3S Solar Plus AG ist wieder eigenständig – Das Original Schweizer Solardach MegaSlate wird weiter in Thun produziert Mitteilungen Solarenergie Technik 5. August 2018 Werbung Der angekündigte Verkauf des Bereichs Energy Systems von Meyer Burger an ein Aktionärsteam um Patrick Hofer-Noser wurde per 30. Juni 2018 vollzogen. (WK-intern) - Die neu gegründete 3S Solar Plus AG führt das erfolgreiche Solardach-und Fassadensystem MegaSlate weiter. „Die aktuelle Hitzewelle führt uns einmal mehr vor Augen, dass der Klimawandel Realität ist“, stellt Patrick Hofer-Noser, Vorsitzender der Geschäftsleitung der 3S Solar Plus AG, fest. An Produkten, die fossile Energien ersetzen, fehlt es indes nicht. „Mit unserem in der Schweiz entwickelten und hergestellten Solardach- und Fassadensystem MegaSlate kann jedes Dach mit einer aktiven Dachhaut und fast jede Fassade mit Fassadenelementen ausgerüstet werden und CO2-freien
Photovoltaikanlagen: Gigawatt und Sonne satt Solarenergie 5. August 2018 Werbung Betreiber von Photovoltaikanlagen freuen sich in diesem Supersommer über rekordverdächtige Erträge. (WK-intern) - So produzierten die von der 7x7energie* GmbH bis heute errichteten und von der 7x7service GmbH betreuten Solarparks und PV-Dachanlagen im ersten Halbjahr 2018 mehr als acht Gigawattstunden grünen Strom. Damit könnten ca. 2.116 Haushalte ein Jahr lang mit Strom versorgt werden. Der Anstieg der regenerativen Stromproduktion im ersten Halbjahr 2018 beruht auf günstigen Wetterbedingungen mit viel Wind und zahlreichen Sonnenstunden. Die deutschlandweit über 3,5 Millionen Photovoltaikanlagen lieferten laut Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) 23,6 Mrd. kWh Strom, knapp acht Prozent mehr als im Vorjahreshalbjahr**. Von den insgesamt ca. 8.467.318 Kilowattstunden Sonnenertrag der 7×7
IG Metall Küste warnt Enercon vor Kahlschlag auf Kosten der Beschäftigten Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 5. August 2018 Werbung Die IG Metall Küste hat den Windanlagenhersteller Enercon vor einem Kahlschlag auf Kosten der Beschäftigten gewarnt. (WK-intern) - "Das Unternehmen darf jetzt nicht versuchen, Entlassungen von hunderten Mitarbeitern und die Schließung von Standorten innerhalb kürzester Zeit durchzuziehen. Stattdessen ist ein koordiniertes Vorgehen für alle betroffenen Unternehmen der Gruppe unter Einbeziehung der Betriebsräte und der IG Metall nötig", sagte Meinhard Geiken, Bezirksleiter der IG Metall Küste. "Unsere Geschäftsführer und Gewerkschaftssekretäre sind im engen Austausch mit den Arbeitnehmervertretern an den Standorten. Um das weitere Vorgehen abzustimmen, laden wir alle IG Metall-Betriebsräte zu einem Treffen am nächsten Mittwoch nach Aurich ein", kündigte der Gewerkschafter an. Geiken forderte