bvse fordert: Bürokratieabbau durch Anerkennung der EfB-Zertifizierung Bioenergie Veranstaltungen 7. September 2025 Werbung Der bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V. hat im Rahmen der Verbändeanhörung zum Referentenentwurf zur Änderung der Biomassestrom-Nachhaltigkeitsverordnung (BioSt-NachV) Stellung genommen. (WK-intern) - Der Verband begrüßt ausdrücklich die Beibehaltung der „Grandfathering-Regel“ für Bestandsanlagen. Ohne diese Ausnahmeregelung wären die Betreiber mit erheblichem, kostenintensivem Nachweis- und Dokumentationsaufwand belastet. Mit der Regelung setzt die Bundesregierung ein wichtiges Signal für den dringend erforderlichen Bürokratieabbau. „Aus unserer Sicht wäre es jedoch folgerichtig, diese Ausnahme dauerhaft über den 31. Dezember 2030 hinaus zu entfristen“, betont bvse-Hauptgeschäftsführer Eric Rehbock. Deutliche Kritik übt der bvse jedoch an den im Entwurf vorgesehenen zusätzlichen Zertifizierungen. „Der Entwurf schafft eine unnötige parallele Zertifizierungslandschaft. Statt auf bewährte
LEE NRW begrüßt Versorgungssicherheit durch Entscheidung der Bundesnetzagentur Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik Wasserstofftechnik 7. September 2025 Werbung Flexibilität ist das Gebot der Stunde (WK-intern) - Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW begrüßt, dass die Bundesnetzagentur für die Versorgungssicherheit auf flexible Technologien setzt. Wenig hilfreich sieht der LEE NRW dagegen eine Studie des Deutschen Industrie- und Handelskammertags, die für den Umbau des Stromsystems schwerpunktmäßig auf den Emissionsrechtehandel setzt. Der Landesverband Erneuerbare Energie NRW (LEE NRW) sieht sich durch Passagen im jüngst von der Bundesnetzagentur vorgelegten Versorgungssicherheitsbericht für den Stromsektor bestätigt. LEE NRW-Geschäftsführer Christian Vossler: „Die Netzagentur fordert mehr Speicher und flexible Lasten. Dann lasst sie uns bauen und dafür die Rahmenbedingungen schaffen.“ Genau das fordere der Verband seit langem und konkretisiert: „Batteriespeicher,
SHS-Gruppe und Verso Energy unterschreiben wegweisenden Wasserstoff-Vertrag Kooperationen Technik Wasserstofftechnik 7. September 2025 Werbung Die Transformation schreitet voran (WK-intern) - Die SHS - Stahl-Holding-Saar Gruppe (SHS-Gruppe) mit ihren Beteiligungen Dillinger (Aktien-Gesellschaft der Dillinger Hüttenwerke), Saarstahl (Saarstahl Aktiengesellschaft) und ROGESA (ROGESA Roheisen- und Rohstoffgesellschaft Saar mbH), und das Energieunternehmen Verso Energy schließen einen langfristigen Vertrag über die jährliche Lieferung und Abnahme von mindestens 6.000 Tonnen „grünem“ Wasserstoff. Mit dem deutsch-französischen Vertragsabschluss nimmt das Stahl-Dekarbonisierungsprojekt „Power4Steel“ eine weitere Hürde auf dem Weg zur klimafreundlichen Stahlproduktion. Verso Energy und die SHS-Gruppe geben damit den Startschuss für die regionale, grenzüberschreitende Wasserstoffwirtschaft. Die ROGESA hatte im März 2024 ein geschlossenes Ausschreibungsverfahren zur Beschaffung von regional produziertem „grünem“ Wasserstoff gestartet. Als Ergebnis dieser regulären