CELEST: Neue Maßstäbe in der Energiespeicherforschung E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Technik 16. August 2018 Werbung Start der größten deutschen Forschungsplattform für elektrochemische Speicher Forschung zu Lithium-Ionen-Batterien Post-Li-Technologien sowie Brennstoffzellen und Redox-Flow Batterien (WK-intern) - Elektrochemische Energiespeicher sind eine Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. Mit dem Center for Electrochemical Energy Storage Ulm & Karlsruhe (CELEST) hat nun eine der ambitioniertesten Forschungsplattformen weltweit auf diesem Gebiet die Arbeit aufgenommen. Sie vereint erkenntnisorientierte Forschung mit praxisnaher Entwicklung sowie innovativer Produktionstechnologie. CELEST bündelt das Know-How von 29 Instituten an den Partnereinrichtungen Karlsruher Institut für Technologie (KIT), der Universität Ulm sowie dem Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW). Der Klimawandel und der Rückgang natürlicher Ressourcen macht es erforderlich, dass Mobilitäts- und Energiesysteme schnellstmöglich für eine Zeit
KIT: Szenario 2050: Lithium und Kobalt könnten knapp werden E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 16. August 201816. August 2018 Werbung Mit wachsender Bedeutung von Lithium-Ionen-Batterien wächst der Druck auf die Verfügbarkeit bestimmter Ressourcen – Veröffentlichung in Nature Reviews Materials (WK-intern) - Lithium und Kobalt sind wesentliche Bestandteile aktueller Lithium-Ionen-Batterien. Dass die Verfügbarkeit beider Elemente durch die erhöhte Nachfrage zunehmend kritisch werden könnte, zeigt eine aktuelle Analyse von Forschern des vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) gegründeten Helmholtz-Instituts Ulm (HIU). Kobaltfreie Energiespeichermaterialien und Post-Lithium-Technologien, die auf unkritischen Elementen wie Natrium oder Magnesium, aber auch Zink, Kalzium und Aluminium basieren, eröffnen eine Möglichkeit, diesen Ressourcendruck zu verringern und langfristig zu umgehen. Diese Ergebnisse stellen die Forscher in der Zeitschrift Nature Reviews Materials vor. Neben Lithium ist
Ein zügiger Kohleausstieg in Deutschland und NRW sichert das Klimaziel für 2030 Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 16. August 2018 Werbung DIW Berlin: Der Kohleausstieg steht und fällt mit Nordrhein-Westfalen (WK-intern) - Nur ein forcierter Ausstieg aus der Stromerzeugung mit Braun- und Steinkohle kann das Erreichen des Klimazieles für den Energiesektor für das Jahr 2030 in Deutschland noch sicherstellen. Dabei kommt Nordrhein-Westfalen als größtem Emittenten unter den Bundesländern eine Schlüsselstellung zu. Dies zeigen Modellrechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Ein Team von Wissenschaftlern um die Energieökonomin Claudia Kemfert hat vor dem Hintergrund der anstehenden Tagung der Kohlekommission, die bis Jahresende einen Termin für den Ausstieg vorschlagen soll, die Wirkungen unterschiedlicher Ausstiegsszenarien auf die CO2-Emissionen anhand detaillierter Modellrechnungen verglichen. „Anders als beim Klimaziel
