ab, daher kann ich seriös keine Zahl nennen. Richtig ist aber, dass der CO2-Steuerpreis sich ab 2027 im Rahmen des europäischen Emissionshandels frei am Markt bildet", sagte KfW-Chef Stefan Wintels im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Immobilienbesitzer sollten gegensteuern, "sei es durch die Einsparung von Energie oder den Ausbau regenerativer Komponenten". Im Neubau würden bereits heute 72 Prozent der Einfamilienhäuser mit Wärmepumpen ausgestattet. "Höhere Gaspreise durch den
Alpiq begrüsst Verfahrensbeschleunigung im Bereich der erneuerbaren Energien Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 27. September 2025 Werbung Lausanne - Mit dem sogenannten Beschleunigungserlass, den das Parlament am 26. September verabschiedet hat, können Projekte zur Stromproduktion aus erneuerbaren Energien schneller realisiert werden. Alpiq begrüsst diesen Entscheid. (WK-intern) - Nach rund zweijähriger Beratung haben die eidgenössischen Räte einer Änderung des Energiegesetzes zugestimmt, welche die Planungs- und Bewilligungsverfahren für Photovoltaikanlagen, Wind- und Wasserkraftwerke beschleunigt. Der sogenannte Beschleunigungserlass vereinfacht vor allem die Verfahren für Projekte des Runden Tischs Wasserkraft. Alpiq begrüsst diesen politischen Entscheid. «Wir freuen uns sehr über diese Lösung, die es Alpiq ermöglichen wird, ihren Beitrag zur dringend erforderlichen Stärkung der Stromversorgungssicherheit des Landes, vor allem im Winter, zu leisten», sagt Amédée