Strohballenhäuser sind vollständig rückbaubar, mit sehr guten Dämmwerten und niedriger Herstellungsenergie Bioenergie Ökologie Technik 30. Juni 2021 Werbung Ein Startup entwickelt ein Bauteilsystem zur Vereinfachung des Strohballen-Hausbaus (WK-intern) - Die Bioökonomie erobert den Alltag und die Wirtschaft in Sachsen-Anhalt. Im Zuge des Strukturwandels entwickelt sich das Bundesland dabei zur Modellregion. Neben Know-how, Erfahrungen und etablierten Unternehmen zählt noch eins: der Mut, Visionen umzusetzen und damit das wachsende Interesse an biobasierten und nachhaltigen Produkten weiter zu befördern. Werner Ehrich gehört zu den Menschen, die Nachhaltigkeit ernst nehmen und Ideen am Schopfe packen. Der Weißenfelser will ein Unternehmen gründen, das den Bau von Strohballenhäusern vereinfacht. Die Grund-Idee ist nicht neu: Vor mehr als 130 Jahren haben Wanderarbeiter in Nebraska aus Mangel an Holz Strohballen
Kreuzfahrtschiff AIDAprima nutzt Landstrom in Rostock-Warnemünde Geothermie Mitteilungen Technik 30. Juni 2021 Werbung AIDAsol eröffnet am 1. Juli die Kreuzfahrtsaison im Ostseebad (WK-intern) - AIDAprima hat die Saisonvorbereitungen in Rostock-Warnemünde am Dienstag, 29. Juni 2021 beendet und gegen 15:00 Uhr wieder Kurs auf die Ostsee genommen. Nach erfolgreichem Abschluss aller erforderlichen land- und schiffsseitigen Tests und Zertifizierungen hat AIDA Cruises mit AIDAprima die neue Landstromanlage bereits im Regelbetrieb nutzen können. AIDAprima wird am 8. Juli 2021 gegen 08:00 Uhr in Kiel eintreffen, um letzte Vorbereitungen für den Saisonstart am 10. Juli 2021 zu treffen. Dazu zählen die abschließenden Schiffsintegrationstests an der neuen Landstromanlage am Ostseekai, damit AIDAprima zukünftig auch an der Kieler Förde grünen Strom, produziert
20 Jahre Innovationskraft, Wachstum und Kontinuität für erneuerbare Energien Bioenergie Ökologie Technik 30. Juni 2021 Werbung Biogasspezialist WELTEC BIOPOWER feiert Firmenjubiläum (WK-intern) - Deutschland ist weltweit Vorreiter im Bereich der erneuerbaren Energien und die WELTEC- Unternehmensgruppe gehört zu den Pionieren dieser Branche. Seit dem Gründungsdatum, am 1. Juli 2001, hat sich WELTEC BIOPOWER fokussiert und nachhaltig vom Anlagenbauer zu einem All-round-Spezialisten entlang der gesamten Biogas-Wertschöpfungskette weiterentwickelt. Bis heute liegt die Unternehmensgruppe in der Hand eines kleinen und schlagfertigen Gesellschafterkreises und verzichtet bis heute auf die Beteiligung von Investoren. Nicht zuletzt auf Grundlage dieser stabilen Eigentümerstruktur ist die WELTEC-Gruppe zu einem weltweit führenden Anbieter für den Bau und Betrieb von Biogas- und Biomethananlagen geworden. Die Ergebnisse und Projekte der letzten
Über die Wasserstoffaktivitäten von EWE informierte sich Niedersachsens Ministerpräsident*innen Weil Kooperationen Wasserstofftechnik 30. Juni 2021 Werbung Wasserstoff: Weil macht Halt in Huntorf (WK-intern) - Ministerpräsident*innen informiert sich über Wasserstoffprojekte von EWE und Partnern Im Zuge seiner Sommerreise hat Niedersachsens Ministerpräsident*innen Weil am Dienstag auch in Huntorf in der Wesermarsch Station gemacht: Auf dem EWE-Gasspeichergelände informierte er sich im Beisein des EWE-Vorstandsvorsitzenden Stefan Dohler über die ganze Bandbreite der Wasserstoffprojekte des Energiekonzerns, die dieser gemeinsam mit mehreren Industriepartnern verfolgt. Zusammen mit den Partnern ArcelorMittal Bremen, FAUN, Gasunie, swb, TenneT und Uniper bildet EWE durch verschiedene Teilprojekte die gesamte Wertschöpfungskette ab zur Erzeugung und zum Einsatz von grünem Wasserstoff. Sie reicht von der regenerativ erzeugten Energie über deren Einsatz zur Herstellung von
B E T und das Wuppertal Institut wollen regenerative Stromüberschüsse optimal nutzen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Wasserstofftechnik 30. Juni 2021 Werbung Nutzung regenerativer Stromüberschüsse kann wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung leisten (WK-intern) - Im Auftrag des Klimaschutzministeriums Rheinland-Pfalz untersuchten B E T und das Wuppertal Institut in der "Flexibilitätsstudie Rheinland-Pfalz", wie künftig regenerative Stromüberschüsse optimal genutzt werden können. Dabei wurden zahlreiche Optionen insbesondere in der Industrie zur Nutzung des Überschussstromes und somit zur Dekarbonisierung in verschiedenen Anwendungsfeldern identifiziert und modelliert. Die Ergebnisse zeigen, dass die untersuchten Optionen einen großen Beitrag zur Minimierung der Treibhausgasemissionen in Rheinland-Pfalz leisten können. Die Studie, die im Auftrag des Klimaschutzministeriums Rheinland-Pfalz angefertigt wurde, umfasst in ihrem ersten Schwerpunkt die Darstellung des künftigen Stromerzeugungssystems in Deutschland und im Speziellen in Rheinland-Pfalz bis