Mehrbelastung der Stromnetze durch PV und eAutos erfordert Neuberechnung der Netzentgelte Forschungs-Mitteilungen Technik 26. April 2023 Werbung Forschungsprojekt zur Neugestaltung von Stromnetzentgelten (WK-intern) - Schwanenstadt (KWG) –„Reallabor am Netz“ – gefördert von der FFG - statt. Im Rahmen dieses Projekts erarbeiten fünf Projektpartner gemeinsam Ansätze für eine Neugestaltung der Stromnetzentgelte, die den zukünftigen Rahmenbedingungen des Netzbetriebs gerecht werden. Neben dem Schwanenstädter Stromnetzbetreiber KWG sind die 4ward Energy Research GmbH, AIT Austrian Institute of Technology GmbH, Energy Services Handels- und Dienstleistungs GmbH und Peter Muckenhuber Consulting mit an Bord. Aktuell werden die Netzentgelte zur Deckung der Kosten der Netzbetreiber*innen verursachungsgerecht auf alle Netznutzer verteilt. Das heißt konkret, dass jene Netznutzer, die die Stromnetze stärker belasten, für die entsprechenden Kosten aufkommen müssen. Durch
Claudia Kemfert: Abschaltung letzter Kernkraftwerke in Deutschland reißt keine Versorgungslücke Forschungs-Mitteilungen Ökologie 24. November 2021 Werbung Die Abschaltung der letzten Atommeiler in Deutschland führt nicht zu Versorgungsengpässen. (WK-intern) - Zu diesem zentralen Ergebnis kommen Modellrechnungen der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Deutschlands verbliebene sechs Kernkraftwerke gehen in diesem und nächstem Jahr vom Netz DIW-Studie untersucht energiewirtschaftliche Folgen Energieversorgung bleibt sicher Abschaltung ist zudem Bedingung für erfolgreiches Standortauswahlverfahren von Endlager (WK-intern) - „Wenn die letzten sechs Kernkraftwerke bis Ende 2022 vom Netz gehen, hat dies keine nennenswerten Auswirkungen auf die Stromkapazitäten insgesamt, die Lichter in Deutschland werden nicht ausgehen“, sagt Studienautorin Claudia Kemfert. „Im Gegenteil: Die Abschaltung ebnet den Übergang zum überfälligen Ausbau der erneuerbaren Energien. Kernenergie war
B E T und das Wuppertal Institut wollen regenerative Stromüberschüsse optimal nutzen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Wasserstofftechnik 30. Juni 2021 Werbung Nutzung regenerativer Stromüberschüsse kann wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung leisten (WK-intern) - Im Auftrag des Klimaschutzministeriums Rheinland-Pfalz untersuchten B E T und das Wuppertal Institut in der "Flexibilitätsstudie Rheinland-Pfalz", wie künftig regenerative Stromüberschüsse optimal genutzt werden können. Dabei wurden zahlreiche Optionen insbesondere in der Industrie zur Nutzung des Überschussstromes und somit zur Dekarbonisierung in verschiedenen Anwendungsfeldern identifiziert und modelliert. Die Ergebnisse zeigen, dass die untersuchten Optionen einen großen Beitrag zur Minimierung der Treibhausgasemissionen in Rheinland-Pfalz leisten können. Die Studie, die im Auftrag des Klimaschutzministeriums Rheinland-Pfalz angefertigt wurde, umfasst in ihrem ersten Schwerpunkt die Darstellung des künftigen Stromerzeugungssystems in Deutschland und im Speziellen in Rheinland-Pfalz bis
Thüga, das Bindeglied an eigenständigen Energieunternehmen und verdoppelt Windkraft-Portfolio Finanzierungen Mitteilungen Windenergie Windparks Wirtschaft 27. Mai 2014 Werbung Thüga Jahrespressekonferenz - Kurs 2014: Konsolidierung und moderates Wachstum Thüga-Gruppe baut ihre Wettbewerbsposition in 2013 aus und setzt angesichts der schwierigen energiewirtschaftlichen Rahmenbedingungen auch für das Geschäftsjahr 2014 auf Konsolidierung und moderates Wachstum. Unternehmen der Thüga-Gruppe behaupten sich auch 2013 im schwierigen Marktumfeld Im Jahr 2013 konnte das Unternehmen sein Winderzeugungsportfolio gegenüber 2012 mit 203,5 Megawatt (MW) installierter Leistung (2012: 103 MW) nahezu verdoppeln. Beteiligungsergebnis der Thüga Aktiengesellschaft verbessert sich leicht auf 343,9 Millionen Euro Gezielte Stärkung des Beteiligungsportfolios in Thüringen und Osthessen „Integriertes Strommarktmodell“ der Thüga-Gruppe bildet Basis der gemeinsamen Positionierung von VKU und BDEW Kurs 2014: Konsolidierung und moderates Wachstum (WK-intern) - 560 Städte und