Extremwellen sind Gefahr für Schifffahrt, Offshore-Forschung und Offshore Windparks Behörden-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 19. Februar 2025 Werbung BSH: Extremwellen kommen vor Norderney vergleichsweise häufig vor Gezeitenströmungen erhöhen die Wahrscheinlichkeit von Extremwellen Gefahr für Schifffahrt, Offshore-Infrastruktur und Tourismus Gemeinsames Projekt vom BSH und dem Helmholtz-Zentrum HEREON (WK-intern) - Nichts ist vor ihnen sicher: Extremwellen stellen ein großes Risiko für Schiffe, Offshore Windparks und Forschungsplattformen dar. Enorme Schäden können die Folge sein. Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) und HEREON arbeiten deshalb intensiv daran, Vorhersagemethoden zu entwickeln. Damit Schifffahrt, Wirtschaft und Tourismus bestmöglich geschützt sind. Das Projekt „Freak Waves II – Studie zum Auftreten von Extremwellen in der südlichen Nordsee“ lieferte nun viele spannende Erkenntnisse. Extremwellen, im Englischen als Freak Waves oder Rogue Waves bezeichnet,
Offshore-Windgebiete: Fraunhofer IWES führt vierte Messung mit Lidar-Boje im Auftrag des BSH durch Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. September 2023 Werbung Das Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme IWES hat erneut den Zuschlag seitens des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) für eine meteorologische Voruntersuchung in der Nordsee im Rahmen des Flächenentwicklungsplans erhalten. (WK-intern) - Damit übernimmt das IWES bereits zum vierten Mal die Voruntersuchungen und hilft dabei, den Offshore-Ausbau in Deutschland weiter zu beschleunigen. Auf den Flächen N-13 und N-21 in der Deutschen Bucht werden während der 12-monatigen Messkampagne jeweils zwei Fraunhofer IWES Wind-Lidar[1]-Bojen (Light Detection and Ranging-Bojen) zum Einsatz kommen: Die Bojen werden sowohl meteorologische als auch ozeanografische Daten präzise erfassen, die dann prozessiert, ausgewertet und durch umfassende Datenberichte komplementiert werden. Insbesondere die Messergebnisse der
Internationaler Batteriekongress ABAA in Ulm Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik Veranstaltungen 28. September 2019 Werbung Auf dem Kongress Advanced Lithium Batteries for Automobile Applications (ABAA 12) in Ulm treffen sich vom 6. bis 9. Oktober 2019 internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Batterieforschung. (WK-intern) - Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Industrie und Politik werden sie sich über die Zukunft dieser Schlüsseltechnologie für die Elektromobilität austauschen. Medienvertreterinnen und Medienvertreter sind zur Eröffnung herzlich eingeladen. Um Anmeldung wird unter vartmann@solar-consulting.de gebeten. Im Mittelpunkt des Kongresses stehen die Lebensdauer und Sicherheit der elektrochemischen Energiespeicher. Es nehmen renomierte Wissenschaftler des Forschungsfeldes teil, wie etwa der britische Chemiker M. Stanley Whittingham, der als einer der Väter der Lithium-Ionen-Technologie gilt. Das Konferenzprogramm startet am
CELEST: Neue Maßstäbe in der Energiespeicherforschung E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Technik 16. August 2018 Werbung Start der größten deutschen Forschungsplattform für elektrochemische Speicher Forschung zu Lithium-Ionen-Batterien Post-Li-Technologien sowie Brennstoffzellen und Redox-Flow Batterien (WK-intern) - Elektrochemische Energiespeicher sind eine Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. Mit dem Center for Electrochemical Energy Storage Ulm & Karlsruhe (CELEST) hat nun eine der ambitioniertesten Forschungsplattformen weltweit auf diesem Gebiet die Arbeit aufgenommen. Sie vereint erkenntnisorientierte Forschung mit praxisnaher Entwicklung sowie innovativer Produktionstechnologie. CELEST bündelt das Know-How von 29 Instituten an den Partnereinrichtungen Karlsruher Institut für Technologie (KIT), der Universität Ulm sowie dem Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW). Der Klimawandel und der Rückgang natürlicher Ressourcen macht es erforderlich, dass Mobilitäts- und Energiesysteme schnellstmöglich für eine Zeit