Stromtrassen – Erneuerbare Energie – brauchen wir wirklich neue Leitungen? Dezentrale Energien Solarenergie Technik 16. August 2018 Werbung Na klar wird alles mal marode - na klar ist die Stromerzeugung regenerativer geworden na klar muß man Strom in Deutschland besser verteilen aber braucht man wirklich die von Minister Altmaier vorgeschlagenen teueren Stromtrassen oder ist es nur von die Netzbetreiber eine zusätzliche Einnahmequelle? (WK-intern) - Tatsache ist, Strom kann dezentral hergestellt werden, moderne Photovoltaikanlagen können mit Speicher verbunden werden und so kann man Strom besser verteilen. Mittlerweile werden über 30 Prozent des erzeugten Stromes dezentral erzeugt und wird ökologisch erzeugt - das wäre wichtig. Der Bau von großen Windrädern und PV Anlagen geht jedoch zurück, Groß-Speicher gibt es nur vereinzelt. Hier wäre der erste Ansatzpunkt
Bosch bringt einen elektrischen Antrieb für die breite Masse der Lieferfahrzeuge auf den Markt E-Mobilität Technik 16. August 2018 Werbung Voll geladen: Bosch bringt E-Transporter auf die Straße E-Antrieb für Lieferverkehr wird mit Bosch-Lösung deutlich effizienter und günstiger Großes Marktpotenzial: Drei Viertel aller zugelassenen Nutzfahrzeuge sind Kleintransporter Bosch-Geschäftsführer Heyn: „Der elektrische Bosch-Antrieb für Nutzfahrzeuge hat das Potenzial, den Lieferverkehr in Städten aufzurollen.“ Weitere Infos zum Antrieb für E-Transporter unter diesem Link (WK-intern) - Stuttgart – Mit zwei Klicks bestellt und noch am gleichen Tag bequem an die Haustüre geliefert: Der Online-Handel boomt – und bringt damit auch den Lieferverkehr in Metropolen an seine Grenzen. Kleintransporter und schwere Lkw schieben sich durch die Innenstädte und parken aus Mangel an Entladeflächen oft in der zweiten Reihe. Die Folge: verstopfte
RINGSPANN erweitert Portfolio an nicht schaltbaren Wellenkupplungen Mitteilungen Produkte Technik Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie 16. August 2018 Werbung Offensive für mehr Hochzeiten im Antriebsstrang (WK-intern) - RINGSPANN baut sein Portfolio an nicht schaltbaren Wellenkupplungen massiv aus Mit einer groß angelegten Produktoffensive im Bereich der Wellenkupplungen startet RINGSPANN in die zweite Jahreshälfte 2018. Die Aufnahme fünf komplett neuer Kupplungstypen und die Ergänzung zahlreicher bestehender Baureihen kommt einer massiven Erweiterung des Gesamtprogramms gleich. Konstrukteuren und Produktentwicklern der industriellen Antriebstechnik bietet der Vollsortimenter damit noch mehr Möglichkeiten zur Realisierung sicherer, leistungsstarker und bauraumoptimierter Verbindungen zwischen Wellen, Motoren, Getrieben und Maschinen. Erstmals öffentlich gezeigt werden die neuen Kupplungen auf der diesjährigen Motek, wo RINGSPANN in Halle 8 (Stand 416) ausstellt. Bad Homburg – Kaum ein Monat
Bundesnetzagentur startet nächste EEG Ausschreibungen für Windenergieanlagen an Land und Solaranlagen Behörden-Mitteilungen Solarenergie Windenergie Windparks Wirtschaft 16. August 2018 Werbung Gebotstermin für Windenergieanlagen an Land und Solaranlagen (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur startet heute Ausschreibungen für Windenergieanlagen an Land und für Solaranlagen zum Gebotstermin 1. Oktober 2018. In beiden Ausschreibungen werden die Zuschläge grundsätzlich nach dem Gebotspreisverfahren vergeben. Im Gebotspreisverfahren erhält jeder Bieter eine Förderung in der Höhe seines Gebots. Abweichend erhalten Bürgerenergiegesellschaften bei der Ausschreibung für Windenergieanlagen an Land den Markträumungspreis. Windenergieanlagen an Land Für Windenergieanlagen an Land beträgt das Höchstgebot im Jahr 2018 nach Festlegung der Bundesnetzagentur 6,30 ct/kWh. Die Gebote mit dem niedrigsten Gebotswert erhalten den Zuschlag, bis das Volumen der Ausschreibungsrunde erreicht ist: Für diese Runde beträgt das Ausschreibungsvolumen 670.161 Kilowatt. Im