Wie viel Strahlenbelastung verträgt der Mensch? Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 19. November 201719. November 2017 Werbung Medizintechniker der Universität Magdeburg gründet europäische Forschungsplattform für medizinischen Strahlenschutz (WK-intern) - Prof. Dr. rer. nat. Christoph Hoeschen vom Lehrstuhl Medizintechnische Systeme der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg ist Gründungspräsident der ersten europäischen Plattform zur Erforschung des medizinischen Strahlenschutzes. Der Medizintechniker wird künftig maßgeblich daran beteiligt sein, medizinische Diagnose- und Therapieverfahren zu individualisieren, Patienten, aber auch Mediziner vor übermäßiger Strahlenbelastung zu schützen und einheitliche europäische Standards für die Nuklearmedizin durchzusetzen. Im Rahmen eines mit 10 Millionen Euro geförderten EU-Verbundprojekts MEDIRAD - Implications of Medical Low Dose Radiation Exposure entwickelt Professor Hoeschen bereits passgenaue und personalisierte Therapien und Diagnoseverfahren. Gemeinsam mit Prof. Dr. med. Maciej Pech von
Schleswig-Holstein fördert den Bau eines Batteriespeicher Behörden-Mitteilungen Technik 21. August 2017 Werbung Land fördert den Bau eines Batteriespeichers zur kommunalen Stromversorgung aus Erneuerbaren Energien in Bordesholm (WK-intern) - Minister Habeck: „Mit diesem Projekt wird die nächste Phase der Energiewende konkret.“ Das Land Schleswig-Holstein treibt die Entwicklung von Speichertechnologien für die Energiewende voran. Minister Robert Habeck überreichte heute (21. August 2017) einen Förderbescheid in Höhe von 1,68 Millionen Euro an den Geschäftsführer der Versorgungsbetriebe Bordesholm (VBB), Frank Günther. Das Geld fließt in den Bau eines Batteriespeichers, der die kommunale Stromversorgung aus überwiegend Erneuerbaren Energien beim Ausfall des übergeordneten Netzes ermöglichen soll. „Dieses Pilotprojekt ist nicht nur ein Vorbild für andere Kommunen, sondern auch eine wichtige Forschungsplattform für
Innovationstag: Rittal ist als 40. Mitglied der Technologie-Initiative SmartFactory-KL beigetreten Forschungs-Mitteilungen 16. Oktober 2015 Werbung Das Forschungszentrum entwickelt neue Konzepte, Standards und Lösungen zur Umsetzung von Industrie 4.0-Projekten. (WK-intern) - Die SmartFactory-KL arbeitet in enger Kooperation mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI) in Kaiserslautern. Die Technologie-Initiative unter Leitung von Prof. Dr. Ing. Dr. h.c. Detlef Zühlke sieht sich als einer der Wegbereiter der intelligenten Fabrik von morgen. Mit einer herstellerunabhängigen Demonstrations- und Forschungsplattform wird gezeigt, wie die Vision von Industrie 4.0 mit innovativen Fabriksystemen schon jetzt zur Realität wird. So verfügt die SmartFactory-KL bereits heute über die weltweit erste herstellerübergreifende Industrie 4.0-Anlage. Rittal unterstützt die SmartFactory-KL bereits seit rund zehn Jahren, unter anderem durch
Herstellprozesse der ZSW Pilotfertigung für Lithium-Ionen-Zellen qualifiziert Forschungs-Mitteilungen Technik 4. August 2015 Werbung Die Herstellung von einer PHEV-1-Zelle pro Minute mit serientauglichen Prozessen war eines der Ziele des Projektes „Forschungsplattform für die industrielle Produktion von Lithium-Ionen-Zellen (FPL)“ am ZSW in Ulm. (WK-intern) - Seit Januar dieses Jahres werden im Rahmen eines Industrieprojektes mit neun Industriepartnern alle Prozessschritte zur Herstellung von prismatischen Zellen qualifiziert, um diese reproduzierbar herzustellen und den Referenzprozess zu definieren. Mittlerweile wurden bereits mehrere hundert Kilogramm Aktivmaterial verarbeitet, viele Kilometer Elektrodenband produziert und mehr als tausend Jelly Rolls hergestellt - die Prozesse laufen inzwischen sehr stabil. Die vollautomatische Assemblierung und Formierung stehen kurz vor dem Abschluss. Derzeit werden die letzten „Bugs“ aus der Steuerungs-Software
Verfahren zur Herstellung großer automobiltauglicher Lithium-Ionen-Zellen in Ulm eingeweiht E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 28. September 2014 Werbung Weltweit einmaliges Batterieforschungszentrum eLaB in Ulm nun komplett Im Beisein von Bundesforschungsministerin Johanna Wanka wurde am 26. September in Ulm die neue Forschungsplattform eingeweiht. (WK-intern) - Dort werden künftig führende deutsche Industrieunternehmen Verfahren zur Herstellung großer automobiltauglicher Lithium-Ionen-Zellen entwickeln. Für die High-Tech-Produktionsanlagen im industriellen Maßstab wurde das ZSW Labor für Batterietechnologie (eLaB) um einen vierten Gebäudeteil mit 3.600 Quadratmeter Nutzfläche erweitert. Das ZSW betreibt mit der neuen Plattform und den bereits existierenden Labor- und Testanlagen jetzt ein weltweit einmaliges Batterieforschungszentrum. Hier werden neue Aktivmaterialien hergestellt, Komponenten evaluiert und nun auch die seriennahe Produktion großer Lithium-Akkus entwickelt. Zum vollständigen Pressetext (deutsch/englisch) gelangen Sie